Von Amy Mek

„Wir haben das gefährlichste, unkontrollierte Experiment erlebt, das jemals an der Menschheit durchgeführt wurde. Keine Lügen mehr. Keine Experimente mehr. Das hört jetzt auf.“

– Professor Ian Brighthope

Am Freitag brach Professor Ian Brighthope, eine führende Persönlichkeit der australischen Medizin, in Perth vor einem vollen Saal in Tränen aus, als er über die katastrophalen Folgen des „Impfprogramms“ gegen COVID-19 sprach. „Sechzig Millionen Dosen“, sagte er mit schwerer Stimme. „Diese Impfstoffe wurden über 20 Millionen ahnungslosen Australiern injiziert. Der Schaden, den sie angerichtet haben, wird uns noch jahrelang verfolgen.“

Ein Versagen der Aufsicht

Brighthope warf den australischen Gesundheitsbehörden vor, ihrer Pflicht zur Überwachung der Auswirkungen dieser Impfstoffe nicht nachgekommen zu sein. „Das Gesundheitsministerium hat sich seit der Einführung dieser Impfstoffe geweigert, Daten über neue oder aufkommende Krebstrends herauszugeben“, sagte er. „Dies ist ein eklatantes Versagen der öffentlichen Gesundheitsaufsicht, und die Australier haben ein Recht auf Antworten.“

Der Professor erklärte, dass kontaminierte Impfstoffampullen, die synthetische DNA-Fragmente und toxische Lipidnanopartikel enthalten, bereits verheerende Schäden anrichten. „Diese Kontamination ist ein Rezept für genomische Instabilität, die zu Krebs, Autoimmunerkrankungen und anderen genetischen Störungen führt“, sagte er. Er warnte vor einer „langfristigen Gesundheitskrise“, wenn nicht sofort gehandelt wird.

Turbo-Krebs und genetisches Chaos

Brighthope beschrieb das Auftreten von „Turbo-Krebsarten“ – aggressive, schnell wachsende bösartige Tumore, die kurz nach Auffrischungsimpfungen auftreten. „Wir sehen Patienten, die jahrelang krebsfrei waren und nun einen Rückfall mit Krebsarten erleiden, die mit erschreckender Geschwindigkeit wachsen“, sagte er.

Diese Krebsarten – die die Bauchspeicheldrüse, die Eierstöcke, die Lunge und den Dickdarm betreffen – zeigen Muster, die noch nie zuvor beobachtet wurden. „Wir diagnostizieren Krebserkrankungen, die genetisch unterschiedlich sind, aber im selben Organ wachsen. Das ist beispiellos“, sagte er.

Auch Blutkrebsarten wie Lymphome und Leukämien nehmen zu. „Diese Erkrankungen treten nur wenige Wochen nach der Impfung auf, und dennoch weigern sich die Gesundheitsbehörden, einen Zusammenhang anzuerkennen“, erklärte Brighthope.

„Sie kannten die Risiken“

Brighthope hielt sich nicht zurück, was die vorsätzliche Fahrlässigkeit der Verantwortlichen für die Zulassung dieser Impfstoffe angeht. „Die Gefahren der Integration synthetischer DNA in menschliche Zellen sind seit Jahrzehnten bekannt“, sagte er. „Das ist keine Spekulation. Das ist eine etablierte Wissenschaft, die mit verheerenden Folgen ignoriert wird.“

Er gab bekannt, dass die Kontaminationswerte in einigen Impfstoffampullen 145-mal über dem zulässigen Grenzwert lagen. Noch schlimmer war, dass die Impfstoffe SV40 enthielten, eine bekannte krebsfördernde Sequenz. „Diese Kontamination ist unverzeihlich. Es ist klar, dass die Behörden Geschwindigkeit vor Sicherheit gestellt haben“, sagte er.

Die Technologie war nie sicher

Brighthope wies darauf hin, dass die mRNA-Technologie, die diesen Impfstoffen zugrunde liegt, von Anfang an fehlerhaft war. „Das Verabreichungssystem – modifizierte RNA in Lipidnanopartikeln – würde sich immer im ganzen Körper ausbreiten und Gehirn, Herz, Eierstöcke und Hoden beeinträchtigen. Die Behörden wussten das, haben es aber trotzdem zugelassen“, sagte er.

Er fügte hinzu, dass Endotoxine, Verunreinigungen, die einen Schock und sogar den Tod verursachen können, in den Impfstoffen enthalten waren. „Das hätte auffallen müssen, bevor auch nur eine einzige Dosis verabreicht wurde“, sagte er kopfschüttelnd.

„Wir erleben das gefährlichste Experiment der Geschichte“

Brighthope verurteilte die globale Reaktion auf COVID-19 als „das rücksichtsloseste, unkontrollierteste Experiment, das jemals an der Menschheit durchgeführt wurde“. Er warf den Regierungen vor, sich hinter dem Mantra „sicher und wirksam“ zu verstecken und Hinweise auf Schäden zu ignorieren.

„Selbst die Behauptung einer Wirksamkeit von 95 % war eine Lüge“, sagte er. “Die Hersteller selbst gaben zu, dass sie nicht über genügend Daten verfügten, um die Sicherheit dieser Impfstoffe zu gewährleisten.“

Ein Aufruf zum sofortigen Handeln

Brighthope erläuterte die dringenden Schritte, die zur Bewältigung der Folgen unternommen werden müssen:

1. Die Verabreichung dieser Impfstoffe muss sofort eingestellt werden.
2. Krebstrends und impfstoffbedingte Verletzungen müssen überwacht werden.
3. Es müssen Testprotokolle für Personen entwickelt werden, die mit synthetischer DNA in Kontakt gekommen sind.
4. Die Forschung zur Vorbeugung und Behandlung von impfstoffbedingten Erkrankungen muss finanziert werden.
5. Australier müssen über die Risiken aufgeklärt werden und darüber, wie sie sich schützen können.

„Wir können nicht länger warten. Mit jedem Tag, den wir zögern, sterben mehr Menschen“, warnte er.

„Keine Lügen mehr“

Brighthope schloss mit einem eindringlichen Appell: „Keine Lügen mehr. Keine Experimente mehr an Australiern. Es ist an der Zeit, der Wahrheit ins Auge zu blicken und zu handeln.“

Er forderte die Gesundheitsbehörden, Politiker und Pharmaunternehmen heraus, die zugelassen haben, dass sich diese Krise entwickelt. ‚Die Australier haben Antworten verdient, und wir werden nicht aufhören, bis wir sie bekommen‘, sagte er.

„Wir sind es denjenigen schuldig, die zu Schaden gekommen sind. Wir sind es zukünftigen Generationen schuldig. Und wir sind es uns selbst schuldig, für die Wahrheit zu kämpfen.“