Freispruch für „Alahu-Akbar“ brüllenden somalischen Doppelmörder

Berlin verheimlicht Vornamen der „deutschen Messermänner“ + Italienische Urlauber-Hochburg verbietet Alkohol + AfD-Bundesparteitag von „gewalttätigen Störern“ bedroht + Islamparteien in ganz Europa auf dem Vormarsch + AfD-Parteitag in Essen: Ruhrbahn benennt Haltestelle um +

Berlin: Innenverwaltung will Vornamen angeblich „deutscher“ Messermänner verheimlichen

Wer einen deutschen Pass hat, gilt in Kriminalstatistiken als Deutscher. Das führt zwangsweise zu einer Verzerrung der Daten, wenn bestimmte Verbrechen in Wahrheit verstärkt von Menschen mit Migrationshintergrund begangen werden.

Die AfD-Fraktion in Berlin forderte daher in einer Anfrage an die Senatsinnenverwaltung Auskunft über die häufigsten Vornamen von Tatverdächtigen von Messerangriffen aus dem Jahr 2023. Jedoch: Die Antwort wurde ihr nun erstmals verwehrt. Der rechtspolitische Sprecher der Fraktion zieht daher vor Gericht. In den Vorjahren hatte die Berliner Senatsinnenverwaltung noch die 20 häufigsten Vornamen vermeintlich deutscher Messermänner genannt. Weiterlesen auf report24.news

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Wieder einmal unzurechnungsfähig? Opfer Hand abgehackt, zweifacher Mord: Kein Schuldspruch für Somalier

“Aus Wut auf deutsche Männer” hat ein somalischer Faeser-Gast in Ludwigshafen zwei Handwerker auf offener Straße verstümmelt und ermordet. Trotz Zurechnungsfähigkeit sprach ihn eine Richterin im Namen des Volkes nun frei.

Der 26-jährige Somalier Liban M. war wegen zweifachen Mordes angeklagt war. Der Asylbewerber soll im vergangenen Oktober zwei Handwerker (20,35) auf Weg zur Arbeit unter “Allahu Akbar”-Rufen mit einem Messer buchstäblich niedergemetzelt haben. Eine dritte Person verletzte er lebensgefährlich. Einem seiner Todesopfer verstümmelte die somalische Bestie indem er ihm die Hand abschnitt. Den abgetrennten rechten Unterarm eines der Todesopfer hatte er auf den Balkon seiner ehemaligen Freundin geworfen. Als Begründung für seine Bluttat gab der Faeser-Gast an: “Aus Wut auf deutsche Männer”. Weiterlesen auf journalistenwatch.com

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Italienische Urlauber-Hochburg verbietet Alkohol

In Udine greifen die Verantwortlichen nach Gewalttaten zu drastischen Maßnahmen: Der Bürgermeister legt die gesamte Stadt „trocken“. Am Dienstag (25. Juni 2024) verfügte Alberto Felice De Toni, dass der Verkauf von alkoholischen Getränken im Gemeindegebiet von 21 Uhr abends bis 8 Uhr morgens am nächsten Tag künftig untersagt ist. 

Den Grund für die Gewalt beim Alkohol zu suchen, kommt nicht von ungefähr. „Der Konsum von Alkohol erhöht nachweislich das Risiko, als Opfer oder Täter mit Gewalt in Berührung zu kommen“, schreibt etwa auch das Schweizer Bundesamt für Gesundheit auf seiner Website. Über die Prohibitionsregel berichten mehrere italienische Medien übereinstimmend. An den Wochenenden werden die Fußpatrouillen im Zentrum verstärkt, auch mit Armeesoldaten. Das Provinzkomitee für Ordnung und Sicherheit traf sich angesichts der angespannten Sicherheitslage in der 100.000-Einwohner-Stadt mit dem Bürgermeister und drei Stadträten. Weiterlesen auf merkur.de

Anmerkung: Nicht umsonst ist in arabischen Ländern der Alkoholkonsum untersagt. Europa hat da eben einen bereicherungsbedingten „Nachholbedarf“.

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Ukraine: Selenskyj will den Krieg nicht „jahrelang“ in die Länge ziehen

Bei seinem Brüssel-Besuch kündigt der ukrainische Präsident einen weiteren Friedensgipfel bis Jahresende an – diesmal soll auch Russland mit dabei sein.

Wird der Krieg in der Ukraine bald ein Ende finden? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj habe das jedenfalls vor, er wolle „in naher Zukunft“ Verhandlungen über ein Ende des Krieges aufnehmen. Das sagte er am Rande seines Brüssel-Besuchs, bei dem er mehrere EU-Staats- und Regierungschefs traf. In Kiew werde man, so Selenskyj, daran arbeiten, dass in wenigen Monaten schon ein Lösungsplan zur Beendigung des Krieges auf dem Tisch liegen werde. Weiterlesen auf berliner-zeitung.de

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AfD-Bundesparteitag: Reul rechnet mit 80.000 Demonstranten in Essen, auch „gewalttätigen Störern“

Am Wochenende findet in Essen der Bundesparteitag der AfD statt. Es wird mehrere Gegendemonstrationen und Kundgebungen geben. NRW-Innenminister Herbert Reul verweis auf zahlreiche linksextremistische Störer – und er nennt eine Größenordnung.

Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) rechnet zum AfD-Bundesparteitag in Essen am Wochenende mit rund 80.000 Gegendemonstranten. Unter den Demonstranten befänden sich voraussichtlich auch „gewalttätige Störer aus dem Bereich der linksextremistischen Szene“, sagte Reul dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). „Wir gehen derzeit von mehreren Hundert aus.“
Weiterlesen auf welt.dE

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AfD-Parteitag in Essen: Ruhrbahn benennt Haltestelle um

ESSEN – Um ein „Zeichen zu setzen“, hat die Ruhrbahn die Haltestelle an der Grugahalle kurzfristig umbenannt. Es handelt sich um einen symbolischen Akt. Anlässlich des AfD-Parteitages in der Grugahalle hat die Ruhrbahn kurzerhand die U-Bahn-Haltestelle „Grugahalle / Messe Ost“ umbenannt in „#Vielfalt“.

Das teilte das Nahverkehrsunternehmen am Donnerstag mit. Damit setzt die Ruhrbahn ein Zeichen „für Toleranz und Vielfalt“; die Umbenennung sei nur „temporär“. Bis Sonntag, 30. Juni, dauert der Parteitag in der Grugahalle an. Weiterlesen auf waz.de

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„Den Unsinn nicht mehr mitmachen“ – Wagenknecht will künftig gemeinsam mit AfD abstimmen

 Sahra Wagenknecht wagt sich aus der Deckung und hinterfragt die Brandmauer zur AfD. Sie will bei inhaltlicher Übereinstimmung mit der Partei gemeinsam abstimmen. Ihre Gründe dafür erklärt sie ausführlich.

Gleichzeitig betonte die Parteigründerin, es werde weiterhin keine „aktive Zusammenarbeit“ geben. Auch Koalitionen werde es mit der AfD nicht geben. „Wir werden den Unsinn nicht mehr mitmachen, bei jedem Antrag, nur weil die AfD draufsteht, dagegen zu stimmen und damit der AfD Vorlagen zu liefern, die sie dann für ihre Social-Media-Kampagnen nutzen kann, um alle anderen Parteien vorzuführen.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de

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Freispruch für „Alahu-Akbar“ brüllenden Somalischen Doppelmörder

Wieder einmal unzurechnungsfähig? Opfer Hand abgehackt, zweifacher Mord: Kein Schuldspruch für Somalier. “Aus Wut auf deutsche Männer” hat ein somalischer Faeser-Gast in Ludwigshafen zwei Handwerker auf offener Straße verstümmelt und ermordet. Trotz Zurechnungsfähigkeit sprach ihn eine Richterin im Namen des Volkes nun frei.

Der 26-jährige Somalier Liban M. war wegen zweifachen Mordes angeklagt war. Der Asylbewerber soll im vergangenen Oktober zwei Handwerker (20,35) auf Weg zur Arbeit unter “Allahu Akbar”-Rufen mit einem Messer buchstäblich niedergemetzelt haben. Eine dritte Person verletzte er lebensgefährlich. Einem seiner Todesopfer verstümmelte die somalische Bestie indem er ihm die Hand abschnitt. Den abgetrennten rechten Unterarm eines der Todesopfer hatte er auf den Balkon seiner ehemaligen Freundin geworfen. Als Begründung für seine Bluttat gab der Faeser-Gast an: “Aus Wut auf deutsche Männer”. Weiterlesen auf journalistenwatch.com

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„Gute Heimat“: Islamparteien in ganz Europa auf dem Vormarsch

In Österreich hat sich erstmals eine Islampartei gegründet, die in den Nationalrat einziehen will. Sie heißt IPÖ und hat ihren Sitz in Wien. Islamparteien sind in ganz Europa auf dem Vormarsch. Der Islam-Wissenschaftler Ednan Aslan sieht darin eine Gefahr für die Demokratie und die europäischen Werte.

Bei diesen Parteien ist die Religion Kern des Programms und der entscheidende Mobilisierungsfaktor. Das sollte man als Alarmzeichen betrachten, sagt Aslan zur Kronen-Zeitung. Islamische Parteien treten oft unter dem Deckmantel von Demokratie oder Menschenrechten auf, etwa die niederländische Partei „Denk“ oder in Deutschland „Dava“ und „BIG“, sie vertreten aber undemokratische Werte wie Freiheitseinschränkungen und die Unterdrückung der Frauen. Weiterlesen auf krone.at (mit Video)

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Grüne Ideologie statt Transparenz: Warum Baerbocks Visa-Affäre Habecks Atom-Aus ähnelt

Grüne Ideologie vor Transparenz und Rechtstaatlichkeit? Der Visa-Fall Baerbock erinnert an den Kernkraft-Fall Habeck.  Dafür interessieren sich jetzt nicht nur Staatsanwälte. Brisanz kommt in die Fälle von Visa-Erschleichungen , durch das „Timing“.

Die Bundesregierung wollte als „Fortschrittskoalition“ die Migration, ursprünglich ein grünes Sujet, zu einem Gewinnerthema machen, aber die Einwanderung ist inzwischen zum Verliererthema geworden. Was viele Gründe hat. „Einzelfälle“ häufen sich. Die Zahl der Messerattentaten in Deutschland nimmt zu, oft geschehen sie nach einem vergleichbaren Muster, bei dem Asylbewerber eine schwerkriminelle Rolle spielen. Wenn offensichtlich ein 18-jähriger Syrer in dem bis zu diesem Zeitpunkt idyllischen ostwestfälischen Städtchen Bad Oeynhausen einen 20-Jährigen auf dessen Heimweg von einer Abi-Feier umbringt, ist es zwar formal nur ein „Einzelfall“. Weiterlesen auf focus.de

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