Eine „Urban Opera“ in Toulouse mit riesigen Maschinen wird als satanisches Ritual angeprangert (Video)

In einer urbanen Oper namens „La porte des ténèbres“ („Das Tor zur Hölle“) rollten gigantische Maschinen durch die Straßen von Toulouse. Das Ereignis war voller satanischer Symbolik und hatte tiefe rituelle Untertöne, die die religiösen Führer der Stadt dazu veranlassten, dagegen zu protestieren.

Hier ist ein Blick auf dieses bizarre Ereignis.

Im Juli fand in Paris die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele statt, bei der es weniger um Sport als vielmehr um die Feier des Bösen ging. Ein paar Monate später beschloss eine andere französische Stadt, eine riesige Veranstaltung auszurichten, bei der die Straßen in einen Satanstempel im Freien verwandelt wurden.

Das Festival mit dem Titel „La Porte des Ténèbres“ („Die Tore der Hölle“) zeigte riesige Maschinen, die sich durch die Stadt bewegten und miteinander interagierten. Die Idee klingt zwar cool, aber es gibt einen Haken:

Die Maschinen stellen Dämonen dar und die gesamte Geschichte ist durch und durch satanisch.

Der Prolog dieser „urbanen Oper“ hebt die rituellen Untertöne ihrer Geschichte hervor.

„Aus dem Garten der Hesperiden vertrieben, hat Lilith, die Skorpionfrau, Zuflucht in den Tiefen der Erde gefunden. Befreit von Hades, dem König der Unterwelt, wandert sie von Stadt zu Stadt auf der Suche nach verdammten Seelen, um ihre Anhängerschaft und ihre Macht zu vergrößern. (…)

Indem sie erstaunliche Zeichen zusammenträgt, versucht sie, einen Durchgang ins Jenseits zu öffnen.“

Dieses Plakat, das für diese urbane Oper wirbt, hat einen hohen symbolischen Wert.

Dieses Plakat verdient einen genaueren Blick, da es die wahre Bedeutung dieses Festes zusammenfasst. Oben links brennen die Kathedrale von Toulouse und der Rest der Stadt. Darunter verweist ein rotes, gehörntes Tier, das stark an Baal erinnert, auf Menschenopfer, um dunkle Mächte zu besänftigen. Unten rechts steht eine Engelsfigur über wandelnden Skeletten. Sie stellt höchstwahrscheinlich Luzifer dar, auch bekannt als der gefallene Engel.

In der Mitte des Plakats steht die Hauptfigur der Oper, Lilith. Dieser Name ist kein Zufall: Lilith ist die ursprüngliche „Dämonin“, die in der Mythologie vieler Zivilisationen vorkommt.

Lilith, weibliche Dämonengestalt der jüdischen Folklore. Ihr Name und ihre Persönlichkeit stammen vermutlich von der Klasse mesopotamischer Dämonen namens  lilû  (weiblich:  lilītu ), und der Name wird üblicherweise als „Nachtmonster“ übersetzt. Ein mit Lilith verbundener Kult überlebte bei manchen Juden bis ins 7. Jahrhundert  n. Chr . . Dem Bösen, das sie anrichtete, insbesondere gegen Kinder und Frauen bei der Geburt, soll man durch das Tragen eines Amuletts mit den Namen bestimmter Engel entgegenwirken können.
– Encyclopædia Britannica

Unter Lilith befindet sich eine Figur namens Asterion, der Minotaurus. Das Labyrinth hinter der Figur ist ein direkter Bezug zu den okkulten Mysterien Kretas.

Eine Darstellung des Minotaurus, der durch das Labyrinth von Kreta streift.

Labyrinthe symbolisierten die Verstrickungen und Illusionen der Unterwelt, durch die die Seele des Menschen auf ihrer Suche nach der Wahrheit wandert. Im Labyrinth wohnt das niedere Tier Mensch mit dem Kopf des Stiers, das versucht, die Seele zu zerstören, die im Labyrinth der weltlichen Unwissenheit gefangen ist. (…) Das berühmte Labyrinth von Kreta, in dem der stierköpfige Minotaurus umherstreifte, war zweifellos ein Ort der Einweihung in die kretischen Mysterien.
– Manly P. Hall, Die geheimen Lehren aller Zeiten

Der Minotaurus ist außerdem dafür bekannt, Menschenfleisch zu fressen, eine Tatsache, die gut zur Kannibalismus-Besessenheit der okkulten Elite passt.

Obwohl die Veranstaltung als „urbane Oper“ beworben wurde, ist die darin eingestreute Symbolik alles andere als fiktiv. Sie wird in echten okkulten Ritualen verwendet und macht diese Veranstaltung zu einem Mega-Ritual.

Mega-Ritual

Während okkulte Rituale normalerweise hinter verschlossenen Türen stattfinden, setzt die Elite die Massen gerne Ereignissen aus, die von satanischer Energie durchdrungen sind, ohne dass sie es überhaupt merken. Einige Okkultismusforscher nennen diese Ereignisse „Mega-Rituale“, bei denen die dunklen spirituellen Tendenzen der Machthaber die dominierende Kraft im öffentlichen Raum sind. La Porte des Ténèbres ist ein perfektes Beispiel für diese Agenda.

Ein riesiger gehörnter Dämon namens Lilith läuft durch die Straßen von Toulouse.

Während die Organisatoren der Veranstaltung bestreiten, dass sie satanisch ist (die erste Regel der Satanisten ist, zu leugnen, dass sie Satanisten sind), spricht die Symbolik dagegen. Liliths Ohrringe sind beispielsweise umgedrehte Kreuze – das Hauptsymbol des Satanismus als Verfälschung des Christentums. Auf ihrem Bauch ist ein weiteres klares umgedrehtes Kreuz, während andere okkulte Symbole ihren Körper schmücken. Außerdem wird sie wörtlich Lilith genannt.

Außer ihrer furchteinflößenden unteren Körperhälfte in Form eines Skorpions ist Lilith mit mehreren Symbolen geschmückt. Eines davon ist eine umgekehrte Version des Dreifaltigkeitssymbols, das die Umkehrung der Heiligen Dreifaltigkeit (satanisch) darstellt.

Der Minotaurus patrouilliert auch durch die Straßen von Toulouse und spuckt Rauchwolken auf Passanten.

Die Maschinen interagieren miteinander, während vor aller Augen ein esoterisches rituelles Drama abläuft.

Es gibt auch eine Riesenspinne, warum auch nicht? Die Massen ständig dem Hässlichen, Schrecklichen und Ekelhaften auszusetzen, ist Teil der Agenda der Elite zum kulturellen Zusammenbruch.

Auf dem Werbeplakat, das wir oben gesehen haben, hatte die Spinne einen gruseligen Kopf darüber, was sie persönlich machte. Außerdem warf die Spinne ein pyramidenförmiges Netz auf Lilith, was andeutete, dass sie unter seiner Kontrolle steht. Stellt die Spinne Satan selbst dar? Patrouilliert Satan in den Straßen von Toulouse?

Die Show gipfelt in einer höllischen Angelegenheit, als Lilith sich einem Feuerkreis nähert, der das Tor zur Hölle darstellt.

Das folgende kurze Video fängt die düstere Stimmung des Showfinales ein.

Gegenreaktion

Der Bürgermeister von Toulouse hat diese Veranstaltung persönlich genehmigt, die 4,7 Millionen Euro Steuergelder kostete. Mit anderen Worten: Die lokale Regierung führte ein Ritual durch, bei dem das Böse gefeiert wurde. Natürlich protestierten einige Menschen gegen diese öffentlich finanzierte Veranstaltung, die das Christentum direkt angriff.

Der Erzbischof von Toulouse, Guy de Kerimel, empfand das Ereignis als so spirituell verstörend, dass er die Stadt und die Diözese am 16. Oktober dem Heiligsten Herzen Jesu weihte, um sie vor „dunklen Bedrohungen“ zu schützen. Er erklärte:

„Dunkle Wolken ziehen über unserer Welt zusammen. Dunkelheit und Düsterkeit werden überall zum Trend und schlagen sogar auf schädliche Weise in unserem täglichen Leben Wurzeln: In unserer Lektüre, unserer Kunst und unserer Musik, bis sie zur Normalität werden.“

In einem anderen Interview sagte der Erzbischof über das Ereignis:

„Manche Leute schauen sich gern Horrorfilme an, aber dafür muss man bezahlen. Wenn wir keine Lust haben, uns das alles anzusehen, müssen wir uns eben drei Tage lang zu Hause verkriechen. Allein die schiere Größe der Gebäude macht es schwer, diesem traurigen Spektakel zu entkommen.

Die Charaktere sind für Christen beunruhigend, denn Lilith ist ein weiblicher Dämon, der in der Bibel erwähnt wird, der Minotaurus ist ein nicht sehr angenehmer Charakter, der sich an Menschenfleisch labt, und niemand mag Spinnen. Die Menschen sollten einen Weg finden, sich durch Liebe statt durch Angst zu vereinen.“

Der Vorfall erzürnte auch die protestantische Gemeinde von Toulouse. Vertreter der französischen protestantischen Föderation erklärten:

„Wir lieben Toulouse wegen seiner Geschichte, seiner Kultur und seiner Dynamik. (…) Toulouse ist Leben, Freude und Schönheit! Kirchenvertreter sind jedoch schockiert und alarmiert über die Wahl des Themas für diesen Akt, der Toulouse als Tor zur Dunkelheit darstellt.“

Abschließend

Wie aus früheren Artikeln hervorgeht (darunter auch diesem jüngsten über eine „Oper“ in Deutschland), gibt es einen beunruhigenden Trend: Satanische Rituale, die den Sieg des Bösen feiern, finden im öffentlichen Raum statt und werden als „Kunst“ und „Aufführungen“ getarnt. Jedes Mal werden absichtlich Symbole und Hinweise in die Veranstaltung eingebaut, die das Christentum direkt angreifen. Und jedes Mal protestieren die Menschen gegen die respektlose Blasphemie ihrer Religion. Aber das spielt keine Rolle. Die Massenmedien ignorieren oder ignorieren diese Bedenken und bauschen gleichzeitig alles andere auf, was als beleidigend für diejenigen angesehen wird, die sie schützen wollen. Und wenn diese Veranstaltung vorbei ist, findet irgendwo anders auf der Welt eine weitere statt.

Manche mögen sagen, dass es sich bei dieser Veranstaltung lediglich um ein Spaßfestival handelt, bei dem coole Technologie zum Einsatz kommt. Wir müssen die Dinge jedoch aus einer breiteren Perspektive betrachten. Die Symbolik, die in dieser Show verwendet wird, ist nicht fiktiv; sie wird tatsächlich in okkulten und satanischen Kreisen verwendet. Man glaubt, dass sie tatsächliche Macht besitzt. Und diese Macht wird vervielfacht, wenn sie im Rahmen eines Mega-Rituals verwendet wird.

Stellen Sie sich Außerirdische vor, die über unserem Planeten schweben und eine gigantische Lilith beobachten, die durch eine Stadt marschiert. Diese Außerirdischen würden daraus schließen, dass wir primitiven Menschen unsere Götter in einer rituellen Prozession feiern. Nun, genau das passiert, ob es uns gefällt oder nicht.

Quellen: PublicDomain/vigilantcitizen.com am 08.11.2024

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