ALICMit ihrer gestrigen Rede im Deutschen Bundestag zur Generaldebatte zum Bundeshaushalt 2025 hat Alice Weidel einen weiteren Glanzpunkt in der Reihe ihrer ebenso viel umjubelten wie bei den Altparteien für Grollen und bösartige Zwischenrufe sorgenden Bundestagsreden gesetzt.
Von DAVID BERGER | An den Bundeskanzler gerichtet, ließ Weidel gewohnt energisch wissen: „Herr Scholz, Sie wollen sich immer noch einreden, dass die Wähler Ihnen in Scharen davonlaufen, weil Sie ihnen Ihre Politik nicht ‚gut genug‘ erklärt hätten.
Im Gegenteil: Die Bürger haben ganz genau begriffen, dass Ihre Politik Wohlstandsvernichtung, Deindustrialisierung, Massenmigration und Verlust der inneren Sicherheit bedeutet. Sie entziehen Ihnen das Vertrauen, weil Sie der Kanzler des Niedergangs sind!“
Für Grüne ist die Meinungsfreiheit gefährlicher als der Import von Terroristen und Islamisten.
Weidel betonte, wie massiv die aktuelle Regierung unserem Land schadet und wie Lösungen aussehen würden, wenn die AfD das Sagen hätte. Die regierenden Grünen planen ein Verbot von X wie in Brasilien, da die Meinungsfreiheit als gefährlicher angesehen wird als der Import von Terroristen und Islamisten.
An die Politiker der Altparteien gewendet, rief Weidel aus: „Sie sind die wahren Demokratie- & Rechtsstaatsverächter. Sie spalten die Gesellschaft, Sie haben Kritiker systematisch diffamiert, mit Ungeziefervergleichen und übelster Fäkalsprache entmenschlicht. Ihre demokratische Mitte ist so demokratisch wie das mittlere ‚D‘ der DDR. Wer echte Veränderung & Reformen will, der wählt die AfD!“
Substanzielle Beschreibung des dramatischen Niedergangs Deutschlands
Die Rede Weidels kann als eine substanzielle Beschreibung des derzeitigen dramatischen Niedergangs Deutschlands bezeichnet werden. Die heutige Rede Weidels war vielleicht eine der besten Reden, die in dieser Legislaturperiode im Bundestag gehalten wurden. In der ihr eigenen energischen Art stellt sie die wunden Punkte der Kartellparteien, deren Vertreter im Laufe der Rede immer kleiner und hilfloser erschienen, bloß.
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Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHI PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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