Von Frank Bergman
Eine große Studie eines Teams südkoreanischer Forscher hat einen Zusammenhang zwischen Covid-„Impfstoffen“ und einem Anstieg einer lähmenden neurologischen Erkrankung, die das Rückenmark schädigt, festgestellt.
Die Studie ergab, dass Covid-Injektionen einen Anstieg der akuten transversen Myelitis (ATM) um 141 % ausgelöst haben.
Myelitis ist eine seltene neurologische Erkrankung, die eine Entzündung des Rückenmarks verursacht.
Zu den Symptomen können Lähmungen, Sensibilitätsverlust und Mobilitätsprobleme gehören.
Während sich einige Menschen mit transverser Myelitis zumindest teilweise erholen, können bei anderen dauerhafte Schäden zurückbleiben.
Die Forscher stellen fest, dass das Risiko, an der Erkrankung zu erkranken, innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung dramatisch erhöht ist.
Die von Experten begutachtete Studie unter der Leitung von Eunsun Lim und Yoo Hwan Kim wurde von einem Forscherteam aus renommierten akademischen medizinischen Zentren in Zusammenarbeit mit dem koreanischen COVID-19 Vaccine Safety Committee (CoVaSC) durchgeführt.
Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten European Journal of Neurology veröffentlicht.
Sie untersuchten den Zusammenhang zwischen ATM und Covid-Injektionen anhand eines selbstkontrollierten Fallserien-Designs (SCCS).
Unter Verwendung des umfassenden koreanischen COVID-19-Impfstoffregisters und der nationalen Datenbank für gesundheitsbezogene Angaben analysierten die Forscher 159 Patienten, bei denen zwischen Februar 2021 und August 2022 innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung ATM diagnostiziert wurde.
Die Datenbank für gesundheitsbezogene Angaben umfasste die gesamte koreanische Bevölkerung für diesen Zeitraum.
Der Beobachtungszeitraum betrug 270 Tage nach der ersten Dosis des Covid-Impfstoffs.
Sie berechneten das Inzidenzratenverhältnis (IRR) und untersuchten Unterschiede zwischen Impfstofftypen, demografischen Untergruppen und Komorbiditätswerten.
ATM ist eine neurologische Erkrankung, bei der es zu einer plötzlichen Entzündung des Rückenmarks kommt, wodurch die schützende Myelinscheide, die die Nervenfasern umgibt, beschädigt wird.
Dies führt zu Symptomen wie Schwäche, Taubheit, Kribbeln und möglichen Blasen-/Darmstörungen.
Die Erkrankung tritt in der Regel aufgrund einer Fehlfunktion des Immunsystems auf, das das Rückenmark angreift, manchmal ausgelöst durch eine Virusinfektion.
Sie kann sich schnell manifestieren und je nach Lage der Rückenmarksentzündung verschiedene Körperbereiche betreffen.
Die Studie ergab einen signifikanten Anstieg des ATM-Risikos während des Zeitraums von 42 Tagen nach der Impfung.
Alarmierenderweise waren alle Covid-„Impfstoff“-Plattformen mit einem erhöhten Risiko verbunden:
- AstraZeneca (ChAdOx1-S): 231 % erhöhtes Risiko einer Rückenmarksentzündung.
- Pfizer (BNT162b2): 99 % erhöhtes Risiko einer Rückenmarksentzündung.
- Moderna (mRNA-1273): 157 % erhöhtes Risiko einer Rückenmarksentzündung.
- Johnson & Johnson (Ad26.COV2.S): 233 % erhöhtes Risiko einer Rückenmarksentzündung.
Das erhöhte Risiko, das bei allen Impfstofftypen beobachtet wurde, deutet darauf hin, dass ATM mit den Immunaktivierungswegen der Impfstoffe zusammenhängen könnte, was weitere Untersuchungen erfordert.
Die Ergebnisse der Studie unterstreichen die Notwendigkeit einer verbesserten Überwachung nach der Impfung und einer sofortigen Behandlung neurologischer Symptome.
Sie unterstreicht auch, wie wichtig es ist, die Maßstäbe für die Impfstoffsicherheit zu verfeinern, um auch seltene, aber schwerwiegende unerwünschte Ereignisse einzubeziehen.
Diese Studie trägt zu der wachsenden Zahl von Belegen bei, die schwerwiegende Schäden im Zusammenhang mit Covid-„Impfstoffen“ aufzeigen.
Eine weitere aktuelle Studie ergab, dass Covid-mRNA-Injektionen das menschliche Verhalten verändern.
Wie Slay News berichtete, ergab die aufsehenerregende Studie führender Forscher in Südkorea, dass sich die Emotionen, Persönlichkeiten, Gefühle, Ängste, Stresslevel, das psychische Wohlbefinden und die allgemeine Einstellung der Menschen veränderten, nachdem ihnen der „Impfstoff“ injiziert wurde.
Die von Experten begutachtete Studie, an der über 2 Millionen Teilnehmer teilnahmen, wurde im renommierten Nature Journal veröffentlicht.
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