Laut einer offiziellen Untersuchung zur Gruppenvergewaltigung von italienischen und ausländischen Frauen in der Silvesternacht in Mailand steckt das sogenannte „Taharrus Gamea-Ritual“ dahinter. Dieses stammt ursprünglich aus muslimischen Ländern und dient des sexuellen Entwürdigung von Frauen richtet – wie sagte Sara Kelany, Migrationsbeauftragte der rechten Regierungspartei „Brüder Italiens“, am Samstag erklärte.
Sara Kelany bestätigte die Einleitung einer Untersuchung durch die Mailänder Staatsanwaltschaft zu den entwürdigenden-frauenhassenden Geschehnisse in der letzten Nacht des vergangenen Jahres auf dem Platz vor der weltberühmten.
Mehrere Anzeigen
Den Fall ins Rollen brachte eine zwanzigjährige Belgierin durch Erstattung einer Anzeige, als sie nach Belgien zurückkehrte und der lokalen Presse von ihrem Silvesterabend in Mailand erzählte. Dabei wären sie und ihre gleichaltrige Freundin von Dutzenden nordafrikanischer Männer in der feiernden Menge umringt worden. Dann wurden sie wurden belästigt und begrapscht. Die Frau sprach explizit von sexueller Aggression.
Doch trotz Tritten und Schreien hätte niemand sie bemerkt habe, weil die Männer eine lebende Mauer um sie herum gebildet hätten. Schließlich hätte ihnen ein italienischer Mann geholfen, dessen Frau ähnliche sexuelle Belästigung erlitten hatte.
Mittlerweile reisten Vertreter der italienischen Behörden zur Einvernahme der jungen Frau nach Belgien,. Ihr wurden Aufnahmen von Überwachungskameras gezeigt.
Gleichzeitig reichten eine Italienerin und mehrere andere ausländische Frauen, darunter südamerikanische und britische Touristen, ähnliche Anzeigen ein. Nach Angaben der Behörden gibt es fünf verschiedene Arten von Aggressionen.
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Nordafrikanisches Ritual zur sexuellen Demütigung von Frauen
Laut Sara Kelany, deuten die Ermittlungen auf das muslimische Ritual „Taharrus Gamea“ aus nordafrikanischen Ländern. Die „Brüder Italiens“ hätten seit Jahren davor gewarnt, aber frühere italienische – linke – Regierungen hätten nicht gehandelt.
Dabei handelt es sich um sexuelle Aggression in der Öffentlichkeit, oft in Menschenmengen, in der Regel von jüngeren Männern gegen eine oder mehrere Frauen. Dabei soll eine angegriffene Frau gedemütigt und bestraft werden, vor allem, weil sie selbstbestimmt an einem öffentlichen Ort auftritt.
Szenen aus einem islamischen Land
Ursprung 2011 in Kairo, dann Silvesternacht in Köln
„Taharrus Gamea“ wurde 2011 während des Arabischen Frühlings bekannt, als Zehntausende Menschen auf dem ägyptischen Tahrir-Platz demonstrierten. Damals wurden mehrere Frauen ein der überwiegend männlichen Menge vergewaltigt, darunter eine französische Journalistin, die berichtete, von mehreren Männern 45 Minuten lang vergewaltigt worden zu sein.
Bereits in der Silvesternacht 2015 / 2016 war es in Köln und Frankfurt zu sexualisierter Bandengewalt durch muslimische Männer gekommen. Und vorletzten Silvester wiederholte es sich in Mailand, auf dem Domplatz und bei der Silvestermesse in der „Peschiera del Garda“. Laut der Belgierin hätten die Männer, die sie angegriffen hätten, Flaggen aus arabischen Ländern getragen.
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Rechtsnationale italienische reagiert
Zwei Tunesier waren bereits in der Silvesternacht festgenommen worden und nach Angaben des Innenministeriums in ihre Heimat ausgewiesen worden. Einer von ihnen lebte mit gültiger Aufenthaltserlaubnis in Italien und war vorbestraft, der andere war ein illegaler Einwanderer.
Der Fall fand breite Berichterstattung: „L’Avvenire“, die Tageszeitung der italienischen Bischofskonferenz, veröffentlichte detaillierte Informationen darüber, was am Samstag mit dem belgischen Mädchen passiert ist.
Matteo Salvini, Vorsitzender der rechtsgerichteten Regierungspartei Lega, veröffentlichte am 8. Januar Aufnahmen des kommerziellen Fernsehsenders „Retequattro“ auf seinem Social-Media-Account. Darin verteidigt ein junger Afrikaner die Übergriffe in Mailand, wonach die Täter betrunken gewesen sein müssen und dass „so etwas passiert, wenn Frauen ihren Körper zeigen“. Der Mann fügte hinzu, dass er das Gleiche in einer ähnlichen Situation tun würde.
Salvini möchte diese Männer sofort aus Italien ausweisen, ohne Möglichkeit einer Rückkehr. (MTI, vadhajtasok)
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