+ Schweiz bereit, Putin und Trump ein Treffen zu ermöglichen + Jahreshoch mit 22 Prozent: AfD holt im Umfragerennen mit Union auf + Schwulenfriedhof in Berlin geplant +
Weg mit der Brandmauer? „Dann müssten wir CDU und CSU auflösen“, warnt Reiner Haseloff
„Schon wieder GroKo?“ Zur Frage der kommenden Regierungskoalition trafen Reiner Haseloff für die CDU und Saskia Esken für die SPD bei Caren Miosga aufeinander. Es ging um die Schuldenbremse, die doppelte Staatsbürgerschaft – vor allem aber wieder um eine Partei, die gar nicht eingeladen war.
Noch verweigert sich Friedrich Merz einer klaren Koalitionsaussage. Seine anvisierte „Agenda 2030“ stehe für „CDU pur“, hatte er zuletzt im „RTL Nachtjournal“ betont. Unterdessen stellte sich sein sonst als Grünen-Gegner profiliertes CSU-Pendant Markus Söder entschieden gegen eine „GroKo 4.0“. Für die SPD dürfte die bislang wenige geliebte Große Koalition nach Stand der Dinge wohl die einzige Machtoption bleiben.
Einzig zum Begriff „Große Koalition“ positionierte sich der CDU-Politiker eindeutig. Dieser stamme aus dem „letzten Jahrtausend“, erklärte er abwinkend. „Die SPD ist zurzeit an der dritten Stelle, eventuell an der vierten Stelle. Das ist doch keine Große Koalition.“ Weiterlesena auf welt.de
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Schweiz bereit, Putin und Trump ein Treffen zu ermöglichen
Trump hat das Ziel, ein Treffen mit Putin zu arrangieren. Die Schweiz ist eines der Länder, die bereit sind, der Gastgeber für ein mögliches Treffen zu sein.
Moskau – Die Schweiz zeigt sich offen für die Organisation eines möglichen Treffens zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem designierten US-Präsidenten Donald Trump, falls ein solcher Antrag gestellt wird. Laut der russischen Nachrichtenagentur Tass würde das Land als Gastgeber fungieren. „Nach dem Gipfeltreffen in Bürgenstock wurden die Ukraine, Russland und die Vereinigten Staaten regelmäßig über unsere Bereitschaft informiert, alle diplomatischen Bemühungen hinsichtlich einer Friedensregelung zu unterstützen“, sagte Nicolas Bideau, ein Sprecher des Schweizer Außenministeriums, wie die Schweizer Tageszeitung Le Temps berichtete. Weiterlesen auf merkur.de
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Jahreshoch mit 22 Prozent: AfD holt im Umfragerennen mit Union auf
Pünktlich zum Parteitag der Alternative für Deutschland trudeln erfreuliche Umfragewerte für die Blauen ein. 22 Prozent Zustimmung erzielt die AfD dem Umfrageinstitut insa zufolge. Wie Co-Parteichef Tino Chrupalla den Erfolg erklärt.
ERFURT – Die AfD hat im Rennen um die Wählergunst weiter zur Union aufgeschlossen. Bei der jüngsten „Sonntagsfrage“ des Meinungsforschungsinstituts Insa im Auftrag der Bild-Zeitung erreichte die Alternative für Deutschland 22 Prozent – zwei Prozent mehr als noch vorherige Woche. Das ist der höchste Wert seit einem Jahr, als die AfD Mitte Januar 2024 auf 22 Prozent kam.
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Experten-Ausblick: „Nächste Pandemie kommt früher, als uns lieb ist“
Vor fünf Jahren veränderte Covid-19 die Welt in bis dahin ungeahntem Ausmaß. Experten, die uns durch die Pandemie begleitet haben, blicken zurück und ziehen eine sehr nüchterne Bilanz über Fakten, Fehler und Erkenntnisse. Molekularbiologe und Omikron-Entdecker Dr. Ulrich Elling: „Omikron hat uns die Wende gebracht“
Und auch wenn wir es nicht mehr hören können: Die nächste Pandemie könnte früher drohen, als uns lieb ist. Stichwort: Vogelgrippe. Warnen möchte der 49-jährige Forscher speziell vor der Vogelgrippe – denn auch wenn sich die für Laien aktuell harmlos anhört: „Das muss man unbedingt ernst nehmen. Wir haben bereits Ansteckungen bei Menschen, die nie etwas mit Geflügel oder Kühen zu tun hatten. Es fehlen nur noch ein bis drei Mutationen für eine effiziente Ansteckung von Mensch zu Mensch, eine Pandemie in den nächsten Jahren ist sehr wahrscheinlich. Erste Daten lassen Schlimmes befürchten: Von den ersten erkrankten Menschen mit nachgewiesener H5N1-Erkrankung starb rund die Hälfte. Auch wenn dies vermutlich eine Überschätzung ist, ist das weit dramatischer als zu Beginn der Covid-Pandemie.“ Quelle: krone.at
Anmerkung: Dass die Verbrecher rund um die Pharma-Industrie natürlich eine „Pandemie“ planen ist anzunehmen. Die Frage ist nur, ob sich die Bevölkerung diese Schweinerei noch mal bieten lassen wird.
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Schwulenfriedhof in Berlin geplant
Berlin soll Grabstätte speziell für die LGBTI-Community bekommen. Das Thema Tod verknüpft man nicht direkt mit der Schwulenberatung Berlin, doch genau diese möchte nun eine Grabstätte für queere Menschen errichten.
Bereits seit 1981 leistet die Schwulenberatung Berlin wichtige Arbeit für die LGBTI-Community, darunter in Bereichen wie Identität und Coming-out, Gesundheit oder Antidiskriminierung. Dabei beschränkt sie sich nicht mehr nur auf schwule Männer und lesbische Frauen, sondern unterstützt seit 2009 auch trans und inter Personen. Eines ihrer aktuellen Fokusprojekte dürfte einige im ersten Moment aber vielleicht verwundern: Denn die Schwulenberatung Berlin plant eine „Grabstätte für LSBTI*“. Kosten in Höhe von 160.000 Euro. Weiterlesen auf queer.de
+++ TIERE +++
In den SHORT NEWS von vorgestern sah man Hunde auf dem selben Teppich – die reagierten ganz anders.
Hier geht es zu den SHORT NEWS von gestern:
Musk gegen politische Einflussnahme durch Soros und Gates in Europa
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