Deutschland bangt um seine Islamisten: Innenministerium befürchtet Ausreisen nach Syrien

Diskriminierung als Geschäft: Transperson reicht hunderte Klagen ein + WM-Quali + Taiwan meldet chinesisches Militär nahe der Insel + Wissenschaftler erklären den „Klima-Notstand“ offiziell für beendet + Mysteriöses „Werwolfsyndrom“ bei Hunden +

Stammgast vor Gericht – Diskriminierung als Geschäft: Transperson reicht hunderte Klagen ein + Keine Einigung beim Pandemievertrag +

Nicht weniger als 239 Prozesse hat eine 47jährige Transperson in den vergangenen Jahren vor dem Arbeitsgericht geführt. Das Geschäftsmodell: Fehlt etwa bei einer Stellenausschreibung das „d“ für divers, kann das den Arbeitgeber wegen Diskriminierung schon bis zu drei Monatsgehälter kosten.

DORTMUND – Lücken in Stellenanzeigen finden und abkassieren. Legal und lukrativ. Jüngster Fall: Ein Unternehmen hatte im Netz die Stelle „Bürokaufmann/-frau“ ausgeschrieben. Der Mann, der sich nach dem Selbstbestimmungsgesetz als Frau identifiziert, bewarb sich mit dem Verweis auf seine/ihre Transsexualität und bekam den Job nicht. Weil das „d“ in der Anzeige fehlte, forderte er/sie/d Schadensersatz in Höhe von 7.500 Euro. Zudem war die Stelle nicht der Arbeitsagentur gemeldet, was für Stellen, die auch für Behinderte infrage kommen, vorgeschrieben ist. Dazu war in der Ausschreibung noch von einem „jungen Team“ die Rede. Für den/die 47jährige/n die nächste Diskriminierung. Der Unternehmer wurde tatsächlich zu einer Zahlung von 3.750 Euro verdonnert. Laut Nius verabschiedete sich der Richter mit den Worten „bis morgen“ von der Transperson, die auf diese Art bereits einen sechsstelligen Betrag kassiert haben soll. Eine „konservative Schätzung“ geht von 240.000 Euro aus. Quelle: jungefreiheit.de

Anm.: Der/die hauptberuflich Diskriminierte/r würde wohl noch mehr kassieren, wäre er/sie ein Schwarzer oder ein Rotationseuropäer, bzw. ein Indigener mit Migrationshintergrund.

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ÖSTERREICH: Ampel-Koalition: So will sich Karl Nehammer jetzt die Macht sichern

ÖVP-Chef Karl Nehammer drückt jetzt in den laufenden Koalitionsverhandlungen aufs Gas. Der Grund: Anfang 2025 muss die neue Regierung stehen – oder die Karten werden komplett neu gemischt. Die FPÖ drängt bei einem Scheitern der Verhandlungen auf rasche Neuwahlen.

Wenn es nach Karl Nehammer geht, soll die neue Regierung so schnell wie möglich stehen. Der Grund: Je länger die Koalitionsgespräche dauern, umso lauter werden die Rufe nach Neuwahlen – und das käme der ÖVP gar nicht gelegen.

Wollen zu dritt regieren: Beate Meinl-Reisinger (NEOS), Karl Nehammer (ÖVP) und Andreas Babler (SPÖ)exxpress Collage

Zum einen sind die Wahlkampfkassen bei den Parteien derzeit nicht gut gefüllt, zum anderem hat die FPÖ laut den jüngsten Umfragen deutlich schwarze Wähler anlocken können. Zwar reicht es (noch) nicht zur Absoluten, doch weitere Verluste kann Nehammer als Parteichef nur schwer argumentieren. Schon jetzt steht er intern wegen der umstrittenen Entscheidung, mit dem Marxisten Babler und den Kammern-Kritikern NEOS ein Bündnis einzugehen unter Beschuss. Weiterlesen auf exxpress.at

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Deutschland bangt um seine Islamisten: Innenministerium befürchtet Ausreisen nach Syrien

Während Syriens neuer Regierungschef bereits “Flüchtlinge” weltweit dazu aufruft, in die Heimat zurückzukehren, pocht Deutschlands Innenministerin Faeser darauf, die Syrer im Land zu halten.

Verfolgt man die Berichterstattung des medialen Establishments zur Lage in Syrien, kann einem schlecht werden: Obwohl das Assad-Regime als “Fluchtgrund” der syrischen “Flüchtlinge” in Deutschland Geschichte ist und Zehntausende Syrer deutschlandweit dies mit Feuerwerk und Pistolenschüssen feierten (und indem sie Weihnachtsmärkte fluteten und die Bürger dort in die Flucht schlugen), möchte die Bundesregierung keinen von ihnen hergeben. Völlig absurd: Man bangt sogar, dass Islamisten Deutschland verlassen und nach Syrien zurückkehren könnten.

Eine halbe Million Syrer (und somit rund 50 % aller in Deutschland lebenden Syrer) kassieren Bürgergeld – der Wegfall jener syrischen Migranten wiederum, die in Deutschland arbeiten, gilt für den Arbeitsmarkt als “verkraftbar”. In ihrer Heimat dagegen dürften diese Menschen für den Wiederaufbau dringend gebraucht werden! Weiterlesen auf report24.news

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Taiwan meldet chinesisches Militär nahe der Insel mit knapp 90 Schiffen und 47 Flugzeugen

China hält nach Angaben aus Taiwan derzeit eine der bislang größten Militärübungen rund um die Insel ab.

„Fast 90 Schiffe der chinesischen Marine und Küstenwache befänden sich in den Gewässern entlang der sogenannten ersten Inselkette, welche die japanische Präfektur Okinawa, Taiwan und die Philippinen miteinander verbindet“, sagte am Dienstag ein hochrangiger taiwanischer Sicherheitsbeamter der Nachrichtenagentur AFP.

Das Nachschubschiff Typ 903 der chinesischen Marine. (Symbolbild)

Taiwans Verteidigungsministerium meldete zudem die Sichtung von 47 chinesischen Flugzeugen innerhalb von 24 Stunden – die größte Zahl innerhalb eines Tages seit einem riesigen chinesischen Militärmanöver infolge der Ansprache von Taiwans Präsident Lai Ching-te zum Nationalfeiertag Mitte Oktober. Laut dem Sprecher des Verteidigungsministeriums, Sun Li-fang, ist die Zahl der chinesischen Schiffe in den Gewässern weitaus größer als während eines chinesischen Manövers 2022 nach einem Besuch der damaligen Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, in Taipeh. Weiterlesen auf epochtimes.de

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Keine Einigung beim Pandemievertrag

Und es wird nicht leichter für die WHO, den zweiten Teil der Reform neben den Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften, die auf dem Weg ist, durchzubringen.

Das liegt auch an Donald Trump. Ein Gegner der WHO, der mit den USA in seiner ersten Amtszeit bereits ausgetreten ist. De facto, denn den jure ist ein Austritt gar nicht möglich. Die Mitgliedschaft eines Landes wird nur auf ruhend gestellt. Auch das Pandemieabkommen kritisierte er offen. Sobald Trump das Weiße Haus übernimmt, dürfte Tedros einen mächtigen Player als Unterstützer verlieren. Weiterlesen auf tkp.at

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In Italien: 50-Jähriger möglicherweise mit „Krankheit X“ infiziert – Wegen Blutarmut ins Krankenhaus geliefert

Die rätselhafte „Krankheit X“ hat schon über 130 Menschenleben gefordert. Jetzt gibt es den ersten mutmaßlichen Fall in Italien.

Auch eine Vogelgrippe hätte das Zeug zur nächsten Pandemie

LUCCA –  In der Demokratischen Republik Kongo breitet sich die derzeit noch unbekannte „Krankheit X“ aus. Der örtliche Gesundheitsminister, Roger Kamba, sprach im Rahmen von einer Pressekonferenz von einer „Art Epidemie“. Diese könnte nun allerdings nach Europa überschwappen: In Italien hat sich mutmaßlich ein 50-jähriger Mann mit der mysteriösen Krankheit infiziert. Er wurde mit grippeähnlichen Symptomen und Blutarmut ins Krankenhaus in Lucca gebracht. Weiterlesen auf fr.de

Anmerkung der Redaktion: Ein Schelm, der denkt, dass da nicht schon die nächste „Pandemie“ vorbereitet wird? Wie praktisch, die durch Impfung angeschlagenen Immunsysteme und schweren Nebenwirkungen mit Krankheit X zu kaschieren und dabei wieder kräftig der Pharma in die Taschen spielen.

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Klima-Wissenschaftler erklären den „Klima-Notstand“ offiziell für beendet

Eine zweitägige Klimakonferenz in Prag, die von der tschechischen Abteilung der internationalen Climate Intelligence Group (Clintel) organisiert wurde und am 12. und 13. November in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag stattfand, „erklärt und bekräftigt, dass der eingebildete und imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“. (…)

Die hochrangige wissenschaftliche Konferenz erklärte auch:

„Das Intergovernmental Panel on Climate Change, das Teilnehmer ausschließt und Papiere veröffentlicht, die nicht mit seinem Narrativ übereinstimmen, das sein eigenes Fehlerprotokoll nicht einhält und Schlussfolgerungen zieht, von denen einige unehrlich sind, sollte unverzüglich aufgelöst werden!“

Darüber hinaus erklärten die Wissenschaftler auf der Konferenz, dass die Welt bis zum Jahr 2050 nur etwa 0,1 °C kühler sein würde als ohne Emissionsreduzierung, selbst wenn alle Länder direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden. Bislang haben die Versuche, den Klimawandel durch internationale Vereinbarungen wie das Pariser Abkommen einzudämmen, nichts an unserem Einfluss auf das Klima geändert, da Länder wie Russland und China, Indien und Pakistan ihre Verbrennung von Kohle, Öl und Gas weiterhin stark ausweiten. Die Kosten für die Erreichung dieser 0,1 C niedrigeren Erderwärmung würden sich auf 2 Billiarden Dollar belaufen, was dem weltweiten Bruttoinlandsprodukt von 20 Jahren entspricht. Weiterlesen auf eike-klima-energie.eu

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Wie Schulbücher das Wissen über den Klimawandel verbiegen

Versinkende Länder, übertreibende Grafiken, „Immer-schlimmer-ismus“: Anstatt die Kenntnisse der Wissenschaft abzubilden, verfälschen Kinderbücher in Deutschland den Sachstand über den Klimawandel – und schwindeln über die Energiewende.

“Internationale Umfragen offenbaren, dass viele Kinder und Jugendliche unter „Klima-Angst“ leiden, sie beklagen an Angst, Traurigkeit und Hilflosigkeit zu leiden wegen des Klimas. Der Beruf des Klimapsychologen hat sich etabliert.

Dennoch legen Medien nach. Der WDR hat eine App entwickelt, die in deutschen Schulen eingesetzt wird, um „den Klimawandel hautnah im Unterricht zu erleben“. „Dank Augmented Reality“ würden Schüler im Klassenzimmer einen brennenden Wald und Flutkatastrophen erleben „fast als wären sie mittendrin“, teilt der öffentlich-rechtliche Fernsehsender mit. Flankiert wird die Apokalyptik von Schulliteratur. Das Geografie-Lehrbuch „Seydlitz Geographie 2“ für Zwölfjährige des Westermann-Verlags beispielsweise liegt beim Klimawandel häufig über Kreuz mit dem Stand der Wissenschaft. Darstellungen verzerren stets in eine Richtung: in die katastrophistische.” Weiterlesen auf welt.de

+++ TIERE +++

Mysteriöses „Werwolfsyndrom“ bei Hunden. Rätselhafte, aggressive Anfälle bei Hunden häufen sich – was ist die Ursache?

Hunde, die plötzlich in Panik geraten oder gar aggressiv werden: In Deutschland und anderen Ländern Europas treten bei Hunden derzeit vermehrt seltsame neurologische Symptome auf. Die Ursache ist bislang unklar – doch Experten haben einen Verdacht. Sind Kauknochen schuld?

Der Hund bekommt einen Anfall und wird aggressiv: ein Albtraum für die Besitzer. Solche Fälle häufen sich momentan – die Ursache ist ungeklärt.

Seit einigen Tagen macht sich unter „Hundehalterinnen und Hundehaltern“ Angst breit: Anfang Dezember meldeten verschiedene Tierkliniken, darunter die Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo Hannover), eine ungewöhnliche Häufung von akuten und schwerwiegenden neurologischen Störungen bei Hunden. Die Symptome bestehen aus einer Kombination von extremer Aufregung und plötzlichen Verhaltensänderungen bis hin zu Panikattacken mit Heulen und Schreien und epileptischen Anfällen. Mittlerweile sind die Vorfälle unter dem Namen „Werwolfsyndrom“ bekannt.Weiterlesen auf gmx.net

+++ HUMOR +++

Erfolgreiche Klimapolitik führt „back to the roots“

KI generiertes Bild zum Thema „Dunkelflaute“

+++ SPORT +++

WM-Quali – Deutschland gegen Slowakei oder Norwegen – Österreich gegen Rumänien

In der Qualifikation zur WM 2026 bleiben für Deutschland zwei mögliche Gruppen übrig. Der Ausgang der Spiele im Viertelfinale in der Nations League gegen Italien entscheidet, welche es wird.

WM-Vergabe in Zürich

Neue Prozedur der Auslosung: Nations League wird wichtig für die WM 2026

54 Länder aus dem UEFA-Bereich spielen mit, Russland ist suspendiert. Es gibt insgesamt sechs Gruppen mit je vier Teams und sechs Gruppen mit je fünf Teams:
  • Gruppe A: Sieger Deutschland/Italien, Slowakei, Nordirland, Luxemburg
  • Gruppe B: Schweiz, Schweden, Slowenien, Kosovo
  • Gruppe C: Verlierer Portugal/Dänemark, Griechenland, Schottland, Belarus
  • Gruppe D: Gewinner Frankreich/Kroatien, Ukraine, Island, Aserbaidschan
  • Gruppe E: Gewinner Spanien/Niederlande, Türkei, Georgien, Bulgarien
  • Gruppe F: Gewinner Portugal/Dänemark, Ungarn, Irland, Armenien
  • Gruppe G: Verlierer Spanien/Niederlande, Polen, Finnland, Litauen, Malta
  • Gruppe H: Österreich, Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern, San Marino
  • Gruppe I: Verlierer Deutschland/Italien, Norwegen, Israel, Estland, Republik Moldau
  • Gruppe J: Belgien, Wales, Nordmazedonien, Kasachstan, Liechtenstein
  • Gruppe K: England, Serbien, Albanien, Lettland, Andorra
  • Gruppe L: Verlierer Frankreich/Kroatien, Tschechien, Montenegro, Färöer, Gibraltar

Die Teams wurden anhand ihrer Weltranglistenposition in die Lostöpfe sortiert.

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Hier geht es zu den SHORT NEWS  von gestern:

Trump kritisiert ATACMS-Angriffe auf Russland: „Wir eskalieren diesen Krieg nur“



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