Angesichts der jüngsten Eskalation in Syrien galt der Iran als jene Macht, die an der Seite Damaskus in die Kampfhandlungen hätte eingreifen und die Macht von Baschar al-Assad retten können. Doch Teheran blieb außen vor, als Assad gestützt wurde. Nun versucht man zu erklären, warum es so weit kam.
Nach etwas mehr als einer Woche seit Beginn der Kampfhandlungen im Norden Syriens Ende November haben die sogenannten „syrischen Oppositionskräfte“ die Kontrolle über die meisten Regionen und damit die Macht im Land übernommen.
Die Regierungstruppen erlitten binnen weniger Tage gleich mehrere schwere Niederlagen, verloren dabei große Gebiete und brachen unter dem Ansturm des Gegners zusammen, ohne nennenswerten Widerstand zu leisten.
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