Ärztin Ana Mihalcea nahm den Pfizer/BioNTech-Impfstoff unter die Lupe und war überrascht, blinkende Lichter zu finden. Es herrschte „extreme Aktivität“.
Sie sei auch auf selbst zusammengebaute „Mikrochips“ mit eigener MAC-Adresse gestoßen, sagte die Ärztin im Gespräch mit Mary Holland von Children’s Health Defense.
Laut Mihalcea handelt es sich bei den blinkenden Lichtern um Nano- und Mikroroboter, die über Lichtsignale miteinander kommunizieren. Sie bilden größere Strukturen, die Mediziner Mikrochips nennen. Man spricht hier von selbstorganisierender Nanotechnologie.
Dies ist mit Abstand eines der beunruhigendsten Dinge, die wir je das Pech hatten, zu posten.
— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) Oktober 14, 2024
Es gibt blinkende Lichter im Blut der Menschen.@DrAnaMihalcea untersucht mit einem 4000-fachen Mikroskop das Blut von geimpften und ungeimpften Menschen, lebend und verstorben.
Here's what she's… pic.twitter.com/yG1e87GeyR
Sie verwies auf Untersuchungen, die zeigten, dass in COVID-19-Impfstoffen 54 Elemente gefunden wurden, die nicht als Inhaltsstoffe aufgeführt sind, darunter fluoreszierendes (leuchtendes) Graphenoxid.
Mihalcea hat viele Impfstoffe für Kinder untersucht und festgestellt, dass sie die gleiche selbstorganisierende Nanotechnologie enthalten.
Der Einbalsamierer Richard Hirschman schickte Blut von jemandem, der geimpft worden und im Juni letzten Jahres gestorben war. In diesem Blut war die Selbstorganisation noch im Gange. Sie fand auch die blinkenden Lichter wieder.
Holland sagt, es sei eines der verstörendsten Videos, das sie je in den sozialen Medien gepostet habe.
Full interview by @maryhollandnyc https://t.co/qTPV2yJDam
— Children’s Health Defense (@ChildrensHD) October 14, 2024
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