Der slowakische Regierungsbeauftragte für die Untersuchung der Pandemie, Peter Kotlar, hält mRNA-Impfstoffe für gefährlich und fordert ein Verbot. Er stellt auch die COVID-Pandemie an sich infrage.
In der Slowakei trat Gesundheitsministerin Zuzana Dolinkova zurück. Ausschlaggebend dafür dürfte Kotlars Bericht über die Untersuchung der COVID-Pandemie gewesen sein, den er vor einer Woche vorgelegt hat.
Der Bericht fordert ein Impfverbot mit mRNA-Impfstoffen westlicher Firmen wie BioNTech/Pfizer und Moderna.
„Die schwerwiegendste Konsequenz der ganzen erfundenen Operation namens COVID-19-Pandemie ist die Gefährdung der menschlichen Gesundheit und die Bestätigung der Naivität der Weltbevölkerung, unbewusst zu gehorchen“, sagte er bei der Vorstellung seines Berichts.
Kotlar, Mitglied der regierenden Slowakischen Nationalpartei, hatte sich während der Pandemie auf YouTube gegen die Maßnahmen und Impfungen der damaligen Regierung ausgesprochen. Das brachte ihm große Popularität und den Einzug ins Parlament.
Unterstützung erhält er vom slowakischen Premierminister Fico. „Sie alle wissen, dass ich immer gegen die Impfung mit experimentellen Impfstoffen gegen COVID war“, sagte Fico in einer auf Facebook veröffentlichten Rede.
Er habe „viele Bekannte“, die nach der COVID-Impfung schwere gesundheitliche Probleme entwickelt hätten.
Der Premierminister forderte Kotlar auf, herauszufinden, wer sich in der Slowakei durch den „unnötigen Kauf von medizinischer Ausrüstung und Impfstoffen“ bereichert habe.
Die Regierung von Premierminister Fico hat angekündigt, die Zusammenarbeit mit der WHO im Rahmen von COVID zu beenden.
Der schwerwiegendste Befund sei, so Kotlar, dass die mRNA-Injektionen die menschliche DNA verändern. Die Impfstoffe seien nicht ausreichend getestet und daher gefährlich.
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