SHORT NEWS: Polizei fasst „staatenlosen Schleuser“ mit sieben Syrern in vollgekotztem Auto + 5 Millionen an Wagenknecht von Ex-Grünen-Ehepaar + Jetzt zeigt Kirche umstrittene Flüchtlings-Ausstellung + „Deutsch-libanesische“ Clan-Mitglieder verletzen Klinik-Mitarbeiterin schwer +
Alice Weidel macht Lauterbachs mangelhafte Zahnhygiene zum Thema
Die Journalisten der Bundespressekonferenz setzen alles daran, die AfD in den Schmutz zu ziehen – wie gewohnt! Doch die Partei zeigt sich nach dem Wahlsieg in Brandenburg selbstbewusst und geht direkt in die Offensive. Und das mit einer “leckeren” Waffe: Karl Lauterbachs katastrophale Zahnhygiene!
Alice Weidel, die Co-Vorsitzende der AfD, scheint jedoch der Geduldsfaden endgültig gerissen zu sein und konfrontiert die Journalisten direkt. Sie erklärt: “Nicht jeder in diesem Land ist Gesundheitsminister, es ist genau eine Person und ich bin der festen Überzeugung und ich wiederhole das hier gerne, dass jemand mit so einer schlechten individuellen Zahnhygiene unmöglich für die Hygiene eines ganzen Landes verantwortlich sein kann. Und das können Sie gerne aufschreiben! Das wiederhole ich gerne. Das ist das, was ich denke, das geht so nicht.”
UNBEDINGT ANSEHEN: “Nicht jeder in diesem Land ist Gesundheitsminister, es ist genau eine Person und ich bin der festen Überzeugung und ich wiederhole das hier gerne, dass jemand mit einer so schlechten individuellen Zahnhygiene nicht verantwortlich sein kann. Und das können Sie… pic.twitter.com/owyjgEUI1Q
— Lets go, Alice (@letsgoalicew) September 23, 2024
Nach Eklat: Jetzt zeigt Kirche umstrittene Flüchtlings-Ausstellung
Nachdem das Landratsamt in Pirna die Ausstellung über den Alltag von Migranten abbaute, bevor sie eröffnet wurde, springt nun die katholische Kirche ein. Doch der Makel der Deutschenfeindlichkeit bleibt.
PIRNA – Die katholische Kirchengemeinde St. Kunigunde in Pirna hat angekündigt, die umstrittene Ausstellung über das Leben von Flüchtlingen im Erzgebirge zu zeigen. Die Texte und Fotos sollten ursprünglich im Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge präsentiert werden. Doch bei den Mitarbeitern und zufällig vorbeikommenden Bürgern lösten sie eine derartige Abneigung aus, dass sich die Behörde entschied, sie innerhalb von zweieinhalb Stunden wieder abzubauen. Die für Mittwoch geplante Vernissage wurde sofort abgesagt. Das Landratsamt war vor allem über die „zahlreichen negativen Äußerungen der in unserem Land Schutzsuchenden“ entsetzt. Dazu habe man „zu keiner Zeit ein positives Feedback“ erhalten. „Insofern war die Ausstellung aus unserer Sicht nicht geeignet, Vorurteile abzubauen, wie im Vorfeld kommuniziert, sondern vielmehr diese noch zu verstärken.“ Weiterlesen auf jungefreiheit.de
Anm. d. Red.: Niemand hat die Herrschaften gebeten, ausgerechnet in Deutschland bei den ungläubigen Rassisten, Ewiggestrigen und Ausländerfeinden „Schutz zu suchen“, wo noch dazu hinter jedem Busch ein Nazi lauert. Da wäre es doch nur gerecht und human, diese Leute umgehend zu repatriieren.
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„Deutsch-libanesische“ Clan-Mitglieder verletzen Klinik-Mitarbeiterin schwer
Auch das hat es vor der „Buntheit“ nicht gegeben: Nämlich, dass Klinikmitarbeiter zunehmend von Migranten angegriffen werden, mit dem Ergebnis, dass in den Krankenhäusern jetzt Sicherheitspersonal beschäftigt werden muss.
Letzter Vorfall: In Essen randalierten eine polizeibekannte „Familie“ in einer Klinik, verwüstete einen Bereich, griff ein Ärzteteam an das gerade einen anderen Patienten zu reanimieren versuchte und verletzte eine Mitarbeiterin des Krankenhauses schwer.
Anmerkung: Solange mehr als 50% der Wähler, diejenigen Politiker wählen, die nicht bereits sind, die Clankriminalität rigoros abzustellen, wird sich da nichts ändern.
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Großbritannien: Klima-„Aktivistinnen“ müssen nach Suppenwurf in Haft
Weil sie ein Gemälde von Vincent van Gogh in London mit Tomatensuppe beworfen haben, müssen zwei Klimaaktivistinnen ins Gefängnis. Eine 23-Jährige wurde zu zwei Jahren Haft verurteilt, ihre mitangeklagte Komplizin (22) zu 20 Monaten Haft. Ihre Umweltschutzgruppe reagierte mit einem neuen Suppenangriff.
Das Bild in der National Gallery in London wurde bei dem Vorfall nicht beschädigt, da es durch eine Glasscheibe geschützt war. Lediglich am Rahmen entstand Schaden. Das war jedoch Glück. Die Suppe hätte durch das Glas triefen und das Gemälde schwer beschädigen könnten, sagte ein Richter jetzt. „Sie (die Aktivistinnen, Anm.) hatten kein Recht, das mit den Sonnenblumen zu machen.“ Der Sachschaden betrug ungefähr 12.000 Euro.
Quelle: krone.at
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Polizei fasst „staatenlosen Schleuser“ mit sieben Syrern in vollgekotztem Auto
Die Bundespolizei fasst bei Mittenwald einen mutmaßlichen Schleuser (38) mit sieben Migranten im Auto.
Der Staatenlose beförderte offenbar die Syrer von Slowenien nach Deutschland. Die Bundespolizei habe das Auto auf einer Bundesstraße bei Mittenwald kontrolliert, teilte ein Pressesprecher mit. Vier Mitfahrer seien auf der Rückbank gesessen, drei kauerten im Kofferraum. Die Geschleusten im Alter zwischen 18 und 38 Jahren seien zuvor in Slowenien gewesen. Vier von ihnen wurde die Einreise am Donnerstag verweigert – da sie nicht an Asyl oder Schutz interessiert gewesen sein sollen. Quelle: welt.de
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Mega-Spende: 5 Millionen an Wagenknecht von Ex-Grünen-Ehepaar
Ein Ehepaar von der Ostsee half dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit einer Millionenspende bei der Parteigründung. Was sind ihre Motive – und woher stammt das Geld.
Der rasante Aufstieg von Bündnis Sahra Wagenknecht ist beispiellos in der parlamentarischen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland Die Erfolge hat die Partei einer Reihe von gesellschaftlichen und parteipolitischen Rahmenbedingungen zu verdanken, nicht zuletzt auch dem, manche sagen: populistischen Talent von Sahra Wagenknecht. Und doch wäre der rasante BSW-Aufstieg nicht möglich gewesen ohne das für eine Parteigründung nötige Geld. Dabei kamen insgesamt fünf Millionen Euro an Spenden von einem einzigen Ehepaar von der Ostsee. Wer sind diese Menschen? Und was sind ihre Motive? Weiterlesen auf de.nachrichten. yahoo.com
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China: Plötzlich regnet es Exkremente
Ein Abwasserrohr im chinesischen Nanning explodiert neben einer Hauptstraße. Eine zehn Meter hohe Fontäne schoss hervor und begrub die Straße unter einer Decke von Exkrementen.
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Es geht um Red Bull: Wildes Gerücht in der Formel 1
Bekommt Max Verstappen doch einen neuen Partner für 2025. Seit drei Jahren fährt der Mexikaner Sergio Pérez an seiner Seite.
Laut dem stets gut informiertem britischen Formel-1-Journalisten Joe Saward munkelt man, dass Red-Bull-Pilot Sergio Pérez (34) bei seinem Heim-Rennen in Mexiko (27. Oktober) seinen Rücktritt zum Saisonende verkünden wird. Gerade ein Team wie Red Bull, hat sich in der Vergangenheit schon öfter frühzeitig von Fahrern getrennt, wenn die Leistung nicht stimmte (u.a. Gasly, Albon, de Vries). Zuletzt erst vor zwei Tagen, als Daniel Ricciardo (35) sein Cockpit für Liam Lawson (22) beim Nachwuchs-Team Racing Bulls räumen musste.
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