Hatten sich die Gutmenschen-Hollywoodstars erst noch vor ein paar Monaten für die Biden-Harris-Woke-Agenda (von Umwelt- / Migranten- / Transgender – und Minderheitenschutz jeglicher Art) ins Zeugs gelegt, wollen sie nun, nachdem ihre schicken Millionen-Villen niedergebrannt sind, nichts mehr davon wissen. Ja mehr noch: Sie suchen die Schuld genau in dieser Woke-Agenda.
Denn nachdem ihre schicken Wohngegenden nur noch Schutt und Asche sind, ergeben sie sich in Verzweiflung und Wut- ausgerechnet gegen die demokratische Führung von Los Angeles. Ihre Kritik läuft sich an Bürgermeisterin Karen Bass (71), ausgebildete Sozialarbeiterin, und Kaliforniens smarten Gouverneur Gavin Newsom (57) sowie Feuerwehr-Chefin Kristin Crowley, als erste Frau und erste offen lesbische Chefin L.A.-Feuerwehr-Kommandantin, heiß.
„Die Vorwürfe: Man habe falsch auf die Waldbrände reagiert, die Einwohner nicht richtig informiert, am falschen Ende gespart und verkehrte Prioritäten gesetzt!“ (BILD)
Simple Evakuierung scheitert im Verkehrskollaps
Zuerst kritisierte Schauspielerin Sarah Michelle Gellar (47, „Buffy“) die Demokraten via „Instagram“ für das Flucht-Chaos. Zufällig war erst am Mittwoch Bürgermeisterin Karen Bass von einer Afrika-Reise aus Ghana zurückgekommen, um sich das Ausmaß des Feuers in „ihrer“ Stadt anzusehen. Dann folgte nur mehr blankes Entsetzen:
„Stadt L.A., Sie möchten, dass alle evakuiert werden, aber es herrscht völliger Verkehrskollaps und kein einziger Verkehrspolizist auf den Straßen hilft.“
Und James Woods (71, „Oppenheimer“-Produzent) wütet nun – angesichts seines niedergebrannten Luxus-Anwesens_
„Die Waldbrände sind nicht vom Klimawandel verursacht, sondern von liberalen Idioten wie Gavin Newsom und Karen Bass. Der eine versteht überhaupt nichts vom Brandmanagement und der andere kann die Wasserreservoirs nicht füllen.“
Lesbische Feuerwehr-Kommandantin Crowley |
L.A.-Bürgermeisterin Karen Bass (r.) und Kaliforniens Gouverneur Gavin Newsom |
Unfähige Feuerwehr-Chefin war lesbische Inklusions-Expertin
So hätte die erste Frau der L.A.-Feuerwehr, Kristin Crowley, in ihrem Amt falsche Prioritäten gesetzt:
„Unsere neue Feuerwehr-Chefin hat in ihrer Biografie angegeben, dass ihre Priorität Inklusion, Vielfalt und Gleichberechtigung ist. Da hat glaube ich jemand vergessen, alle Reservoirs mit Wasser zu füllen.“
Und auch die US-Journalistin Megyn Kelly (54) erneuert in ihrem Podcast diesen Wahnwitz:
„In den letzten Jahren hat die Feuerwehrchefin von L.A. nicht das Füllen der Hydranten zur obersten Priorität gemacht, sondern die Vielfalt.“
Und die sexy Schauspielerin Sara Foster (43, „Bei Anruf Liebe“) beklagt sich via „X“: Die Einwohner von Los Angeles hätten zwar exorbitante Steuern gezahlt, der Staat wäre immer noch völlig unvorbereitet gewesen, mit derart massiven Waldbränden fertig zu werden.
„Stauseen wurden geleert, um Fische zu retten“
„Unsere Hydranten waren leer. Unsere Vegetation war überwuchert, das Gestrüpp wurde nicht gerodet. Unsere Stauseen wurden von unserem Gouverneur geleert, weil er Fische retten wollte. Unser Feuerwehrhaushalt wurde von unserem Bürgermeister gekürzt. Aber Gott sei Dank bekommen Drogenabhängige ihre Drogenpakete.“
– so Foster außer sich, Bass und Newsom zum Rücktritt auffordernd.
Ein besonderer Dilettantismus: Teilweise hatte die Hydranten in L.A. nicht genügend Wasserdruck oder waren überhaupt trocken gelaufen – wie „Los Angeles Times“ berichtete.
Angesichts dieser brennenden Tatsachen wirft „Dancing with the Stars“-Profitänzer Valentin Chmerkovskiy jegliche woke Zurückhaltung von sich:
„Feuerwehrleute hatten nicht genug Wasserdruck, um ihre Arbeit zu erledigen?! Machst du Witze?! Die Steuern, die wir für die Infrastruktur der Dritten Welt zahlen, sind unglaublich?!“
„Mehr Geld für Obdachlose statt für Feuerbekämpfung“
Podcaster Joe Rogan (57) stellte dem kalifornischen Gouverneur Gavin Newsom eine simple Frage:
„Sie haben letztes Jahr 24 Milliarden Dollar für Obdachlose ausgegeben, und was haben sie für die Verhinderung dieser Waldbrände ausgegeben?“
Mell Gibsons Antwort:
„Null!“
Feuerwehr verschenkte Ausrüstung in die Ukraine
Die Vorwürfe wiegen schwer: So soll die L.A.-Feuerwehr bereits im Jahr 2022 ihre eigenen „unnötigen“ Vorräte an die Ukraine gespendet haben. (Mandiner) Stattdessen wurde sogar das Budget für die Feuerwehr von L.A. drastisch gekürzt.
Verdacht auf Brandstiftung
NEW: Los Angeles residents execute a leg hook takedown before making a citizens arrest after finding a man allegedly trying to start fires.
Beautiful.
One witness said the men used zip ties and rope to detain the arsonist suspect.
The incident unfolded when a local was driving… pic.twitter.com/d7UlzfVmI2
— Collin Rugg (@CollinRugg) January 10, 2025
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