Wie zu erwarten würden Feinde demokratischer Entscheidungsprozesse einen Wahlsieg der FPÖ nicht akzeptieren. Die Marionetten von hier nicht näher zu erwähnenden Funktionseliten im Hintergrund werden natürlich alles daransetzen, eine Regierungskoalition mit der Partei der Anständigen zu verhindern.
Die Stoßrichtung der Feinde demokratischer Entscheidungen kann man in drei Gruppen zusammenfassen, die von den Drahtziehern orchestriert werden:
- Die Befehlsempfänger:
Bereits bei den ersten TV-Runden nach den Wahlen in den TV-Studios brachten die selbsternannten „demokratischen Parteien“ unmittelbar zum Ausdruck, dass die FPÖ in der Regierung nicht zu akzeptieren sei. In dieser Richtung wartet in den nächsten Wochen auf diese Demokratie-Feinde noch eine Menge „Arbeit“ um die Vorgaben höherer Instanzen gerecht zu werden. - Die Medien:
Auch die „seriösen“ Medien müssen rasch auf Linie gebracht werden, um die FPÖ als „gefährlich“, „rechtsextrem“ und „demokratiefeindlich“ dazustellen. Das ging bereits heute los: eine Presseschau wollen wir dann morgen bringen. - Die Stiefeltruppe auf der Straße:
Natürlich wird die Stieftruppe der Funktionseliten, die Antifa-Chaoten und linke Spinner aller Schattierungen wieder aufmarschieren, um ihre demokratiefeindliche Grundeinstellung auf der Straße zum Ausdruck zu bringen.
Diesen letzten Punkt wollen wir hier jetzt schon beleuchten:
Die Stimmen der Wahl in Österreich waren noch nicht einmal ausgezählt gab es bereits die ersten Aufmärsche in Wien.
So schreibt oe24.at:
Gleich darunter ist zu lesen:
“Die ersten Zahlen sind noch ganz jung. Doch schon die ersten Proteste gegen die FPÖ laufen in der Wiener City. Die Empörung über den Sieg ist in Teilen der Bevölkerung groß und er bricht sich auf der Straße Bahn. Sie skandieren: “Nieder, nieder mit der FPÖ”.
Beim Parlament wird gegen die FPÖ aufmarschiert. Die Polizei ist vor Ort und sperrt alles ab.
Bereits in der Vergangenheit gab es Donnerstags-Demos gegen die damalige schwarz-blaue Regierung – jetzt sind die Demos zurück, wie “Bündnis” dahinter bekanntgab. Laut X-Eintrag soll es am 3. Oktober ab 18 Uhr vor dem Parlament mit einer Kundgebung losgehen. “Wir sagen entschieden Nein!” und “Fix gegen Rechts!” sind die Slogans der Veranstalter.
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