Vertrauensfragen
Hallo Klardenker,
nun sind wir schon wieder mitten im Alltag unter neuer Jahreszahl. Nach irgendwelchen Vorsätzen frage ich gar nicht erst – wer etwas in seinem Leben wirklich ändern möchte, der tut es sofort – ganz unabhängig von einem Datum. Nur brauchen wir dazu meist einen wirklichen Anlass – oft genug mahnt uns körperliches Befinden zum Handeln. Vor uns liegen gewiss wieder herausfordernde Situationen. Manches erahnen wir schon und von den meisten Irrungen werden wir wohl wieder überrascht. Werden wir, gestärkt durch die vergangenen Erfahrungen, dann gelassener mit schwierigen Situationen umgehen? Wir wurden nun schon oft auf die Probe gestellt oder mussten Handlungen mit unserem Gewissen vereinbaren. Im Rückblick erkennen wir, dass Wachstum oft im Schatten der Schwierigkeiten gedeiht. Sicherlich hat jeder seine eigenen Momente der Unsicherheit und des Zweifels und es stellt sich oft genug die Frage des Vertrauens. Ohne Zuversicht und Vertrauen in das Leben ist es schwer, an eine gute Zukunft zu glauben und positiv motiviert zu handeln. Ich denke, dass sich dabei jüngere Mitmenschen oft schwerer tun als die Erfahrenen, die sich einen gewissen Schatz des Erlebten aneignen konnten.
Wem kann ich vertrauen oder was kann ich noch glauben? Dabei möchte ich jetzt gar nicht explizit über die Anwendung von KI sprechen. Unsicherheit wird geschürt und in der Tat umgibt uns genug Verstörendes. Die Polizeimeldungen oder Messerinzidenzien aktuell zu verfolgen, ist für manche zum Alltagsablauf geworden. Das hilft jetzt auch nicht wirklich weiter – und doch spiegelt es das tägliche Geschehen wider. Im rbb lief ein Interview mit der Berliner Polizeipräsidentin Dr. Barbara Slowik Meisel, in dem sie wörtlich sagte:“ Ich glaube schon, dass eine Grenze erreicht ist, dessen was leistbar ist. Ich habe ja schon mal gesagt, Gewalt in Berlin ist männlich, jung und nicht deutsch. Das war eine sehr pointierte Aussage, zu der ich aber nach wie vor stehe. Messerstraftaten in Berlin gesamt, nicht auf den Alex bezogen, werden in der Tat überwiegend von nichtdeutschen Tatverdächtigen verübt. Dabei sehen wir insbesondere syrische Geflüchtete, irakische, afghanische Geflüchtete durchaus in der größeren Zahl.“ Tatsächlich ist die Sorge um die körperliche Unversehrtheit – sprich der Gedanke, bedroht zu werden – in das allgemeine Bewusstsein eingedrungen. Spätenstens, wen man überlegt, einen Weihnachtsmarkt zu besuchen. Diskussionen über Vernachlässigungen im Sicherheitskonzept der Polizei sind eine völlige Verdrehung der Fakten. Suchet die Ursachen, dass es überhaupt solcher Konzepte bedarf. Gleichzeitig meldete die Bundespolizei, dass die Zahl der Delikte und Körperverletzungen in den letzten zehn Monaten von 10.115 auf 10.600 angestiegen ist. Wir wollen doch nur in Frieden leben – wie wir es bis vor 10 Jahren gewohnt waren. Verbote von Böllern helfen gar nichts – sie sind so wirkungsvoll wie die Schilder an Fußgängerzonen, dass das Mitführen von Messern in der Zeit von 10.00 bis 21.00 Ur verboten sei. Damit machen wir uns weiter lächerlich. Das Ansehen der Poliei wird auch keineswegs gestärkt, wenn sie einen öffentlichen Aufruf startet, dass man die Einsatzkräfte in der Silvesternacht bitte nicht angreifen möge. Es zeigt nur einmal mehr die völlig verschobenen Verhältnisse hier und die ganz offen zur Schau gestellte Verachtung der Ordnung in diesem/ihrem Gastland.
Der WDR sendete einen Beitrag über den Antrag eines arabisch-stämmigen Mannes, Mustafa Shalabi, der bei der Stadt den Antrag auf reine Männerschwimmzeit im Hallenbad stellte, um die Neuankömmlinge nicht zu irritieren. „Bei uns schwimmen Frauen und Männer nicht zusammen.“ – Der Antrag wurde genehmigt – mit der Begründung, dass es ja schließlich auch Frauenschwimmzeiten gäbe. Es hagelte Proteste von der Bevölkerung – „Das sei ein Weg der Isolation und nicht der Integration.“ – und die Männerschwimmzeit wurde ausgesetzt. Das ist ein Beispiel wie man die offizielle Argumentation verwenden kann, um die Wiederherstellung des eigenen kulturellen Lebens zu fördern. Es werden die Freiräume fremd genutzt, die wir frei geben. Man könnte auch sagen – Grundrechte, die wir nicht nutzen oder einfordern, sind morgen vielleicht weg.
Punkt Preradovic im Gespräch mit Monika Gruber
Die Coronazeit hat zumindest auch hierzulande etwas Neues in Bewegung gesetzt. Sie hat es ermöglicht, dass sich ein Widerstand etabliert und artikuliert. Die medial-kulturelle Ebene hat sich mächtig gewandelt. Mündige Bürger werden durch Information und Publizistik gefördert. Unzählige Protgonisten haben ihren Weg der Verbreitung von Informationen gefunden. Ein, nach meinem Empfinden sehr angenehmes Portal, ist der Kontrafunk – nur ein Beispiel dafür, wie sehr die Medienlandschaft in Bewegung ist. Am Donnerstag hat der Kontrafunk das Weidel-Musk-Gespräch live gesendet und 350.000 Zuhörer verzeichnet. Bis zum Samstag Nachmittag gab es rund 800.000 Aufrufe. Mit anderen Livestreamern konnten rund 3 Mio Hörer erreicht werden. Die teils sehr heftigen Kommentare und Angriffe darauf durch die Staatsmedien beweisen nur, welche Gewichtung man dieser Ausstrahlung zuspricht. Es schwimmen ihnen die Felle weg …..und doch versuchen sie, alles wie gewohnt weiter laufen zu lassen. Doch das wird nicht gelingen. In seiner Weihnachtsausgabe vom „Club der klarenWorte“ veröffentlichte Herausgeber Langemann Ausschnitte von einem Leserbrief, der stellvertretend für so viele Nutzer der alternativen Medien steht:
„Lieber Herr Langemann, wie eine Vorrednerin schon geschrieben hat, haben Sie auch mich durch manches Tief getragen. Jedoch denke ich, dass da noch viel mehr ist:
Als man spätestens vor fünf Jahren gemerkt hat, “da stimmt etwas nicht, da läuft doch einiges gewaltig schief”, da war man auf der Suche nach Antworten. Und man hat Menschen wie Sie gefunden. Menschen die nachdenken, die hinterfragen, Punkte verbinden und dies formulieren. Sie haben das Gefühl vieler bestätigt, haben aufgeklärt.
Ich bin ganz sicher: Sie und viele Ihrer Wegbegleiter haben viele Menschen gerettet!
Dafür, für Ihre Beiträge, für eine Stimme des Lichts meinen allerherzlichsten Dank!“
Kontrafunk vom 12.Januar – Die Sonntagsrunde – Plötzlich bewegt sich was
Wir brauchen eine neue geistig moralische Wende und Veränderungen beginnen im Kopf. Ein Grund mehr, die Arbeit freier journalistischer Analysen zu ünterstützen. Was auch Andreas schon immer beschäftigte, war das Drängen, endlich die Kräfte zu bündeln und gemeinsam zu agieren. Vielleicht war es damals noch schwieriger als heute – zu viel Ego stand oft im Weg. Vielleicht ist heute die Zeit reifer? Der Sender AUF1 hat es Realität werden lassen, dass es ein erstes größeres Treffen bzw. einen Kongress von Pionieren und Protagonisten auf diesem Gebiet gab – in Prag – in Deutschland wäre es gewiss viel schwieriger gewesen. Sie nannten es das erste Alternativ-WEF-Treffen. Wer sich die Redebeiträge ansehen möchte, kann sie gerne bei AUF.1 finden. Auf jeden Fall sind sich dort tatsächlich viele, uns bekannte Gesichter, zum ersten Mal live begegnet – haben sich kennen gelernt – hatten Gelegenheit, miteinander zu sprechen, Pläne zu schmieden und gemeinsame Ziele zu formulieren. Vielleicht der Grundstein für eine neue professionelle mediale Zusammenarbeit!
Das Jahr hat mit einer Reihe von optimistisch stimmenden Veränderungen und Bewegungen begonnen :
- Schauen wir nach Östrreich, wo nun tatsächlich die Brandmauer zur FPÖ eingerissen scheint. Daraufhin hat Herr Scholz bei seiner Rede sofort davor gewarnt, dass Deutschland bei der bevorstehenden Wahl nicht falsch abbiegen solle.
- Blackrock verlässt das Klimabündnis
- Am 25.12.2024 erschien im renommierten Wissenschaftsjournal “Science” eine neue Studie, die den menschengemachten Klimawandel in Frage stellt … die Sonne heize die Erde auf…..
- Die Schweizer Regierung will den Atomausstieg rückgängig machen (Artikel in Zeit online vom 21.12.24)
- Facebook-Gründer Zuckerberg bestätigt alle Annahmen der Manipulation der öffentlichen Meinung im Sinne der Impf-Agenda. Er äußerte sich bei Joe Rogan klar und deutlich zum Zensur-Zwang unter der Biden-Regierung in der Corona-Zeit: „Sie haben uns hart unter Druck gesetzt, Dinge zu entfernen, die wahr waren (…) alles, was besagt hatte, dass Impfstoffe Nebenwirkungen haben könnten, musste man quasi herunternehmen.“ Er werde nun keine „Faktenchecker“ mehr einsetzen.
- Der Facebook-Konzern Meta beendet laut Medien sein Programm für mehr Chancengleichheit und Diversität. Grund soll der „Wandel der politischen Landschaft“ sein.
- auch Mc Donald velässt den Pfad der Wokeness
- 2024 hat die Zahl der Kriegsdienstverweigerer unter den aktiven Soldaten um 50% zugenommen
Die Liste ließe sich noch verlängern. Ja, es ist einiges in Bewegung geraten, was uns als Hoffnungsschimmer am Horizont erscheint. Dennoch wird auf den letzten Metern der Bide-Regierung versucht, noch so viel wie möglich in die gewünschten Bahnen zu lenken. Ob Trump nun der Heilsbringer ist, das wage ich mal vorsichtig zu bezweifeln – und doch erhoffe auch ich mir positive Auswirkungen auf unser Leben. Trump, wie Zuckerberg sind in erster Linie Geschäftsmänner – und die Ausführungen von Zuckerberg haben sich für mich eindeutig nach Wendehals angehört. Auch er stellt die Weichen für gute Geschäfte unter der neuen politischen Richtlinie. Es hilft uns nicht, wenn wir nur nach Übersee schauen. Hier versuchen sie nach altem Schnittmuster weiter zu machen. Habeck will gleich 3,5% der Wirtschaftsleistung unseres Landes in die Rüstung stecken. Das sind 160 Mrd.!!! Und gleichzeitig erschien heute die Meldung, dass jede fünfte Sportstätte in diesem Lande vor der Schließung steht, da Sanierungen und Erhalt selbiger vernachlässigt wurden – genau wie bei Brücken, Straßen, Schienen, Schulen……. Vertrauen in März? Er preist die Ziele der Grünen und steuert auf Krieg zu……
Wo nehmen wir also Vertrauen und Zuversicht her? Lasst uns die Erfahrungen des vergangenen Jahres verinnerlichen, denn sie haben uns geformt und gestärkt. Jeder Schmerz, jede Freude und jede Erkenntnis sind Bausteine auf unserem Weg. 2025 wird ein Jahr des Wandels. Es wird uns Chancen bieten, alte Muster zu durchbrechen und unsere Träume mutig zu verfolgen.
Vielleicht setzt ja nun eine echte Energiewende ein – lenken wir unsere Energie auf ein gesundes Maß der Empörung und des aktiven Tuns. Neulich las ich den Spruch:
Besitze die Reife, Menschen zu verzeihen, aber nicht die Dummheit, ihnen noch einmal zu vertrauen.
Wir haben immer noch viel zu verlieren. Es wird Zeit, das kulturelle Erbe Europas und das jedes einzelnen Landes zu schützen und mit Leben zu erfüllen. Die gegenseitige Beeinflussung und Befruchtung der nationalen Kulturen, Architektur, Literatur, Handwerkskünsten… hat diesem Kontinent die historische Bedeutung gegeben. Das Besinnen auf die eigene Kraft und Fähigkeit verleiht gesundes Selbstbewusstsein und Vertrauen.
Ich wünsche uns eine kraftvolle Zeit mit den richtigen Entscheidungen
Christiane Clauss-Ude
Es gibt eine besondere Zeit im Jahr, in der die Welt für einen Moment stillzustehen scheint. Zwischen den Jahren, wenn der Zauber der Weihnacht noch in der Luft liegt und das neue Jahr leise an die Tür klopft, öffnen sich die Tore zu einer Zeit der Besinnung und inneren Einkehr.
In den mystischen Rauhnächten, wenn Legenden und Träume sich verweben, laden wir dich ein, zur Ruhe zu kommen. Fernab vom Lärm des Alltags möchten wir gemeinsam die Stille genießen, die Seele baumeln lassen und das Herz für neue Wege öffnen.
Stell dir vor, wie du am knisternden Kaminfeuer sitzt, eingehüllt in warme Decken, während draußen leise der Schnee fällt. Wie du in dich gehst, alte Lasten loslässt und Platz schaffst für Hoffnung, Freude und Zuversicht. In diesen Momenten der Verbundenheit spüren wir, was wirklich zählt.
Die Veranstaltung des Vereins W14 „Zwischen den Jahren“ ist mehr als nur eine Auszeit – es ist eine Reise zu dir selbst. Gemeinsam möchten wir die Magie dieser besonderen Tage spüren, Geschichten teilen und neue Kraft schöpfen für alles, was vor uns liegt.
Lass uns zusammen die Wunder der Rauhnächte entdecken und die Stille feiern, die uns umgibt. Denn manchmal sind es die leisen Töne, die das Herz am tiefsten berühren.
Wir freuen uns darauf, diesen besonderen Moment mit dir zu teilen.
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Andreas Clauss
Das Deuschlandprotokoll IIals Buch im Fischer-Verlag erhältlich
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