Der UN-Zukunftspakt enthält einen „erschreckenden“ Anhang, der den Weg zum „digitalen Gulag“ ebnet.

Der Zukunftspakt, den die UN-Mitgliedsstaaten kürzlich stillschweigend angenommen haben, enthält einen Anhang mit Regeln für das Internet 2.0, nach denen die UN die Welt am Laufen halten will. Dieser sogenannte Global Digital Compact (GDC) lässt Kritiker erschaudern, schreibt De Andere Krant.

Der Weg zu einem digitalen Gulag sei geebnet, sagt der Tech-Experte Tim Hinchcliffe. Er nennt den GDC „schrecklich“ und stellt fest, dass es im Internet 2.0 der Vereinten Nationen keine Meinungsfreiheit mehr gibt.

In diesem digitalen Gulag, von dem er spricht, wird jedem eine digitale Identität zugewiesen, und diejenigen, die die Vision der UNO infrage stellen, werden wegen der Verbreitung von „Hassreden“ und „Desinformation“ unterdrückt.

Was „Desinformation“ ist, definiert übrigens die UNO. Ziel ist es, Informationen mit KI-Bots zu „säubern“.

Hinchcliffe weist auch darauf hin, dass es das Ziel sei, die digitale Kluft zu überbrücken, indem jeder ans Internet angeschlossen wird. Auch die 2,6 Milliarden Menschen, die bisher nicht dabei sind, müssen in das digitale Steuerungssystem einbezogen werden.

Der nächste Schritt besteht darin, die digitale öffentliche Infrastruktur mit digitaler ID, CBDC usw. zu installieren. Der letzte Schritt ist die Zensur von Narrativen, die im Widerspruch zur Agenda 2030 stehen.

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