Der Soros-Spross, Alex Soros und seine Open Society Foundation verfügen offenbar über einen „geheimen Zugang“ zu 23.000 elektronischen Wahlgeräten in den USA.
Dies zumindest behauptete ein Hacker, der darüber hinaus noch schockiert gewesen war, wie einfach es sei, sich in die Wahlgeräte zu hacken und diese so zu programmieren, dass sie die „Stimmen dann ganz einfach umdrehen“.
Wahlautomaten mit massiven Schwachstellen
Dem Hacker zu Folge würden die Maschinen, die bei den Präsidentschaftswahlen im November eingesetzt werden sollen, massive Schwachstellen aufweisen, die so ungeheuerlich seien, dass sie eher als Merkmale, denn als Mängel erscheinen würden. Diese würden auch deutlich auf die Familie Soros und deren explizit deklariertes Interesse an US-Wahlen zurückzuführen sein, wie auch thepeoplesvoice berichtet hatte.
Laut Demokraten und Mainstream-Medien gäbe es ja keinerlei Wahlbetrug, ungeachtet der Entstehung schon rein statistisch unmöglicher Abstimmungsmuster in wichtigen Wahlkreisen, die letztlich immer im Sinne der Demokraten verlaufen würden.
Die Demokraten und ihre Verbündeten in den Mainstream-Medien hatten in den letzten Jahren Jeden, der die Legitimität der Wahl in Frage gestellt hatte, als „Wahlleugner“ oder „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt.
Nun kann man dies allerdings als einen weiteren Triumph der sogenannten Verschwörungstheoretiker verbuchen, denn jetzt müssen man also zugeben, dass die Wahlmaschinen des Landes ungefähr so sicher sind, als würde man den Hausschlüssel unter der Fußmatte legen.
„Wahlbetrug“ bei Biden-Wahl
Ein bemerkenswertes Beispiel für derartige „Wahlmanipulation“ war wohl das Jahr 2020, als Maschinen eine wichtige Rolle bei der Wahl von Joe Biden gespielt hatten. Der Betrug war dabei so offensichtlich geworden, dass selbst die Mainstream-Medien sich zähneknirschend der Wahrheit annähern mussten.
Politico veröffentlichte beispielsweise einen Artikel mit dem Titel „Die besten Hacker des Landes haben Schwachstellen in Wahlmaschinen gefunden, aber keine Zeit, sie zu beheben.“
„Hacker erklärten, die gefundenen Schwachstellen seien „in einem Wahljahr wie diesem besonders besorgniserregend“. Wie Politico dann zugeben musste, hatten die Hacker „in Allem Schwachstellen entdeckt, von den Wahlgeräten bis hin zu E-Umfragebüchern“.
Rückkehr zu Wahlzetteln als Lösung?
Eine ganz simple Lösung für das Problem der „hackbaren“ Maschinen wäre in jedem Fall ganz klar eine „Rückkehr zu Papierwahlzetteln“. Selbst in Indien, einem Land mit über einer Milliarde Einwohnern, ist es möglich die Stimmen in weniger als einem Tag per Hand zu zählen. Eine strikte Ablehnung diesbezüglich gibt es freilich seitens der „linksextremen“ Soros-Familie, die nach wie vor entschlossen ist, die Öffentlichkeit weiterhin dazu zu bringen, elektronische Wahlgeräte zu akzeptieren.
Wie der Hacker, der die Schwachstellen aufgedeckt hatte, erklärt hatte, werden Alex Soros und sein Verlobter Huma Abedin, alles dafür tun, um sicherzustellen, dass die Stimmen weiterhin den Demokraten zu Gute kommen werden. Man erinnere sich dabei nur an die Zeit, als Hillary Clinton ihren „Freund“, den globalistischen Milliardär George Soros, vorstellte, der damals sein Interesse an einer Beteiligung an US-Wahlen bekundet hatte.
Auch Elon Musk hatte bereits das Verbot aller elektronischen Wahlgeräte in Amerika gefordert und gewarnt, dass diese dazu gedacht seien, grassierenden Betrug durch böswillige Akteure zu ermöglichen.
Offensichtlich können die Demokraten, verantwortlich dafür, die Liste von 320.000 „Geisterwähler“ aufrechtzuerhalten, die sich aktiv für die Wahl im November im unbedingt siegreichen Michigan, Detroit, registriert haben, unmöglich an Wahlbetrug beteiligt sein, denn diesen gibt es ja laut Demokraten gar nicht.
Geisterwähler sind „Schatten“, die auf den Wählerlisten verweilen, nachdem ihre echten Bewohner entweder gestorben oder zwischenstaatlich umgezogen sind. Ohne Wählerausweis kann jeder als Geisterwähler erscheinen und abstimmen – einmal, zweimal oder eben 320.000 Mal.
Soros und seine demokratischen Kumpanen scheinen also fest entschlossen zu sein, den nächsten Präsidenten im Hinterzimmer zu wählen und dabei die Stimmen des Volkes freilich völlig zu ignorieren.
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