Gerade aus deutscher Sicht ist dieses Bild eine Beschämung, in seiner frivolen Geschichtsignoranz: So wie Diktatoren sich gerne in Szene setzen beim Liebkosen von Kindern, tun sie das auch bei ihrer heldenhaften Inszenierung vor versehrten Kriegskämpfern in Krankenhäusern. Selbst bei den ansonsten so strammen Kriegstreibermedien nährt das Bilde mittlerweile Zweifel:
„Und doch: An diesem Bild, das nun von dem Treffen von Scholz und dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj verbreitet wird, in einem Krankenhaus, in tröstender Nähe zu einem schwer Kriegsversehrten, will fast gar nichts stimmen. Es ist eine Pose, bei der ein Kriegsopfer der Ukraine zum Teil einer Wahlkampf-Inszenierung in Deutschland gemacht wird, allein das ist eher beschämend.“ (focus)
Es ist eines der letzten und sinnlosen Versuche, eine Kriegstreiberei – wider besseren Wissens – noch einige Wochen auf Kosten des Lebens und der Gesundheit junger Männer und deren Familien durchzustehen:
Deutschland liefert weiter Waffen
Kündigte doch der ehemalige Kriegsgegner Scholz trotzig an: Deutschland stehe standhaft an der Seite der Ukraine und werde seine Hilfen nicht reduzieren. Indem es noch im Dezember Luftverteidigungssysteme und Patriot-Raketenwerfer liefere , so Bundeskanzler Olaf Scholz am Montag auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew.
Das militärische Hilfspaket umfasst zusätzlich auch Leopard-1-Panzer und Angriffsdrohnen – wie, die ukrainische „Prawda“ berichtete.
Selenskyj dankte Deutschland für das angekündigte Verteidigungshilfepaket in Höhe von 650 Millionen Euro:
„Wir müssen alles in unserer Macht Stehende tun, um die Ukraine zu stärken, sowohl an vorderster Front als auch in der Diplomatie.“ (Scholz)
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NATO: Krieg vor Frieden
Ganz in diesem Kriegstreibernarrativ äußerte sich auch der neue NATO-Generalsekretär und WEF-Globalist Mark Rutte am Dienstag in Brüssel vor einem zweitägigen Treffen der Außenminister der verbündeten Mitgliedstaaten: Es sei sicherzustellen, dass die Ukraine, wenn sie sich für Friedensgespräche entscheidet, dies aus einer Position der Stärke heraus tut. Um dies zu erreichen, benötigt sie wiederum zusätzliche militärische Unterstützung.
„Deshalb würde ich sagen: mehr Militärhilfe und weniger Debatten darüber, wie der Friedensprozess aussehen soll.“ (vadhajtasok)
Die Linke als Verräter
„Die europäische Linke ist zum Vorkämpfer der Spekulanten, der Weltregierung und schließlich der Weltmigration, zum Totengräber der Nationen, der Familien und der christlichen Lebensform geworden.“ (Viktor Orban)
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