RKI-Files jetzt einsehbar: Die wirklichen Schwurbler sind nun ertappt

Die RKI-Protokolle aus den Jahren 2020 bis 2023 sind nun öffentlich einsehbar. Diese offenbaren Manipulationen im großen Stil. Die 4000 Seiten umfassenden Dokumente legen dar, dass das Thema Corona falsch erzählt wurde. Viele, die zuvor unkritisch an die Aussagen von Politik und RKI glaubten, sehen sich jetzt mit der Wahrheit konfrontiert. Das erzeugt ein starkes Unbehagen. Gastbeitrag von Meinrad Müller

Psychologische Reaktionen auf das „Erwischtwerden“

  1. Unbehagen und Scham: Diejenigen, die früher kritische Stimmen als „Schwurbler“ diffamierten, fühlen sich nun ertappt. Sie empfinden Scham, da sie mit Spott, Hass und Hetze auf jene eindroschen, die noch klar denken wollten.
  2. Verleugnung und Rechtfertigung: Um den gedanklichen Widerspruch zu bewältigen, leugnen manche die neuen Erkenntnisse oder versuchen, sie zu relativieren. Die Medien stellen die Bedeutung der Enthüllungen infrage oder beschuldigen andere, unverantwortlich gehandelt zu haben.
  3. Vermeidung: Politiker und Medienvertreter könnten versuchen, sich aus der Debatte zurückzuziehen, um unangenehme Fragen zu vermeiden. Diese Taktik zielt darauf ab, das Unbehagen über die neue Situation zu verringern.
  4. Akzeptanz und Anpassung: Manche werden die neuen Informationen akzeptieren und ihre Sichtweise ändern. Dieser Prozess kann jedoch schmerzhaft und langwierig sein, besonders wenn vorherige Überzeugungen tief verankert waren.
  5. Suche nach Sündenböcken: Um sich selbst zu entlasten, werden einige die Schuld auf das RKI, die Politik oder die Medien schieben. Sie behaupten möglicherweise, selbst getäuscht worden zu sein und keine Verantwortung zu tragen.

Auswirkungen auf die Gesellschaft

Das Vertrauen in Institutionen und Medien hat stark gelitten. Die Bevölkerung fragt sich nun, wem sie noch trauen kann. Das öffentliche Vertrauen in das RKI, die Politik und die Medien ist ernsthaft beschädigt.

Die schonungslose Aufarbeitung der Manipulation ist der nächste Schritt.

Addendum: Verbote und Polizeigewalt stützen sich auf absichtliche Lügen

Dieser Beitrag erschien zuerst auf PHILOSOPHIA PERENNIS, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATRION.



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