„Der Kampf an allen Fronten“ – WHO Warnung vor Affenpocken-Pandemie

Ein neuer Versuch der Pharma-Lobby unter tatkräftiger Unterstützung der WHO startet nunmehr in Form der „Panikmache“ eines neuen Mpox-Viren-Ausbruches (Affenpocken) im zentralafrikanischen Kongo.

Das „neue Narrativ“ lautet dahingehend – wie vorhergesagt – die Variante würde sich diesmal weit schneller verbreiten.

Affenpocken könnten es bis Europa schaffen: Kollateralschaden der “Bereicherung”

Als äußerst besorgniserregend und erneut speziell für Kinder und Schwangere gefährlich, wird  die neue Variante beschrieben, wie auch die morgenpost.de berichtet hatte.

Die WHO warnt folglich derzeit vor einer neuen Variante des Mpox-Virus, zuvor noch Affenpocken genannt, die bald auch Europa erreichen könnte. In der Demokratischen Republik Kongo würde sich das Virus bereits ausbreiten, das immer mehr Kinder das Leben koste und bei Schwangeren für Fehlgeburten sorge könne. Einen Impfstoff dagegen gäbe es allerdings, wie „so Vieles“,  in dem Land nicht.

„Meine größte Sorge ist, dass die Krankheit sich in Bevölkerungen ausbreitet, die von großer Armut betroffen sind, wenig Zugang zu medizinischer Hilfe haben und vielleicht Probleme haben, Behörden zu vertrauen“, erkläre dazu der WHO-Nothilfekoordinator Mike Ryan.

Bereits vor zwei Jahren wurde die Krankheit am Rande der Corona-Pandemie auch erstmals in den USA und in Europa beobachtet. Von dem damaligen Ausbruch waren jedoch nur verhältnismäßig wenige Menschen betroffen und die Todesrate blieb gering. Trotzdem warnte die WHO schon damals eindringlich vor Mpox und rief 2022 einen Gesundheitsnotstand aus. Dieser wurde im Mai 2023 aufgehoben, doch seitdem hätte sich das Virus “weiterentwickelt”, so die WHO.

Affenpocken Fälle im Kongo registriert

Der aktuelle Ausbruch im Kongo würde vor allem durch eine Variante des Virus verursacht, die eine deutlich höhere Sterberate mit sich bringen würde, so das mittlerweile „übliche Narrativ“ der WHO. Etwa fünf Prozent aller Erkrankungen unter Erwachsenen und zehn Prozent unter Kindern würden tödlich verlaufen. Zudem sorge das Virus für eine hohe Rate an Fehlgeburten bei Schwangeren.

Die Virus-Variante in Europa und den USA wurde seinerzeit hauptsächlich durch Sexualkontakte übertragen. Die neue Variante, Klade Ib, dürfte, laut WHO, seit September 2023 zirkulieren und sich nach Angaben der Behörden zunächst über Sexarbeiterinnen verbreitet haben. Inzwischen würden sich jedoch Menschen aber im normalen Kontakt anstecken. „Wir sind sehr besorgt über den Ausbruch“, erklärt WHO-Mpox-Expertin Rosamund Lewis. Seit Beginn des Jahres bis Ende Mai registrierte die WHO 7851 Fälle im Kongo, 384 davon endeten tödlich. Die Dunkelziffer dürfte aber höher liegen, da viele Erkrankte keine ärztliche Hilfe aufsuchen würden.

RKI gibt „Mpox-Entwarnung“

„Wir sind ganz einfach nicht gerüstet, um künftige Krankheitsausbrüche zu stoppen, bevor sie sich weiter ausbreiten“, warnte diesbezüglich Helen Clark, die frühere neuseeländische Premierministerin, auch mit Blick auf den Mpox-Virenstamm. Clark stellte jüngst mit Kollegen eine Studie vor, die vor neuen Pandemien warnt, auch durch die, sich derzeit „offiziell“ ausbreitende Vogelgrippe. Obwohl reiche Länder über einen „passenden Impfstoff“ verfügten, sei dieser bisher nicht in zentralafrikanischen Staaten verfügbar gemacht worden, kritisierte sie.

Tatsächlich gäbe es freilich auch in Deutschland einen zuverlässigen Impfstoff gegen Mpox. „Für bestimmte Personengruppen, nämlich für die, die besonders gefährdet für eine Mpox-Infektion sind, hat die Ständige Impfkommission (STIKO) die Impfung gegen Mpox empfohlen.“, heißt es „wie gewohnt“ aus dem Bundesgesundheitsministerium. Beim Robert Koch Institut (RKI) rechnet man zwar damit, dass auch künftig Mpox-Fälle in Deutschland auftreten werden. „Von einem starken Anstieg der Fallzahlen wie 2022 wird derzeit jedoch nicht ausgegangen“, heißt es da, offenbar etwas vorsichtiger seit der Veröffentlichung der entschwärzten Corona-Protokolle. „Eine Gefährdung für die Gesundheit der breiten Bevölkerung in Deutschland schätzt das RKI derzeit als gering ein.“

Hier geht es zu unserem letzten Beitrag dazu:

Affenpocken: fast 99 % der Fälle bei Homosexuellen – plötzlich ein Tabu!



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