Enthüllt: Der Jesuitenorden ist nicht das, was er zu sein scheint. Eine skrupellose, blutbefleckte Armee des Vatikans, die geschworen hat, ihre Feinde gnadenlos zu vernichten. Loyalität gegenüber Luzifer?
Regierungen manipulieren? Geheime Kriege führen? Die schockierende Wahrheit wird Sie alles in Frage stellen lassen. Wagen Sie es, ihre dunklen Absichten aufzudecken!
Entlarvung des Jesuitenordens: Die dunkle Verschwörung aus Macht, Täuschung und Herrschaft
Der Jesuitenorden war jahrhundertelang in Geheimnisse gehüllt und übte unter dem Deckmantel religiöser Frömmigkeit Einfluss aus. Aber was, wenn die Wahrheit über die Gesellschaft Jesu viel düsterer ist, als man sich vorstellen kann?
Was, wenn ihre Mission nicht die Erlösung, sondern die Herrschaft ist – ein unerbittlicher Feldzug, um jeden zu manipulieren, zu täuschen und zu vernichten, der es wagt, sich ihren finsteren Plänen zu widersetzen?
Dies ist nicht nur Geschichte. Dies ist ein Krieg, der bis heute andauert, verborgen hinter verschlossenen Türen, in Hinterzimmern geflüstert und durch mit Blut geschworene Eide durchgesetzt.
Die zwei Gesichter des Jesuitenordens
Auf den ersten Blick vermitteln die Jesuiten ein Bild der Heiligkeit. Ihre Schulen bilden die Elite aus. Ihre Missionen bringen den Armen Wohltätigkeit. Doch wenn man die Fassade abzieht, kommt eine weitaus finsterere Realität zum Vorschein.
Der Jesuitenorden operiert mit zwei Gesichtern: eines für die Öffentlichkeit und ein anderes, in Dunkelheit gehülltes – eines, das denjenigen vorbehalten ist, die seinen geheimen Zielen Treue schwören. (Die Welt-Illusion: Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien)
Kritikern zufolge sind die Jesuiten nicht nur ein religiöser Orden. Sie sind eine militarisierte Kraft, eine Schattenarmee des Vatikans, die darauf angelegt ist, zu infiltrieren, zu unterwandern und zu zerstören. Das ist keine Vermutung. Ihre Grundlage war das Militär, das auf Strategien der Spionage und der psychologischen Kriegsführung basierte.
Für den Uneingeweihten ist diese Enthüllung ein Schock. Für jene, die tiefer graben, ist sie entsetzlich.
Der angebliche vierte Eid: Eine Kriegserklärung
Ein zentrales Beweisstück, das oft gegen die Jesuiten angeführt wird, ist der sogenannte „Vierte Eid“, der angeblich in der Library of Congress aufbewahrt wird.
Dieser erschreckende Text enthüllt ein Ausmaß an Fanatismus, das nur als barbarisch beschrieben werden kann. Er schwört einen „offenen und geheimen Krieg“ gegen alle, die sich der katholischen Kirche widersetzen, und verspricht Akte unsäglicher Gewalt, um Ketzer und Protestanten zu vernichten. Alter, Geschlecht oder Status spielen keine Rolle – es gibt keine Unschuldigen in diesem Kreuzzug des Terrors.
Kritiker argumentieren, dass dieser Eid die wahre Natur der Jesuitenmission offenbart: ein unerbittliches Streben nach Macht durch Blutvergießen, Manipulation und Angst. Ist dies das Gelübde eines heiligen Mannes? Oder das Bekenntnis eines von Ehrgeiz zerfressenen Eiferers?
Dieser Eid ist keine Anomalie, sondern ein Spiegelbild der historischen Vorgehensweise der Jesuiten. Für sie heiligt der Zweck stets die Mittel.
Für den Krieg gegründet: Die militaristischen Ursprünge der Jesuiten
Machen wir uns nichts vor: Der Jesuitenorden wurde als Waffe gegründet. Die 1534 von Ignatius von Loyola gegründete Gesellschaft Jesu war als Antwort des Vatikans auf die protestantische Reformation gedacht.
Dabei handelte es sich nicht um eine Gruppe friedlicher Mönche. Es waren Soldaten – Spione, Infiltratoren und Vollstrecker, die darauf trainiert waren, Andersdenkende zu unterdrücken.
Die wahre Mission der Jesuiten war nicht die Rettung von Seelen, sondern die Auslöschung des Protestantismus und die Wiederherstellung der päpstlichen Vorherrschaft. Sie unterwanderten Regierungen, manipulierten Könige und nutzten ihre Schulen als Brutstätten für loyale Agenten.
Kritiker behaupten, jeder Jesuit sei eine Schachfigur in einem viel größeren Spiel – eine Schachfigur, die von einer unsichtbaren Hand bewegt wurde, um die Welt nach dem Bild der katholischen Kirche neu zu gestalten.
Die luziferische Treue
Einer der schlimmsten Vorwürfe gegen den Jesuitenorden ist seine angebliche Loyalität gegenüber Luzifer. Gerüchte über diese Loyalität sind nicht auf Randgruppen von Verschwörungstheoretikern beschränkt; sie sind tief in historischen Berichten verwurzelt, die jesuitische Praktiken mit okkulten Ritualen in Verbindung bringen.
Es heißt, dass diejenigen, die in angeschlossenen Freimaurerkreisen über den 32. Grad hinausgehen , Luzifer ihre Treue schwören. Während Verteidiger der Jesuiten diese Behauptungen als haltlos abtun, verweisen ihre Kritiker auf Jahrhunderte der Täuschung und Korruption innerhalb des Ordens als Beweis dafür, dass diese Anschuldigungen vielleicht gar nicht so weit hergeholt sind.
Bedenken Sie die Worte von Ellen G. White in Early Writings :
„Die Menschen wurden völlig getäuscht. Man lehrte sie, der Papst und die Priester seien Vertreter Christi, während sie in Wahrheit Satans waren.“
Ob Sie das nun bedingungslos glauben oder es als Metapher betrachten, die Auswirkungen sind verheerend.
Könnte die wahre Loyalität der Jesuiten nicht bei Christus, sondern bei etwas viel Finstererem liegen?
Das Konzil von Nicäa: Die Saat der totalitären Kontrolle
Um die Rolle der Jesuiten in der Geschichte vollständig zu begreifen, muss man die Machtkonsolidierung der katholischen Kirche untersuchen, die Jahrhunderte vor der Gründung des Ordens begann.
Das Konzil von Nicäa im Jahr 325 n. Chr. markierte einen Wendepunkt im Christentum und verwandelte es unter Konstantin von einer Volksreligion in ein Instrument staatlicher Kontrolle.
Die Jesuiten waren der logische nächste Schritt in dieser Entwicklung – ein militanter Arm der Kirche, der seinen Willen durchsetzen sollte. Als rohe Gewalt versagte, griffen sie auf heimtückischere Taktiken zurück: Täuschung, Propaganda und psychologische Manipulation.
Sie wurden zu den Architekten eines Systems, dessen Zweck es war, nicht nur Nationen, sondern auch die Gedanken der Menschen zu kontrollieren.
Spionage, Indoktrination und Infiltration
Die Jesuiten waren in ihrer Infiltrationskunst beispiellos. Indem sie Schulen und Universitäten gründeten, gliederten sie sich tief in die Gesellschaft ein. Diese Institutionen waren nicht bloße Zentren des Lernens, sondern Indoktrinationslager, in denen zukünftige Führer herangebildet wurden, um die verborgenen Ziele der Jesuiten zu verfolgen.
Sie infiltrierten Gerichte, Räte und Kabinette. Sie flüsterten Königen etwas ins Ohr und planten hinter verschlossenen Türen Revolutionen. Ihr Einfluss erstreckte sich auf jeden Bereich der Macht, von der Politik über die Finanzwelt bis hin zur Religion.
Lassen Sie sich nicht täuschen: Die Jesuiten waren nicht damit zufrieden, der Kirche zu dienen. Sie versuchten, sie zu kontrollieren – und durch sie die Welt.
Eine globale Verschwörung
Heute werden die Jesuiten oft mit Theorien über eine verborgene globale Elite in Verbindung gebracht. Man wirft ihnen vor, sie würden Kriege inszenieren, die Wirtschaft manipulieren und soziale Unruhen herbeiführen – alles, um eine Weltordnung zu schaffen, die ihren geheimen Zielen dient.
Diese Behauptungen sind zwar sensationell, lassen sich aber nicht einfach abtun. Die Geschichte ist voll von Beispielen dafür, dass Jesuiten in dunkle Machenschaften verwickelt waren. Ihre Fingerabdrücke finden sich auf Revolutionen, Attentaten und politischen Umstürzen.
Sind sie die Architekten der sogenannten Neuen Weltordnung? Vielleicht. Klar ist, dass ihr Einfluss weit über die Kanzel hinausreicht.
Fazit: Vorsicht vor den Wölfen im Schafspelz
Der Jesuitenorden ist nicht nur ein Relikt der Geschichte; er ist eine Kraft, die die Welt weiterhin auf eine Weise formt, die die meisten Menschen nicht begreifen können. Ob man sie nun als Beschützer der Kirche oder als Architekten einer globalen Verschwörung betrachtet, eines ist sicher: Sie dürfen nicht unterschätzt werden.
Ihr Erbe ist ein Erbe der Täuschung, Herrschaft und Zerstörung. Für diejenigen, die bereit sind, hinter die Lügen zu blicken, ist die Wahrheit über die Jesuiten sowohl eine Warnung als auch eine Herausforderung.
Werden Sie ihre Erzählung für bare Münze nehmen? Oder werden Sie alles in Frage stellen? Die Entscheidung liegt bei Ihnen – aber seien Sie gewarnt: Je mehr Sie aufdecken, desto düsterer wird das Bild.
Video:
When someone newly awakened reads about the Jesuit Order for the first time, it can be a profound revelation. The Order reportedly operates with two versions: one presented to initiates and the public, and a concealed version reserved for the Vatican and those who take oaths… pic.twitter.com/Ozw1KGHfUI
— Jack Straw (@JackStr42679640) December 15, 2024
Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 16.12.2024
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