Antarktis: Hinter der Eiswand – antike Landkarten

Was der Mensch weiß, ist wenig genug, und die meisten seiner allgemeinen Konzepte in allen Bereichen werden durch die künstlichen Konzepte beeinträchtigt, die er geschaffen hat, um seine Unwissenheit zu verbergen. Diese Konzepte müssen zerstört werden. Es gibt ein Werkzeug, das diese Zerstörung bewirken kann, und dieses Werkzeug liegt in Ihren Händen. Es ist einfach Neugier – der Instinkt zu fragen und zu hinterfragen. Es sollte scharf gehalten und gnadenlos verwendet werden.

(Charles H. Hapgood)

Gab es eine weltweite Hochkultur vor den Ägyptern und Babyloniern? Bei seinen Forschungen an mittelalterlichen Seekarten machte Charles H. Hapgood (1904-1982), Professor für Geschichte am Keene State College (New Hampshire), eine verblüffende Entdeckung. (Auszug aus dem Buch Antarktis: Hinter der Eiswand“)

Auf vielen der gezeichneten Karten aus der Zeit der großen Seefahrer des 16. Jahrhunderts waren Küstenverläufe Nord- und Südamerikas exakt kartiert, die damals noch gar nicht bereist, und Inseln verzeichnet, die noch nicht entdeckt waren.

Auf einer großen Atlantikkarte des türkischen Flottenadmirals Piri Reis (1470-1553) aus dem Jahr 1513 befindet sich sogar der Umriss der antarktischen Landmasse, mit eisfreier Küstenumgebung.

Sedimentbohrungen in unserer Zeit weisen darauf hin, dass die Antarktis das letzte Mal vor 6.000 Jahren eisfrei war.

Die Karte von Piri Reis zeigt erstaunlicherweise Afrika und Südamerika im richtigen Längen- und Breitenverhältnis. Wie war das möglich? Den Kartografen des 16. Jahrhunderts fehlte das Wissen, die exakten Verhältnisse zu ermitteln. Woher stammen diese Angaben?

In 7-jähriger Forschungsarbeit erbrachte Hapgood Beweise, dass viele der von der Wissenschaft anerkannten historischen Karten, wie die des Orontius Finaeus (1494-1555) oder des Piri Reis, aus älteren Karten zusammengestellt worden sind. (Antarktis: Hinter der Eiswand „Wir sind alle in Gefahr. Es ist das Böse selbst“)

Abb. 1: Die Orontius-Finaeus-Karte (von 1532?)

Abb. 2: Dieselbe Karte auf Wikipedia (hier auf 1531 datiert)

Von Piri Reis gibt es die Notiz: „Ich habe sie zusammengestellt aus zwanzig Seekarten und Mappae Mundi – das sind Karten aus der Zeit Alexander des Großen (356 v. Chr. – 323 v. Chr.), die alle bewohnten Teile der Welt zeigen.“ Diese Karten müssen sehr genau gewesen sein, erstellt von Seefahrern, die alle Erdteile kannten.

Die Vorlagen, die Piri Reis und andere benutzten, müssen einer hoch entwickelten, alten Seefahrerkultur entstammen, deren geographischer und nautischer Kenntnisstand erst im 18. und 19. Jahrhundert wieder erreicht wurde, zum Teil erst im 20. Jahrhundert.

Es war eine Kultur, die offensichtlich wissenschaftlich höher entwickelt war als Babylonien, das alte Ägypten oder das antike Griechenland und die diese Kenntnisse lange vor ihnen besaß, denn sie musste bereits existiert haben, als die Antarktis noch weitgehend eisfrei war.

Piri Reis – Woher hatte er die Informationen?

Piri Reis war Seefahrer und kannte das Mittelmeer von Ost bis West. Er hatte an Seeschlachten teilgenommen und war wegen seiner Klugheit zum Admiral aufgestiegen. Seine Karten stellten den Mittelmeerraum dar, die afrikanischen Küsten außerhalb des Mittelmeeres und Nordamerika. 1513 entstand seine berühmte Weltkarte, die unter anderem die Antarktis zeigt und die Ostküste Südamerikas.

Bis heute ist die Frage ungelöst, woher er die Informationen für diese Karte hatte. Sein Handbuch des Mittelmeeres und der Ägäis (Kitqab-i Bahriye) war für die osmanische Marine von hohem Wert.

1547 wurde Piri Reis zum Kommandeur der Flotte im Indischen Ozean mit Stützpunkt in Suez ernannt. Er siegte in Aden über die Portugiesen, verlor dann aber seine Flotte vor Basra. Zurück in Ägypten wurde er vom dortigen Gouverneur mit der Begründung, er habe seine Flotte im Stich gelassen, festgesetzt und ins Gefängnis geworfen. Intrigen und politischer Ehrgeiz von Widersachern führten schließlich dazu, dass Piri Reis im Alter von 80 Jahren enthauptet wurde.

Sein schmachvoller Tod ließ ihn in Vergessenheit geraten. Die berühmte „Weltkarte des Piri Reis“ mit der Darstellung der eisfreien Antarktis wurde erst vier Jahrhunderte später (1929) wiederentdeckt. Sie tauchte bei Aufräumungsarbeiten im Topkapi-Palast in Istanbul auf.

 

Charles Hapgood war der Erste, der sich mit der Karte gründlich befasste. Er suchte Ende 1959 in der Washingtoner Kongressbibliothek alte Karten der Antarktis. Dabei stieß er auf eine Karte von Orontius Finaeus.

Auf dieser Karte war die Antarktis ebenfalls eisfrei gezeichnet. Piri Reis war also nicht der Einzige, der eine Karte von der Antarktis ohne Eispanzer gezeichnet hatte. Forscher Hapgood schickte daraufhin die Karte des Piri Reis an die US Air Force, um sie beurteilen zu lassen. Die Antwort der Westover Air Force Base war überraschend:

RECONNAISSANCE TECHNICAL SQUADRON (SAC) UNITED STATES AIR FORCE
Westover Air Force Base, Massachusetts

An Professor Charles H. Hapgood
Keene College,
Keene, New Hampshire

Sehr geehrter Herr Professor Hapgood,

zu ihrer Bitte um die Bewertung der Piri-Reis-Weltkarte aus dem Jahre 1513 durch unsere Behörde nehmen wir wie folgt Stellung:

Wir teilen ihre Auffassung, dass der untere Teil der Karte die Kronprinzessin-Martha-Küste des Königin-Maud-Landes und die antarktische Halbinsel darstellt. Wir halten ihre Interpretation für eine logische und aller Wahrscheinlichkeit nach korrekte Auslegung der Landkarte. 

Die geographischen Details des unteren Kartenbereiches entsprechen erstaunlich genau dem seismischen Profil, das die schwedisch-britische Antarktisexpedition im Jahre 1949 durch die Eisschicht hindurch anfertigte. Somit wurde die Küste vor ihrer Vergletscherung kartografisch erfasst.

Heute ist das Eis in der fraglichen Region etwas über 1.500 Meter dick. Es ist uns angesichts des geographischen Kenntnisstandes von 1513 unerklärlich, wie die Karte aus jener Zeit dergleichen Daten enthalten kann.

Harold Z. Ohlmeyer

Oberstleutnant, USAF
Befehlshaber

Der Brief enthüllte eine Sensation. War es nämlich richtig, was die NASA der Piri-Reis-Karte bestätigte, musste die antarktische Halbinsel in der Tat vor ihrer Vergletscherung kartografisch erfasst worden sein. Dies wiederum bedeutete, dass dies lange vor Piri Reis geschehen sein musste. Aber wann genau? Und vor allem: von wem?

Die Forschung zu Hapgoods Zeit war der Meinung, dass die antarktische Eisschicht einige Millionen Jahre alt sei. Neuere Forschungsergebnisse gehen jedoch davon aus, dass die auf der Karte dargestellten Gebiete lange – möglicherweise bis vor 6.000 Jahren – ohne Eisschicht waren. Man muss also nicht einige Millionen Jahre zurückgehen, um die Frage zu beantworten, wer die Fähigkeit gehabt hat, die Antarktis zu kartografieren.

Es stellt sich somit die spannende Frage: Wer könnte vor 6.000 Jahren, lange bevor es Zivilisationen gegeben hat, von denen wir Kenntnis haben, zu dieser Leistung fähig gewesen sein?

  1. Die Karte des Piri Reis ist authentisch und keine Fälschung. Sie wurde 1513 n. Chr. gezeichnet.

 

  1. Sie stellt die Westküste Afrikas, die Ostküste Südamerikas und die Nordküste der Antarktis dar.

 

  1. Da der antarktische Kontinent erst 1818 n. Chr. entdeckt wurde, konnte Piri Reis kaum durch Seefahrer – seiner oder früherer Zeiten – vom Land Antarktis erfahren haben.

 

  1. Unerklärlich ist zudem die Darstellung des eisfreien Zustandes, der einige Jahrtausende zurückliegt.

 

  1. Unklar ist weiterhin, auf welche Grundlagen sich Piri Reis und Orontius Finaeus bezogen. Es gibt keine andere Darstellung des Königin-Maud-Landes (gegenüber Südafrika) in eisfreiem Zustand. Aufgrund geologischer Untersuchungen ist klar, dass nach 4000 v. Chr. keine Möglichkeit mehr bestand, den eisfreien Zustand zu erkennen und zu kartografieren. Danach war das Land wieder mit einer dicken Eisschicht überzogen.

 

  1. Geologen vermuten, dass die antarktische Küste davor 9.000 Jahre lang eisfrei war. Erst vor 6.000 Jahren verschwand sie wieder unter einem Eispanzer.

 

  1. Der heutigen Forschung ist keine Zivilisation bekannt, die in der Lage gewesen wäre zwischen 13000 und 4000 v. Chr. kartografische Aufzeichnungen des Atlantiks und der Antarktis zu vollbringen.

 

Das Geheimnis der Piri-Reis-Weltkarte ist also die Tatsache, dass auf ihr im Jahr 1513 ein Kontinent dargestellt wird, der erst 300 Jahre später (1818) entdeckt wurde. Außerdem zeigt sie eine Gegend, die seit rund 6.000 Jahren ein völlig anderes „Gesicht“ hat.

Die Anmerkungen, die Piri Reis auf seiner Karte gemacht hat, sagen aus, dass er nicht für die Vermessungen verantwortlich ist. Er weist darauf hin, dass er sich auf Quellen aus zweiter Hand bezieht und die Informationen lediglich zusammengefasst hat.

Forscher Hapgood hat eine Theorie: Er geht davon aus, dass die Karten, auf die sich Piri Reis bezog, von Menschen einer unbekannten Zivilisation gezeichnet worden sein müssen und von diesen an die Minoer oder Phönizier weitergingen. Diese Völker waren ein Jahrtausend lang die ersten Seefahrer der damaligen Welt. Die Karten wurden von Generation zu Generation weitergegeben. Die Originale könnten schließlich auch in der Bibliothek von Alexandria gelandet sein.

Von dort gelangten Kopien unter anderem auch nach Konstantinopel. Bei der Eroberung der Stadt durch die Osmanen fielen sie in deren Hände und landeten somit auf dem Kartentisch von Piri Reis.

Auf den meisten Karten waren das Mittelmeer und das Schwarze Meer dargestellt. Es gab jedoch auch einige von Nord- und Südamerika sowie dem Nördlichen und Südlichen Eismeer. Die alten Seefahrer könnten also auch mit diesen Karten von Pol zu Pol gesegelt sein. Möglicherweise haben auch einige der unbekannten Altvölker die antarktischen Küsten erforscht, vielleicht schon zu einer Zeit, als diese noch nicht mit einem Eispanzer überzogen waren.

Hapgood unterstellt in seiner Herangehensweise, dass diese frühen Entdecker bereits Navigationsinstrumente zur Berechnung der Längengrade hatten. Trotzdem wurde diese Erkenntnis bisher nicht weiterverfolgt. Die Vermutungen über die Existenz eines Volkes mit hoch entwickelter Technologie werfen neues Licht auf die Thesen über eine untergegangene Kultur: Platons Atlantis – doch dazu später mehr.

Trotz der Bekanntheit der Karte von Piri Reis ist allgemein wenig über die Kommentare bekannt, die er auf der Karte hinterließ. Besonders interessant sind dabei die Bemerkungen, die er über Kolumbus als Urheber einer der von ihm verwendeten Karten machte.

Sie deuten darauf hin, dass Kolumbus über Kartenmaterial und Schriften unbekannter Herkunft verfügte – nach Piri Reis aus der Zeit Alexanders des Großen –, auf deren Grundlage er seine Entdeckungsfahrten plante.

Die folgenden Kommentare trug Piri Reis auf seiner ersten Weltkarte ein, die Nummerierungen sind auf der größeren Abbildung der Karte angegeben:

Abb. 3: Weltkarte des osmanischen Admirals Piri Reis, gezeichnet im Jahr 1513. Nur ein Teil der Originalkarte ist erhalten geblieben und wird im Topkapi-Museum in Istanbul aufbewahrt. Die Karte fasst Informationen aus vielen Karten zusammen, darunter eine von Christoph Kolumbus aus der Karibik gezeichnete Karte

Ende des Auszugs:

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Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erscheint am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Unser Dank gilt der paar Investoren, die den Mut und das Herz hatten in unseren Verlag zu investieren und so uns in schweren Zeiten der Zensur und Meinungsunterdrückung bei den Buchprojekten unterstützen. (Die Erfolgsgeschichte geht weiter! Investieren Sie auch und erzielen ein passives Einkommen!)

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Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 28.05.2024

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