Slowakischer Ministerpräsident: “Westlicher Liberal-Totalitarismus – Soros-Presse verantwortlich (Video)

Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico sich hat nun drei Wochen nach dem Schusswaffen-Attentat gegen ihn mit versöhnlichen aber auch klaren Worten an die Öffentlichkeit gewandt. Wie zu erwarten, wurde dessen Rede von den Mainstream-Medien des Westens totgeschwiegen bzw. um dessen Inhalt beraubt:

Liebe Freunde! Am 15. Mai versuchte ein politischer Aktivist der Opposition, mich wegen meiner politischen Ansichten zu ermorden. Das medizinische Team des Roosevelt Hospital hat das Worst-Case-Szenario verhindert, und jetzt tut das Krankenhaus in Bratislava alles für meine Genesung. Wenn alles nach Plan läuft, werde ich Ende Juni nach und nach zu den offiziellen Angelegenheiten zurückkehren können.

 “Vergebung, kein Hass – Bote des Bösen der frustrierten Opposition”

Es ist Zeit für Vergebung, ich empfinde keinen Hass auf den Attentäter. Ich will mich auch nicht rächen oder eine Entschädigung erpressen. Ich vergebe ihm, lass ihn seine Gedanken in sich sortieren.

Offensichtlich war er nur ein Vorbote des bösen, politischen Hasses, der von der gescheiterten und frustrierten slowakischen Opposition ausging.

Kritik am westlichen Liberal-Totalitarismus

Während meiner langen politischen Karriere habe ich mich immer auf das grundlegende politische Recht verlassen, anderer Meinung zu sein, und die Politik der einzig richtigen Meinung, die von einigen der großen westlichen Demokratien aggressiv vertreten wird, grundsätzlich abgelehnt.

Slowakische Friedenspolitik, welche international nicht akzeptiert wurde

Die Slowakei hat sich geweigert, der Ukraine Militärhilfe aus staatlichen Beständen zur Verfügung zu stellen, mit Ausnahme humanitärer Hilfe, und wo wir weiterhin grundsätzlich Frieden über Krieg stellen.

Verantwortung der linken Opposition der Soros-Presse” 

“Liebe Freunde! Am 15. Mai erlitt ich mehr als ein Wahnsinnsattentat. Die Opposition missbraucht die Tatsache, dass die großen Demokratien eine einzige verbindliche Meinung zu realen außenpolitischen Fragen durchsetzen und die souveränen Positionen kleiner Länder ablehnen. In der slowakischen Innenpolitik manifestiert sich dies darin, dass gewalttätige und hasserfüllte Exzesse gegen die legitime Regierungsmacht international kommentarlos toleriert werden.”

Und weiter:

   “Ich möchte die Anti-Regierungsmedien, im Besonderen jene im Mitbesitz der Soros-Finanz-Strukturen darum bitten, nicht diesen Weg weiter zu verfolgen.

 Und Fico weiter:

“Niemand hat die Opposition aber dazu gezwungen. Sie erkannte aber nicht, dass ihre aggressive und hasserfüllte Politik einen Teil der Gesellschaft in eine Sackgasse geführt hatte. Und so war es war nur eine Frage der Zeit, bis sich eine Tragödie ereignete. Die Opposition muss darüber nachdenken, was passiert ist. Wenn alles so weitergeht, wird es nur zu mehr Opfern führen,”

 – schloss der slowakische Ministerpräsident.

Frivole Zensur der West-Medien

Die eigentlich auch international sehr wichtige Rede Robert Ficos wurde von den West-Medien entweder ignoriert oder nur rudimentär wiedergegeben, indem die kritisshen Passagen erst gar nicht erwähnt wurde.

Negatives Parade-Beispiel hierfür der österreichischen Links-Sender ORF:

Slowakischer Regierungs-Chef Fico “vergibt” Attentäter”: Der bei einem Attentat schwer verletzte slowakische Regierungschef Robert Fico hat sich erstmals seit dem Angriff öffentlich zu Wort gemeldet. In einem heute auf Facebook veröffentlichten Video sagte Fico, er „vergebe“ dem Angreifer. Zudem kündigte er an, ab Ende Juni schrittweise wieder seine Amtsgeschäfte aufzunehmen.

 

Attentat auf slowakischen MP Fico +UPDATE 04.06.+ Fico hält Rede vor den EU-Wahlen

Dieser Artikel wurde von MANDINER, unserem ungarischen Partner der Europäischen Medienkooperation, übernommen und ergänzt.

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