Er wollte seine Arbeit bestimmt zum Wohlwollen seiner Eliten bewältigen, doch gescheitert ist er mit seinem dumpfen Versuch kläglich …
Von Mathias Möller/ Hätte er sich doch nur mal besser vorher überlegt, mit wen er sich anlegt. Seine Gegnerin war keine geringere als Alice Weidel, die AfD-Kanzlerkandidatin, die schon in der Vergangenheit gezeigt hatte, wie sie mit kleinen „Speichelleckern“ umzugehen weiß. Das bekam auch dieser – anfangs gemäßigt erscheinende – Welt-„Journalist“ zu spüren, nachdem er sich folgende verbale Attacke gegen eine klar überlegene Weidel geleistet hatte:
„Trump hat ja einen Wahlkampf gemacht, mit Lüge, mit Hass und Hetze … wie wir es vorher noch nie gekannt haben … ist er auch in dieser Hinsicht ein Vorbild für sie … wollen Sie künftig den Ton noch verschärfen?“
Nun ja, diesen Mainstream-Journalisten mag Anstand zwar schon immer ein Fremdwort gewesen sein, doch hier gesellt sich allem Anschein nach noch Dummheit und Naivität dazu. Allein sein Gesichtsausdruck sollte dieser Annahme Rechnung tragen. Nicht besser übrigens seine Kollegin, die gleich zu Anfang mit ihrem – von den Eliten verordneten Düsterblick – zu glänzen wusste.
Es ist einfach nur noch ekelerregend, wie sich „Solche Journalisten“ der Öffentlichkeit präsentieren und dann auch noch denken, sie hätten einen besonders guten Job gemacht. Doch Weidel machte ihren Job weitaus besser, wie aus ihrer Antwort zu entnehmen ist:
„Also, Sie framen jetzt mich, mit Hass und Hetze, also genau diese ganze Rhetorik, die Sie gegen Donald Trump aufgefahren haben…“
Was sie im Weiteren zu antworten wusste, ist dem Interview zu entnehmen.
Zum Schluss sei noch die beste „Tat“ der Welt-„Journalistin“ erwähnt, als sie nach Alice Weidels Stellungnahme ihrem sichtlich sprachlosen Kollegen zu Hilfe eilte und Frau Weidel antwortete:
„Das hört sich ja sehr gut an…“
Es bleibt zu hoffen, dass solche üblen Journalisten-Gesellen künftig keinen Fuß mehr fassen werden, sollte sich das Gute irgendwann einmal durchgesetzt haben. Keine Macht diesen Mainstream-Populisten und keine Bühne mehr, auf der sie ihre „Mörderische Gesinnung“ in die Welt hinausschreien können.
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