Die Welt-Illusion: Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien  

Es ist nicht schwer zu erkennen, dass Deutschland auf der Weltbühne eine besondere Rolle zukommt. In vielerlei Hinsicht hat Deutschland sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart eine prägende Rolle gespielt.

In der offiziellen Geschichtsschreibung ist Deutschland sozusagen die Personifizierung des Bösen, und obwohl dies eine negative Beschreibung ist, spielt es eine der wichtigsten Rollen in dieser Erzählung – der Bösewicht ist für eine gute Geschichte unerlässlich. (Auszug aus dem Buch Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“)

Vieles deutet jedoch darauf hin, dass das genaue Gegenteil der Fall ist und unser Geschichtsbild völlig auf den Kopf gestellt wurde.

Abb. 42: Karte der angeblichen Magna Germania im frühen 2. Jahrhundert n. Chr. laut vatikanischen Quellen.

In der Gegenwart glänzen die Deutschen vor allem durch ihre zweifelhafte Fähigkeit, sich selbst und die eigenen Interessen und Grenzen radikal zu verleugnen. Deutschlands Wirtschaftskraft und Innovationsleistung ist trotz aller Widrigkeiten noch immer enorm, und das gesamte Konstrukt der Europäischen Union ist in erster Linie darauf ausgelegt, diese Leistung aus Deutschland herauszusaugen, damit das Land sein Potenzial nicht ausschöpfen kann.

Das politische und rechtliche Konstrukt, in das Deutschland eingebettet ist, dient der Unterdrückung des deutschen Geistes. Die meisten Grundlagen dafür wurden direkt nach dem Zweiten Weltkrieg gelegt.

Um zu verstehen, was im 20. Jahrhundert mit Deutschland geschah, müssen wir in die Vergangenheit zurückgehen und beim Vatikan beginnen.

Die große Fälschungsaktion des Jesuiten-Vatikans

Der Krieg gegen die Deutschen hat seine Wurzeln (soweit es schriftliche Dokumente betrifft) im Konflikt zwischen dem Jesuiten-Vatikan und dem protestantischen Deutschland.

Der ostgermanische Chronologiekritiker Wilhelm Kammeier war davon überzeugt, dass die Originaldokumente der germanischen Geschichte im 15.-18. Jahrhundert zerstört und durch gefälschte Dokumente der gallo-römischen Geschichte ersetzt worden waren.

Die folgenden Zitate stammen aus seinem Buch „Die Fälschung der deutschen Geschichte“:

„Tatsächlich“, so das Ergebnis der Sthamer-Untersuchung (Eduard Sthamer 1883-1938), „können wir die Reichsurkunden aufschlagen, wo wir wollen, überall, von der fränkischen Zeit bis ins 15. Jahrhundert hinein, wird deutlich, dass hinter DATA die Monatsangabe und nach ACTUM die Ortsangabe in das vervollständigte Original künstlich und nachträglich eingefügt sind; oft wurden die Wörter DATA und ACTUM selbst nachträglich hinzugefügt, ebenso wie verschiedenen Zahlenangaben der Jahreszahlen.“

„Von den Historikern wird man hören, dass die Zeugnisse für die Existenz eines päpstlichen Archivs (das heißt einer Sammlung sämtlicher Briefe, Urkunden, Register, Akten usw. der Kurie, die in den dafür vorgesehenen Räumen sorgfältig aufbewahrt wurden) bereits bis ins 5. Jahrhundert zurückreichen und dass sich seit den Zeiten Innozenz‘ I. die Päpste selbst bei ihren Entscheidungen auf ihre Archive stützten. (…)

Die weltlichen Fürsten und Könige hingegen haben, wie uns die Geschichtsforschung lehrt, nicht die geringsten Schritte unternommen, um die Erhaltung ihrer Dokumente und Akten in irgendeiner Weise zu gewährleisten.“

Während also die Herrscher bis zum Beginn der Neuzeit keinerlei Anstrengungen unternahmen, überhaupt etwas niederzuschreiben, verfügt die Kirche angeblich über eine lückenlose Dokumentation der Geschichte ab dem 5. Jahrhundert n. Chr. Dies zeigt, dass die Kirche (höchstwahrscheinlich rückwirkend) alle Dokumente bis in die Neuzeit gefälscht hat.

Dafür spricht auch, dass in der geheimen Vatikanischen Bibliothek nach eigener Aussage des Vatikans kaum Originaldokumente aufbewahrt werden, die älter als 600 Jahre sind. Die meisten Dokumente stammen sogar aus der Neuzeit.

Die offizielle Begründung lautet, dass die Bibliothek in regelmäßigen Abständen zerstört oder geplündert wurde. Erst 1612 wurde überhaupt mit dem Aufbau einer Zentralbibliothek begonnen, davor sollte es sich um eine lose Sammlung handeln, die an vielen verschiedenen Orten aufbewahrt wurde.

So beschreibt Maria Luisa Ambrosini in „Das geheime Archiv des Vatikans“ (1969), welche turbulenten Entwicklungen die Vatikanische Bibliothek durchgemacht hat.

Demnach wurden die Archive der Kirche bis zum 11. Jahrhundert an mindestens drei verschiedenen Orten aufbewahrt: im Lateran, im Petersdom und im Palatin. Zwischen dem 11. und 13. Jahrhundert verschwand jedoch ein Großteil dieser Archive.

Als die Päpste im 14. Jahrhundert nach Avignon zogen, dauerte der Transportprozess ihrer Archive insgesamt zwanzig Jahre. Die verschiedenen Orte, an denen die Archive entlang der Route aufbewahrt wurden, wurden dreimal geplündert: 1314, 1319 und 1320.

 

Das Abendländische Schisma führte zur Gründung mehrerer päpstlicher Archive. Die verschiedenen Archive der rivalisierenden päpstlichen Anwärter wurden erst 1784 in den Archiven des Vatikans vollständig wiedervereinigt.

Während der Plünderung des Vatikans im Jahr 1404 wurden päpstliche Register und historische Dokumente auf die Straße geworfen, und Papst Innozenz VII. floh aus der Stadt. Sein Nachfolger, Papst Gregor XII., soll 1406 eine große Anzahl von Dokumenten verkauft haben, darunter auch einige der päpstlichen Register.

Napoleon und die Plünderungen

Aufgrund der Eroberung des Vatikanstaates durch Napoleon wurde das gesamte päpstliche Archiv nach Paris verlegt. Im Zuge dieses Umzugs kam es auch zu einem massiven Verlust an Dokumenten.

Die unzureichende Finanzierung der Bergungsoperation nach Napoleons Niederlage führte zu weiteren Verlusten, und ein Gelehrter der damaligen Zeit schätzt, dass „bis zu einem Drittel des Archivmaterials, das nach Paris ging, nie in den Vatikan zurückkehrte“. (45)

Fälschungsoperation mit dem größten Aufwand

Wir erfahren, dass die Päpste an verschiedenen Orten residierten – und wenn sie aus diplomatischen oder anderen Gründen reisten, nahmen sie natürlich alle ihre Archive mit, da sie diese für ihre Verwaltungsarbeit brauchten.

Nach der offiziellen Geschichte zu urteilen, ist es fast ein Wunder, dass die Vatikanische Bibliothek noch existiert. Wahrscheinlicher ist, dass die angeblichen Plünderungen vor dem 17. Jahrhundert reine Erfindung sind und dass es vor 1612, als die Bibliothek offiziell gegründet wurde, überhaupt keine Archive gab.

Kammeier fährt fort:

„Wenn es aber ‚wahr und real‘ sein sollte, dass Könige und Kaiser fast durch alle Jahrhunderte des Mittelalters hindurch keinerlei Register und Dokumente führten, dann stehen wir vor der außergewöhnlichen Tatsache, dass ganze Generationen einer bestimmten Klasse von Menschen lange Zeit nicht ein einziges Mal um einen Grad weiser wurden! (…) Man müsste, wie gesagt, akzeptieren, dass alle mittelalterlichen weltlichen Fürsten kindische Trottel, um nicht zu sagen Halb-idioten waren.“

Dies ist allerdings äußerst unwahrscheinlich, denn Kammeier konnte auch nachweisen, dass nahezu alle kirchlichen Dokumente Spuren einer Fälschung aufweisen:

„Die Tatsache, dass gefälschte Dokumente mit der besonderen chronologischen Verfälschung und allen anderen oben beschriebenen Besonderheiten in allen Jahrhunderten des Mittelalters angetroffen wurden, erfordert in Verbindung mit der Ähnlichkeit dieser Fälschungen die Annahme einer spätmittelalterlichen Gelehrtenfälschung von größtem Ausmaß und Aufwand.

 

Der Beweis ergibt sich für uns immer wieder aus unserer Kenntnis der Ähnlichkeit der gefälschten Dokumente. Dies liegt an der Herstellungsweise der untersuchten Stücke, an der absolut identischen und absolut unmöglichen Psyche der Schreiber hinter diesen Stücken, an dem seltsamen ‚Zufall‘ hinsichtlich des Verlustes fast aller Originale und ‚gemeinsamen Originale‘ und schließlich an der Existenz der gefälschten päpstlichen Register in Verbindung mit dem völligen Fehlen weltlicher Register und Archive.  

Die Fälschungswelle des weltweiten Fälschungsgeschehens schlägt zeitlich zurück, nicht nur bis in die Zeit der Karolinger, Merowinger, sondern auch bis in die Zeit von Caesar und Tacitus; der systematische Fälschungsauftrag reichte bis zur Umschreibung der Werke über das Alte Germanien.“

Fälschung der römischen Architekturgeschichte

Die Fälschungstätigkeit des lateinischen Kirchenstaates spiegelt sich im Fehlen jeglicher Beweise für mittelalterliche Architektur in Italien wider:

Viscount James Bryce schreibt in „The Holy Roman Empire“ (1864):

Der moderne Reisende beginnt nach seinen ersten Tagen in Rom, nachdem er vom Petersdom aus auf die Campagna geblickt, die frostigen Korridore des Vatikans durchschritten und unter der hallenden Kuppel des Pantheons innegehalten hat, nachdem er die Monumente des königlichen, republikanischen und päpstlichen Roms besichtigt hat, nach Reliquien aus den zwölfhundert Jahren zu suchen, die zwischen Konstantin und Papst Julius II. liegen. ‚Wo‘, fragt er, ‚ist das Rom des Mittelalters, das Rom von Alberich, Hildebrand und Rienzi?

Das Rom, das die Gräber so vieler germanischer Heerscharen aushob; wohin die Pilger strömten; woher kamen die Befehle, vor denen sich die Könige verneigten? Wo sind die Denkmäler des glänzendsten Zeitalters christlicher Architektur, des Zeitalters, das Köln, Reims und Westminster erbauen ließ, das Italien die Kathedralen der Toskana und die wellenumspülten Paläste Venedigs schenkte?‘ Auf diese Frage gibt es keine Antwort. In Rom, der Mutter der Künste, gibt es kaum ein Gebäude, das an diese Zeiten erinnert.“(46)

Die Fälschung der altgermanischen Geschichte

Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, Sacrum Imperium Romanum Nationis Germanicae – dieses „Römische Reich“ bestand bis 1806, und seine Wurzeln reichen angeblich 1.000 Jahre zurück.

Es stellt sich die Frage, ob das Deutsch-Römische Reich, auch Altes Reich genannt, wirklich aus dem Alten Römischen Reich hervorgegangen ist, oder war das angeblich italienische, lateinische Römische Reich nur eine Erfindung des Vatikans, um den Machtanspruch über Europa zu legitimieren? War das Südeuropa der Antike einfach ein Teil einer Art einheitlichen „Römischen Reiches“ (was auch immer „römisch“ in diesem Zusammenhang bedeuten mag)?

Und was wäre, wenn dieses einheitliche Römische Reich im Laufe der Zeit unter Zersplitterung litt, sodass sich ein Teil des Alten Reiches unter deutscher Herrschaft und ein Teil unter päpstlicher Herrschaft abspaltete? …

Ende der Leseprobe aus „Die Welt-Illusion: Archonten, Anunnaki, Reptiloiden, Vatikan, Alte Welt Ordnung und andere Programme“.

Hier bei Amazon erhältlich.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort ……………………………………………………………………… S. 4

Die Realität ist eine Illusion – Willkommen in der Matrix …………….. S. 6

Die hyperdimensionale Torsionsfeldphysik entschlüsselt die Matrix des Bewusstseins und der Realität ………………………………………….. S. 13
Quantenphysik, Hindu-Mystik und Perspektive ………………………S. 28
Ist die Zirbeldrüse die göttliche Verbindung zum Schöpfer von allem? .………………………………………………………………………S. 32
Wie alles erschaffen wurde und wie wir belogen werden .………………S. 38
Die Anunnaki, Nibiru-Vertuschung und die Ursprünge der Menschheit ………………………………………………………………….S. 51
Die Archonten-Theorie …………………………………………………S. 69
Reptilien und andere nichtmenschliche Wesen …………………………….S. 82
Die Saturn-Mond-Matrix …………………………………………………. S. 106
Die Illusion des holographischen Universums …………………………. S. 120
Was verbirgt der Vatikan? ………………………………………………. .S. 134
666 – das Malzeichen des Tieres: Der Drache, der falsche Prophet und der Antichrist ..………………………………………………………….. S. 175
Die große Fälschungsaktion der Jesuiten und der geheime Krieg gegen Germanien ………………………………………………………………S. 180
Aliens? Ein Blick auf Theorien über längliche Schädel im alten Peru, Europa und Ägypten …………………………………………………………..S. 207
Die Alte Welt Ordnung …………………………………………………..S. 214
ChatGPT hat die Entitäten offengelegt, die diese Matrix regieren………S. 248

Fazit ………………………………………………………………………….. S. 252

Über den Autor ……………………………………………………………S. 280

Quellen: PublicDomain/PRAVDA TV am 03.11.2024

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