Wahlkampf-Abschluss in Bayern – Bystron: „Wir werden der Sieger dieser Wahl sein!“

Am gestrigen Freitag feierte der AfD-Landesverband in Nürnberg das Finale des EU-Wahlkampfs mit dem bayerischen Spitzenkandidat Petr Bystron, Partei-Vize Rainer Rothfuß und der Gastgeberin Elena Roon vom Bayerischen Landtag. Das Publikum war begeistert, die Mainstream-Medien tobten.

Altparteien, Massenmedien, Geheimdienste – sie wollten den Siegeszug der AfD mit allen Mitteln verhindern. Es waren „mediale Napalm-Bomben-Teppiche“, mit denen die Partei in den letzten Wochen traktiert wurde.

Der meistverfolgte Politiker Deutschlands

Die Folge der zahllosen Medienkampagnen für den bayerischen Spitzenkandidaten Bystron: Morddrohungen per Post und insgesamt 8 (!) Hausdurchsuchungen, von denen auch seine Frau und seine Kinder betroffen waren. Die Folge: Bystron zog sich zwischenzeitlich aus dem Rampenlicht zurück, kümmerte sich um die Familie. “Wer das nicht versteht, hat kein Herz“, sagte der Familienvater vor der Pause.

Wir werden die Gewinner dieser Wahl sein!

Beim Wahlkampf-Finale in Nürnberg war von den Strapazen der letzten Monate nichts mehr zu spüren. „Wir werden die Gewinner dieser Wahl sein!“, ruft er seinen Unterstützern an diesem Abend zu. Und kein Zweifel: Schon am Wahlsieg von Geert Wilders in den Niederlanden lässt sich ablesen, dass die Populisten einen Lauf haben. Aktuell steht die AfD in den Wahlprognosen bei 14 Prozent. Bystron prophezeit: „Da geht mit Sicherheit noch mehr!“

Bayern steht hinter Bystron

Der bayerische Landesverband nutzte die Gelegenheit in Nürnberg, um den Spitzenkandidaten den Rücken zu stärken. „Selbstverständlich“ stehe man „geschlossen hinter seinen Spitzenkandidaten“, erklärte der Landessprecher Stephan Protschka bereits im Vorfeld in einer Mail an alle 7.000 bayerischen Mitglieder. Vor Ort in Nürnberg bekräftigte Protschkas Vize Dr. Rainer Rothfuß die Linie des Landesvorstands, Gastgeberin Elena Roon sprach für die Landtagsfraktion. In ihren Redebeiträgen: Volle Solidarität!

Beide betonten: Die Bayern-AfD steht hinter den Spitzenkandidaten. Rothfuß unterstrich: „Nicht erwiesene und unhaltbare Vorwürfe sind kein legitimes Mittel, um uns im Wahlkampf in die Ecke treiben zu lassen.“ Als Zuschauer war man fast erstaunt, wie überzeugend und kraftvoll die AfD dasteht, wenn sie sich nicht spalten oder von Angriffen des Systems ausbremsen lässt. In Nürnberg laufen Bystron und Rothfuß zu Hochform auf, das Publikum quittiert es immer wieder mit spontanem Applaus. Die Gastgeberin, die bayerische Landtagsabgeordnete Elena Roon ist sichtlich zufrieden.: „Die Mitglieder haben die ganze Zeit mitgefiebert und sich auf diesen Auftritt gefreut. Der Saal war voll, das war ein super Abschluss des Wahlkampfs“.

Mainstreammedien lügen dreist weiter

Die anwesenden Medien, die dpa und die Nürnberger Nachrichten zeigten freilich nichts davon. Stattdessen versuchte die dpa Streit zu säen und fabulierte etwas von einem Auftrittsverbot gegen Bystron. Das brachte Rainer Rothfuß auf die Palme: „Ich habe den Medien ausführlich erklärt, es gibt keinen Auftrittsverbot gegen Petr Bystron, dieser wurde nicht angedacht!“ Auch Peter Boehringer, für die Bayern im Bundesvorstand bestätigt: „Darüber haben wir im Bundesvorstand nicht diskutiert“. Doch die dpa ließ sich von Fakten nicht die schöne Diffamierungs-Geschichte kaputt machen und schickte trotzdem einen üblen Text über den Ticker. Die Partei reagierte schnell mit Abmahnungen, so dass Tageschschau, Zeit Online und die Berliner Zeitung ihre Berichte umschreiben mussten. Blamage für die dpa.

Aufgabe in Brüssel: Europa wieder groß machen.

Sowohl Roon wie Rothfuß und Bystron blieben noch lange nach dem offiziellen Teil und diskutierten mit den Gästen. Bystron –  der „Netzwerker der Populisten“ – signierte dabei sein Buch „Make Europe Great Again“ , was auch als sein Programm für Brüssel verstanden werden kann. Dem Wahltag sieht der Spitzenkandidat gelassen entgegen:

„Das wird der Tag der Abrechnung. Morgen wird sich zeigen, was passiert, wenn man versucht, die Wähler für dumm zu verkaufen. Es wird ein Schock für die Altparteien – und ein großer Sieg für die Populisten Europas!“




 

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