Verraten an USA: 2017 stand die Credit Suisse vor Pleite – FINMA agierte als US-Gehilfe

Im Jahr 2017 war die CS de facto pleite, doch die FINMA ermöglichte durch regulatorische Schlupflöcher, dass die Bank weiter operieren konnte. Während die Schweiz diese Versäumnisse ausbügelte, profitierten die USA, die ihre Liquiditätsanforderungen erhöhten und die Kontrolle über die Rettungsaktion der Bank übernahmen.

Die Rolle der Schweiz im Zusammenbruch der Credit Suisse (CS) und ihre Abhängigkeit von den USA werden im Bericht der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) eindrucksvoll offengelegt.

Der Fall der Credit Suisse zeigt, wie die Schweiz von einer unabhängigen Finanznation zu einem Erfüllungsgehilfen der USA wurde. Der Prozess, der 2017 seinen Anfang nahm, hat mit den dramatischen Entwicklungen der letzten Jahre eine neue Dimension erreicht.

Bereits 2017 war die Credit Suisse de facto pleite, wie die PUK detailliert dokumentiert. Trotz dieser finanziellen Schieflage wurde das Unternehmen durch

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