Die verborgene Wahrheit über Hitlers Flucht: Morgan Freemans Enthüllung löst historische Enthüllung aus

Morgan Freeman hat mit seiner Behauptung (in der Dokumentation „Escaping Hitler„), Adolf Hitlers angeblicher Selbstmord sei eine große Täuschung gewesen, für Aufruhr in der Geschichte gesorgt.

Historiker, gestützt durch neu entdeckte Beweise und Fotos, behaupten nun, Hitler sei zwei Jahre nach dem Fall des Dritten Reichs in Argentinien gesehen worden. Von amg-news.com

Diese dramatische Erzählung stellt alles in Frage, was wir über den Tod und die Flucht des berüchtigten Diktators zu wissen glaubten. Dieser Artikel befasst sich eingehend mit dem geheimen Fluchtplan, den geheimen Routen und den verborgenen Netzwerken, die es einer der berüchtigtsten Figuren der Geschichte ermöglichten, der Justiz zu entgehen.

Der Mythos des Berliner Bunkers. Jahrzehntelang ging die Welt davon aus, dass Adolf Hitler am 29. April 1945 in einem Berliner Bunker umkam. Die offizielle Version zeichnete das Bild eines besiegten Führers, der den Tod der Gefangennahme vorzog.

Aber was, wenn diese Erzählung sorgfältig ausgearbeitet wurde, um seine Flucht zu vertuschen? Freemans Behauptung ist nicht nur eine wilde Verschwörung; es ist eine Behauptung, die auf Beweisen beruht, die Historiker nun ernst zu nehmen beginnen.

Der geheime Tunnel in die Freiheit. Der Fluchtplan war ebenso kühn wie kompliziert. Hitler starb nicht in diesem Bunker. Stattdessen benutzte er einen geheimen Tunnel, der zum Flughafen Tempelhof führte.

 

Dieser Tunnel, der den alliierten Streitkräften damals unbekannt war, bot einen diskreten Fluchtweg direkt unter der Nase seiner Feinde. Von Tempelhof aus bestieg Hitler ein Flugzeug nach Spanien, wo er in der Region Galizien Zuflucht fand.

Galicien: Der sichere Hafen. Unter Francos Regime sympathisierte Spanien mit Hitler und seiner Nazi-Ideologie. Galicien mit seinem zerklüfteten Gelände und den abgelegenen Klöstern bot das perfekte Versteck.

Historische Aufzeichnungen und lokale Zeugenaussagen legen nahe, dass Hitler in A Coruña und später im Kloster von Samos Zuflucht suchte. Diese Orte boten ihm nicht nur Sicherheit, sondern auch einen strategischen Ausgangspunkt, um seinen nächsten Schritt zu planen.

Das Nazi-Spionagenetzwerk. Dass es den alliierten Truppen gelang, zu entkommen, war kein Zufall. Ein ausgeklügeltes Spionagenetzwerk, das die Nazis während des Zweiten Weltkriegs aufgebaut hatten, spielte bei Hitlers Flucht eine entscheidende Rolle.

Dieses Netzwerk, das aus über ganz Europa verstreuten Loyalisten bestand, sorgte dafür, dass Hitlers Bewegungen unentdeckt blieben. Dokumente enthüllen verschlüsselte Nachrichten und Geheimoperationen, die seine Reise von Deutschland nach Spanien und schließlich nach Südamerika erleichterten.

Die letzte Flucht nach Argentinien. Von der spanischen Küste aus waren die Kanarischen Inseln Hitlers nächstes Ziel. Hier bestieg er ein Schiff nach Argentinien, einem Land mit einer beträchtlichen Zahl Nazi-Sympathisanten.

Argentinien mit seinen riesigen und dünn besiedelten Gebieten bot einem Flüchtling den perfekten Zufluchtsort. Fotos und Zeugenaussagen verorten Hitler nun im Jahr 1947 in Argentinien, wo er unter falscher Identität nahe der Grenze zu Chile und Paraguay lebte.

Argentinien: Der letzte Zufluchtsort. In Argentinien versteckte sich Hitler nicht nur, er blühte auf. Berichten zufolge lebte er in relativem Luxus, umgeben von Nazi-Kameraden, die ebenfalls aus Europa geflohen waren.

Die argentinische Regierung unter Präsident Juan Perón ignorierte die Anwesenheit dieser Kriegsverbrecher. Die Region wurde zu einem Zufluchtsort, nicht nur für Hitler, sondern auch für viele hochrangige Nazi-Funktionäre, die ihre Flucht organisiert hatten.

Die historische Vertuschung. Warum wurden diese Informationen so lange unterdrückt? Die unmittelbare Nachkriegszeit war chaotisch, die alliierten Mächte konzentrierten sich auf den Wiederaufbau und den Beginn des Kalten Krieges.

Die Enthüllung von Hitlers Flucht wäre für die alliierten Streitkräfte eine enorme Blamage gewesen. So wurde eine Geschichte konstruiert, die die Welt ohne Fragen akzeptierte. Die Entdeckung dieser neuen Dokumente und Fotos zwingt uns nun, ein bedeutendes Kapitel der Geschichte neu zu schreiben.

Die Beweise sind enthüllt. Die Beweise, die diese Behauptungen stützen, sind überzeugend. Fotos, einige davon körnig, aber unverkennbar, zeigen einen Mann, der Hitler an verschiedenen Orten in Argentinien verblüffend ähnlich sieht. Augenzeugenberichte, die einst als Verschwörungstheorien abgetan wurden, werden nun im Lichte dieser neuen Beweise neu bewertet.

Historiker haben Reisedokumente, verschlüsselte Kommunikationen und Aussagen von Einheimischen entdeckt, die während seiner Zeit im Versteck mit Hitler zu tun hatten.

Die Rolle von Morgan Freeman. Morgan Freemans Beteiligung an dieser historischen Enthüllung ist nicht so überraschend, wie es scheinen mag. Freeman, der für sein großes Interesse an Geschichte und Menschenrechten bekannt ist, stieß bei Recherchen für einen Dokumentarfilm über den Zweiten Weltkrieg auf diese Dokumente.

Seine Entscheidung, diese Informationen an die Öffentlichkeit zu bringen, hat das Interesse an einem der größten Mysterien der Geschichte neu entfacht.

Die Auswirkungen auf die Geschichtswissenschaft. Diese Enthüllung ist nicht nur eine Fußnote in der Geschichte; sie erfordert eine völlige Neubewertung des Endes des Zweiten Weltkriegs.

Historiker stehen nun vor der Aufgabe, die wahre Geschichte von Hitlers Flucht zu rekonstruieren. Dazu gehört nicht nur die Untersuchung der neu aufgedeckten Beweise, sondern auch die Neubewertung bestehender historischer Berichte.

Die Folgen sind enorm und beeinflussen unser Verständnis der Geopolitik der Nachkriegszeit und des Schicksals anderer Nazi-Kriegsverbrecher.

Die Zukunft der historischen Forschung. Die Entdeckung von Hitlers Fluchtweg öffnet die Tür für weitere Forschungen. Historiker und Forscher durchforsten nun Archive und suchen nach weiteren Hinweisen, die möglicherweise übersehen wurden.

Dazu gehören eine sorgfältige Untersuchung von Dokumenten aus verschiedenen Ländern, Interviews mit Nachkommen der Beteiligten und eine fortgeschrittene forensische Analyse der neu entdeckten Fotos und Dokumente.

Fazit: Ein neues historisches Paradigma. Die Enthüllung, dass Adolf Hitler nach Argentinien geflohen ist, stellt die Grundlagen der Geschichte des 20. Jahrhunderts in Frage.

Sie zwingt uns, unser Wissen in Frage zu stellen und zu akzeptieren, dass selbst die am besten dokumentierten Ereignisse verborgene Schichten haben können. Während Historiker weiter forschen, ist eines klar: Die Geschichte von Hitlers Flucht wird unser Verständnis der Vergangenheit für immer verändern.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Geschichte von Hitlers Flucht nicht nur eine historische Kuriosität ist; sie ist eine dramatische Erinnerung an die Komplexität und die Täuschungen, die unser Geschichtsverständnis prägen können.

Wenn neue Beweise ans Licht kommen, müssen wir bei unserer Suche nach der Wahrheit wachsam bleiben, egal wie unbequem sie auch sein mag. Morgan Freemans Enthüllung ist nur der Anfang, und die Welt beobachtet mit angehaltenem Atem, wie Historiker das wahre Schicksal Adolf Hitlers enträtseln.

Was Morgan Freeman über Hitlers vorgetäuschten Selbstmord sagt, ist wahr. Historiker bestätigen mit Beweisen und Dokumenten, dass er zwei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs in Argentinien gesehen und fotografiert wurde.

Auszug aus dem Buch „DUMBs“:

„Offiziell hat sich Adolf Hitler dem Zugriff der Alliierten durch Selbstmord im April 1945 entzogen. Doch nun verweist der argentinische Forscher Abel Basti auf FBI-Unterlagen, die darlegen sollen, dass die US-Armee im Jahre 1947 an eine Flucht des Diktators über Spanien glaubte. Angeblich habe sich auch Stalin in diese Richtung geäußert.

Demnach sind am 27. April 1945 Adolf Hitler, Eva Braun und diverse Führer der Nationalsozialisten mit einer Junker 290 von Berlin über Österreich nach Spanien ausgeflogen worden. Nach einem Monat Aufenthalt in Barcelona habe man per Unterseeboot den Atlantik nach Südamerika überquert. In Argentinien sollen sich Gerüchte halten, dass die Führerflucht ihre Fortsetzung in die Antarktis gefunden habe.

Dort könnten die Nazis in Bunkern gelebt haben. In einem Buch plant Basti nun der Frage nachzugehen, ob die US-Version der Hitlerflucht später einem inszenierten Selbstmord weichen musste. …

Außer einem Doppelgänger wurde die Leiche nie gefunden. Die verbrannte Leiche am Führerbunker war eine Frau. In Berlin agierten 1945 offenbar Doppelgänger.

Auch eine männliche Doppelgänger-Leiche war 1945 an der Neuen Reichskanzlei medienwirksam platziert. Dazu kommt jede Menge widersprüchlicher Zeugenaussagen u. a. von Rochus Misch.

Es war allgemein bekannt, dass Hitler bei bestimmten öffentlichen Veranstaltungen Doppelgänger einsetzt – Männer, die ihm verblüffend ähnlich sahen. Pauline Köhler, eine Hausangestellte auf dem Berghof behauptete, dass sie von mindestens drei Personen wisse, die auf diese Weise für Hitler eingesprungen waren.

Hitler hat sich während seiner letzten Tage im Bunker eines Doppelgängers bedient. Schließlich waren die wenigen Personen, die gegenüber den Engländern, Amerikanern und Russen bezeugten, dass Hitler tot sei, überzeugte Nazis. War der eigentliche Grund für die seltsame Hinrichtung von Hermann Fegelein, dem Schwager von Eva Braun, dass Hitler Doppelgänger benutzte, um selbst zu entkommen? Fegelein hatte den Bunker verlassen, aber den Leuten von der SS, die ihn festnahmen, gegenüber behauptet, dass er die Absicht gehabt habe wieder zurückzukommen.

Kurz darauf wurde er wegen Fahnenflucht von einem Hinrichtungskommando im Garten der Reichskanzlei erschossen. Aber nur wenige Tage zuvor hatte Hitler seine Mitarbeiter beschworen, dass sie die Flucht ergreifen und sich schnell und weit entfernen sollten: ‚Flieht nach Süddeutschland! Ich werde hierbleiben! Es ist ohnehin alles vorbei.‘ Warum sollte er bei Fegelein eine Ausnahme machen?

Hinweise darauf, dass Fegelein in geheime Pläne Hitlers eingeweiht war, haben wir von Kristina Reimann erhalten, einer Schauspielerin, die sich am 27. April mit Fegelein in Berlin traf. Sie erzählte dem Autor Glenn B. Infield:

‚Er hatte unglaubliche Angst. Wir tranken etwas, und er wiederholte andauernd, dass es in Berlin zwei Hitler gebe … Ich dachte, dass er betrunken sei. Kurz bevor er mich verließ, sagte er, dass, falls Hitler jemals herausbekommen würde, dass er über sein Geheimnis Bescheid wisse, sein Leben keinen Pfifferling mehr wert sei.‘

Hitlers Tod vorzutäuschen war kein großes Problem. Man hätte vor dem angeblichen Selbstmord ohne Weiteres einen Doppelgänger in den Bunker einschleusen können. Nachdem Hitler Eva Braun selbst oder wiederum eine Doppelgängerin von ihr, das Gift eingeflößt hätte, hätte man den Doppelgänger in die Kleidung Hitlers stecken und ihn erschießen können, um ihn dann von Bormann zudecken und von einem ahnungslosen Heinz Linge in den Bombentrichter legen lassen.

Abb. 86: Der Führerbunker in einer Übersicht 

Hitler hätte dann unbemerkt durch sein Arbeitszimmer durch die Wohnungsquartiere in einen kleinen Konferenzraum gehen und von dort die Treppe nach oben in den Garten entkommen können. Er hatte Linge angewiesen, mindestens zehn Minuten zu warten, bevor er ins Zimmer treten würde. Während Linge und die anderen Personen aus Hitlers Umgebung draußen im Gang warteten, hätte sich Hitler und seine bewaffnete SS-Wache also ohne Probleme an einen sicheren Ort begeben und dort die Dunkelheit abwarten können.

Im Schutz der Dunkelheit hätte Hitler die Hermann-Göring-Straße entlanggehen und sich dann durch den Tiergarten zum Bahnhof Zoo in der Nähe des Adolf-Hitler-Platzes begeben können. Von dort aus hätte er den Eisenbahnschienen zum Reichssportfeld folgen und dann über die Scharndorferstrasse zur Pichelsdorfer Brücke laufen und schließlich zur Havel hinuntergehen können, wo ein Wasserflugzeug, eine Ju 52, auf ihn warten würde.

 Tatsächlich war auf Befehl irgendeiner Person aus dem Führerbunker am Abend zuvor eine Ju 52 auf der Havel gelandet. Sie startete noch in derselben Nacht. Infield vermutet, dass es sich um einen Probestart für die folgende Nacht gehandelt haben könnte.

 Abb. 87: Fluchtroute von Hitler

Sobald die Maschine Berlin erst einmal verlassen hatte, konnte sie Hitler praktisch in jedem Land absetzen. Aber ist das alles auch wirklich passiert?

Der konventionellen Geschichtsschreibung zufolge begingen Hitler und Eva Braun im Bunker Selbstmord. Schluss, aus. Doch die Russen stellen keine Sterbeurkunde aus…

Hitlers Kopf ist eine Frau. Zeitgeschichte – Sowjets hatten falschen Führer-Schädel. Zweifel am Kopfteil im Kreml bestätigt. Zu klein für den ‚Führer‘. Jetzt enthüllen amerikanische Forscher: Es war eine Frau…“

Ende des Auszugs.

Quellen: PublicDomain/amg-news.com am 13.06.2024

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