Bereits um 5 Uhr früh Ortszeit musste die „New York Times“ ein – für ihre liberal-woke Harris-Leserschaft – zutiefst beunruhigende Erklärung abgeben: Deren aller Hass gegen Donald Trump wird er wohl die Wahl mit 90%-iger Sicherheit gewinnen.
Nun also ist die selbstgerechte liberal-woke Bubble endgültig geplatzt: Trotz einer geradezu unfassbaren Mobilisierungs- und Manipulationskampagne gegen Trump, von Woke-System-Medien über Hollywoodstars und Pop-Musikern sowie mittels Jubel-Meinungsumfragen für einen neu ausgerufenen weiblichen Woke-Messias, in Gestalt der immer schräg grinsenden Kamala Harris, hat nun eine überwiegende Mehrheit gegen eine Neuauflage des Biden-ismus in weiblicher Form und somit klar gegen einen verlogenen Woke-ismus gestimmt, der genau das Gegenteil von dem umsetzt, was er versprochen hat: Kriegstreiberei und Orwellsche Meinungsdiktatur im Auftrage des Deep State.
Und auch die Peinlichkeit der letzten Amtszeit eines senilen US-Präsidenten, der auf öffentlichen Veranstaltungen nicht einmal mehr wusste, wo er sich befand, ließ einen unwiederbringlichen Eindruck zurück: Die Mehrheit der US-Amerikaner will nicht wieder eine Sprechpuppe des Tiefen Staates.
Der Schock bei den selbstverliebten Woke-Demokraten wirkte wie eine Bombe: Harris sagte ihren Auftritt auf ihrer Wahlparty umgehend ab. Auch das spricht nicht gerade für Charakterstärke. Ihre Anhänger verließen die Veranstaltung wie begossene Pudel. Trump hingegen triumphierte:
„Ein Sieg, wie ihn die Welt noch nie erlebt hat.„
Und auch die liberalen Leitartikelschreiber stehen unter Schock: Denn erst langsam erkennen sie, dass mit dem Platzen ihrer selbstgefälligen liberalen Blase eine neue Ära begonnen hat, welche sich gegen die wahnsinnigen Woke-Cansel-Culture-Selbstmord des westlichen christlichen Abendlandes aufbäumt. Diese Ära trifft vorallem mit voller Wucht die link-grüne Ampelregierung in Deutschland:
„Moral-Supermacht Deutschland steht nach Trum-Sieg mit heruntergelassener Hose da.“ (Focus)
Deren Ende wird durch den Trump-Sieg befeuert:
„Mit Donald Trump gewinnt der Kandidat die US-Wahl, der die Bevölkerung am besten verstanden hat. Es braucht keine „woke, abgehobene Agenda.“
– FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz, der auch das Framing Trumps durch die Bundesregierung und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
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