Die sonst so selbst-couragierten linken Antifa-„Guardian“-Journalisten scheinen sich jetzt vor dem demokratischen US-Wahlsieg Donald Trumps zu Tode zu erschrecken:
Die auflagenstärkste linke englische Zeitung, „The Guardian“, sieht rot: Wegen des, in der linken Bubble unerwarteten, fulminanten Trump-Wahlsiegs richtete das Blatt für alle geschockten und psychisch destabilisierten Mitarbeiter, kostenlose psychologische Betreuung an – wie die „New York Post“ berichtete.
Chefredakteurin Viner
Katherine Viner, Chefredakteurin des „Guardian“, forderte alle ihre Journalisten und Mitarbeiter in einem, am letzten Mittwoch verschickten internen Leitartikel auf:
„Nehmen Sie die Hilfe von Psychologen in Anspruch, die vom Unternehmen zur Verfügung gestellt werden, wenn es Ihnen schwer fällt, Trumps Sieg zu verarbeiten.“
Und weiter:
„Ich weiß, dass das Wahlergebnis für viele Kollegen sehr erschütternd war. Vor allem für unsere amerikanischen Mitarbeiter, die brillant über die Wahl berichtet haben. Sie sind am unmittelbarsten von dem Ergebnis betroffen.
Wenn Sie darüber sprechen möchten, stehen Ihnen alle Mitglieder des Management- und Führungsteams zur Verfügung, und wir bieten kostenlose Support-Services an, die ich am Ende dieser E-Mail beschreiben werde.“
Erschlagen sind die linken Journalisten wohl von der Wirklichkeit, die sie jahrelang verdrängten:
Habe doch die Wahl an vielen Fronten alarmierende Bruchlinien aufgedeckt, die wir in den kommenden Wochen und Monaten untersuchen werden – so Viner vielversprechend. Insofern könne jedermann und -frau vom „Guardian“, ein 24-Stunden-Online-Hausarzt und -Psychologe zur Unterstützung für die psychische Gesundheit und „virtuelle Tools für das Wohlbefinden“ nutzen könne. Speziell australische Mitarbeiter hätten laut Viner Zugang zu „vertraulicher, unparteiischer professioneller Beratung und Therapie“.
Auf Nachfrage der „New York Post“ relativierte der „Guardian“: Wonach…
…“die Medienleitung die Mitarbeiter regelmäßig an die verfügbaren kostenlosen Hilfsprogramme erinnert, genau wie eine normale internationale Medienorganisation„.
Der „Guardian“ beschäftigt weltweit 2500 Mitarbeiter, von denen die meisten in Großbritannien, den USA und Australien arbeiten. Ob dessen Journalisten nicht ihren Job als nüchterne und resiliente Berichterstatter verfehlt haben, stellte sich die Chefredakteurin Viner bisher offenbar noch nicht…
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