Studie belegt: Multikulti schadet der psychischen Gesundheit!

Dieser Tage wurde ich zufällig auf eine Studie vom 10 Juli 2019 aufmerksam, die interessante Ergebnisse zum mentalen Gesundheitszustand der Menschen in ethnisch unterschiedlichen Gemeinschaften in Australien untersucht hat.

Ein Gastkommentar von Christina Baum

Ich wurde durch die Studie in meiner eigenen Beurteilung vom Oktober 2022 bestätigt, denn es genügt die Verwendung der eigenen Sinnesorgane, logisches und abstraktes Denken (Projektionsfähigkeit in die Zukunft) und das Erkennen von Zusammenhängen, um Entwicklungen vorhersagen zu können.

Hier ein paar Gedanken zur australischen Studie:

Wir sollten uns viel öfter auf unser Gefühl und unseren gesunden Menschenverstand verlassen. Nicht nur Corona hat uns gezeigt, dass wir mir unseren eigenen Einschätzungen letzten Endes richtig lagen. Spätestens, wenn staatliche „Faktenchecker“ uns erklären, dass es für eine Behauptung keine Belege gäbe, es zu einem Phänomenbereich keine kritische Forschung und erst recht keine öffentliche Debatte gibt, sollten wir hellhörig werden, denn dann liegt es nahe, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Multiethnische Nachbarschaften führen zu Rückgang psychischer Gesundheit

Während uns die Regierung in zahlreichen Propagandaveröffentlichungen weismachen will, dass eine multikulturelle Gesellschaft stets ein fröhliches und friedliches Zusammenleben bedeutet, weist die Studie „Neighbourhood ethnic diversity and mental health in Australia“, wenigstens hinsichtlich der mentalen Gesundheit auf das Gegenteil hin. Die von Professor Sefa Awaworyi Churchill verantwortete Studie zeigt auf, dass ein Anstieg der ethnischen Vielfalt zu einem Rückgang der psychischen Gesundheit führt. Die Forscher stellten fest, dass es einen Zusammenhang zwischen multiethnischen Nachbarschaften und weniger Vertrauen gebe, was wiederum zu einer mentalen Belastung führe. Die Arbeit betont die Tatsache, dass Vertrauen oft wichtig ist, um soziale Netzwerke zu formen und ein Umfeld zu schaffen, in dem Produktivität, Innovation und kollektives Handeln gedeihen.

Diese Selbstverständlichkeiten werden von Vertretern der Multikulti-Ideologie jedoch verdrängt oder bewusst verschwiegen. Stattdessen wird versucht, durch massive Vielfalts-Propaganda solche offensichtlichen Nachteile zu vertuschen. Wie bei der Gender-Ideologie gilt jedoch, dass sich menschliche Eigenschaften, glücklicherweise, politisch nicht einfach ausradieren lassen. Künstlich erschaffene Gesellschaften werden niemals das Vertrauensniveau von natürlich gewachsenen Gemeinschaften erreichen können.

Multikulti ist gescheitert

Multikulturelle Gesellschaften tragen nichts zum Erhalt der Vielfalt der Völker bei, vielmehr zur Zerstörung dieser, also aller Völker. Trotz jahrzehntelanger Propaganda konnten gesellschaftliche Defizite von multiethnischen Gesellschaften laut der Studie offensichtlich nicht beseitigt werden. Unser Gefühl trügt uns also nicht, wenn wir uns insbesondere in multikulturellen Vierteln nicht wohl fühlen.

Es stellt sich nur die Frage, wie viel noch von unserer Gemeinschaft zerstört und wieviele Menschenleben dieser Vielfaltswahn noch kosten wird, bevor eine Kehrwende eintritt. Und diese wird kommen, da sich weder wir, noch Angehörige anderer Völker, so einfach entwurzeln lassen. Die meisten Menschen erkennen den Wert ihrer eigenen Identität und damit ihrer selbst an und möchten sie auch nicht aufgeben. Auf lange Sicht wird sich eine solch widernatürliche Politik, wie sie sich die abgehobenen globalen, identitätslosen Eliten wünschen. niemals gegen gewachsene Strukturen durchsetzen können.

Über die Autorin:

Christina Baum, 1956 in Thüringen geboren, ist selbstständige Zahnärztin. 2013 trat sie als aktives Mitglied in die AfD ein. 2016 wurde sie als Abgeordnete in den Landtag von Baden-Württemberg gewählt. 2021 zog sie für die AfD in den deutschen Bundestag ein. Zudem ist sie seit Juni 2022 Mitglied des AfD-Bundesparteivorstands. Christina Baum in den sozialen Medien: FacebookInstagramTwitterTelegramYouTube.  

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