Stanford-Studie bestätigt Wirkungslosigkeit der staatlichen Corona-Maßnahmen

Was die RKI-Protokolle schon erahnen ließen, wird nun in einer Studie der berühmten Stanford University bekräftigt: Die Corona-Eindämmungsmaßnahmen waren reine Willkür der Regierenden. Das Robert-Koch-Institut war ja damals tatsächlich nicht der treibende Faktor, sondern der Bundesgesundheitsminister Spahn unter Frau Bundeskanzler Dr. Angela Merkel. Es war eine rein politische Entscheidung. Insofern wundert es auch nicht, dass die Quälerei kaum Effekt gezeigt hat, sondern nur Schaden gestiftet. Die WHO bastelt derweil schon eifrig an der nächsten Pandemie – und das mit höchst suspekten Methoden und Plänen – aber es wächst auch der Widerstand.

Von NIKI VOGT  | Hört man sich in der Umgebung um, sagen viele, die 2020/2021 noch in die Impfung gerannt sind, dass sie das nie wieder machen werden. Denn jeder kennt mindestens einen, der sich mit der Impfung einen mehr oder weniger schweren Dauerschaden zugezogen hat und vergeblich von Arzt zu Arzt tingelt. Doch fast alle Ärzte mauern. Sie wollen es natürlich nicht wahrhaben, dass sie vielen Patienten geschadet haben. Oder sogar jemanden durch die Impfung getötet haben. Und sie wollen nicht haften. Impfschaden? Nein. „Sie rauchen / trinken / essen zu viel, daran liegt das“.

Covid 19 – das bedeutsamste, weltweite „Seuchenereignis“ der jüngeren Weltgeschichte

Der Vorläufer SARS blieb eine schwere Erkrankung im asiatischen Raum, alles Unkenrufen zum Trotz. Doch das im Labor durch Gain of Function scharf gestellte Coronavirus verbreitete sich weltweit – und das im Rekordtempo. Es tötete die Alten und Schwachen und die Übersterblichkeit lag in Europa im oberen Bereich einer schweren Grippe-Epidemie – trotz schikanöser Auflagen. Aber genauso schockierend und traumatisierend wie die Ausbreitung von Corona, so schockierend, ja unheimlich waren auch die Eindämmungsmaßnahmen, deren Brutalität die Menschen noch mehr besorgte und sie noch stärker in die Angst trieb: „Wenn alle Länder diese Lockdowns, Maskenpflicht, Schulschließungen und canceln aller Veranstaltung und Reisen durchziehen, ja sogar Grenzen dicht machen, dann sind wir alle in Lebensgefahr“ vermittelten die rigorosen Regeln. Selbst Spazierengehen an frischer Luft war nicht erlaubt … das Ende der Welt und allen Lebens schien nahe zu sein. Menschen, die man in die schiere Angst treibt, werden schnell krank. Dauerndes Sitzen zu Hause, mangelnde Bewegung und im Fernsehen, der letzten Möglichkeit für viele, sich von dem düsteren Geschehen draußen abzulenken, wurden im Halbstundentakt Alarmmeldungen verlesen und Appelle an die Zuschauer gerichtet, nur ja nicht hinaus zu gehen oder andere Menschen zu treffen. Zeitweise hatte man Erinnerungsfetzen an den Kosovo-Krieg 1999 vor dem geistigen Auge: Menschen huschen schnell durch dieStraßen, eingemummelt und scheu, nur das Nötigste zum Leben besorgen und schnell nach Hause. Nur dass im Kosovo die Häuser teilweise kaputt waren.

Daten aus 181 Ländern finden keine Wirksamkeit der Eindämmungsmaßnahmen

„Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir in der Gesamtheit der Modelle keine Muster finden, die auf einen eindeutigen Zusammenhang zwischen den Corona-Maßnahmen der Regierung und den Ergebnissen schließen lassen. Solide Behauptungen zu den Auswirkungen staatlicher Maßnahmen auf COVID-19 und den Folgen können empirisch nicht bestätigt werden“ ist in der Studie zu lesen. 

Weiter schreiben die Forscher (Übersetzung durch mich):
„Inwieweit Reaktionen – wie etwa Schulschließungen – mit Veränderungen der COVID-19-Ergebnisse verbunden waren, ist noch ungeklärt. Multiversum-Analysen ermöglichen einen systematischen Ansatz zum Testen einer großen Bandbreite von Modellen. Wir haben tägliche Daten zu 16 Regierungsreaktionen in 181 Ländern in den Jahren 2020–2021 und 4 Ergebnissen ausgewertet – Fälle, Infektionen, COVID-19-Todesfälle und überzählige Todesfälle aller Ursachen verwendet, um 99.736 analytische Modelle zu erstellen. Von diesen deuten 42 Prozent darauf hin, dass sich die Ergebnisse nach strengeren Reaktionen (gemeint sind staatlichen Eindämmungsmaßnahmen) verbessert haben („hilfreich“). Keine Unteranalyse (z. B. beschränkt auf Fälle als Ergebnis) zeigte ein Überwiegen hilfreicher oder nicht hilfreicher Zusammenhänge.“

Weder erkennbarer Nutzen noch erkennbarer Schaden durch die staatlichen Eindämmungsmaßnahmen

In dieser Studie fanden die Forscher kein klares Muster, weder in der Gesamtheit der Analysen noch in einer Teilmenge der Analysen. Wir kommen daher zu dem Schluss, dass gesicherte Behauptungen zur Wirksamkeit staatlicher Maßnahmen zur COVID-19-Belastung empirisch nicht belegt sind. Drittens, und das ist vielleicht am wichtigsten, können wir nicht zu dem Schluss kommen, dass es zwingende Beweise für die Annahme gibt, dass staatliche Maßnahmen die COVID-19-Belastung verbessert haben, und wir können nicht zu dem Schluss kommen, dass es zwingende Beweise für die Annahme gibt, dass staatliche Maßnahmen die COVID-19-Belastung verschlechtert haben.

„Die Konzentration der Schätzungen um einen Nulleffekt herum deutet darauf hin, dass die staatlichen Maßnahmen die COVID-19-Belastung wenig bis gar nicht verändert haben. Das bedeutet, dass diese umfassende Analyse der staatlichen Maßnahmen und der COVID-19-Ergebnisse keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Auswirkungen der staatlichen Maßnahmen zulässt. Das wiederum deutet darauf hin, dass belastbare Aussagen über die Wirksamkeit oder die Unwirksamkeit der staatlichen Maßnahmen nicht durch die vorhandenen und ausgewerteten Daten der Länder gestützt werden. „Wenn es darum geht, aus den Reaktionen auf die COVID-19-Pandemie zu lernen, wäre wissenschaftliche Bescheidenheit angebracht.“

Es gibt sehr wohl erkennbare Schäden!

Die staatlich aufgezwungenen „Eindämmungsmaßnahmen“ haben sehr wohl Schäden angerichtet, wenngleich auch vielleicht nicht signifikant im Infektions- und Krankheitsgeschehen. Aber umso heftiger in den sozialen Strukturen und das insbesondere bei den am meisen schutzwürdigen Gruppen: den sehr Jungen und den sehr Alten.

Die Kleinsten, die normalerweise in den Kindergarten gehen sollten und spielerisch den Umgang mit anderen Kindern lernen sollten, mussten zu Hause bleiben. Nichts mehr mit Bilder malen und Rollenspielen, tanzen, singen, vorgelesen bekommen und sozialen Umgang lernen, Erfahrungen im Umgang mit Gleichaltrigen sammeln und Freundschaften bilden … stattdessen genervte Eltern in Existenzangst, im schlimmsten Fall häusliche Gewalt aus Frust und Alkoholkonsum zur Betäubung.

Die Sprachentwicklung der Kleinen hat in diesen drei Coronajahren enorm gelitten und wird noch lange nachwirken, denn die Lebensjahre bis fünf sind das Zeitfenster, in dem bekannterweise die Fähigkeit zu sprechen und sich auszudrücken, zu kommunizieren, Bedeutungen zu assoziieren und die Struktur einer Sprache zu erlernen am höchsten ist und genutzt werden muss. In dieser Zeit „erfühlt“ das Kind die Sprache und die Bedeutung der Wörter, es wird ein Leben lang seine „Muttersprache“ sein. Sprachen, die man später lernt, werden immer mehr oder weniger „Fremd“-Sprachen sein, egal, wie gut man sie zu beherrschen lernt. Viele Kinder, deren Eltern vielleicht nicht die Nerven hatten, das unter diesen Umständen zu leisten – oder vor dem Bildschirm sitzen mussten und die Büroarbeit eben daheim machen, haben nun das Problem, dieses Manko bei ihrem Kind im Nachhinein aufzuarbeiten.

Die Schulkinder mussten mit virtuellen Klassenkameraden Vorlieb nehmen. Sie konnten sich nicht austauschen, kein Kabbeln, Tuscheln und Lachen, nur eine Bildchenwand. Die Kinder vermissten ihre besten Freunde. Keine Geburtstagsfeiern, kein Spielen auf der Straße. Die Kinder gewöhnten sich an, vom Bildschirm wegzugehen, wann sie wollten und wiederzukommen wann sie wollten. Sie holten sich was zu Essen aus dem Kühlschrank in der Küche und snäckten Chips oder Süßigkeiten. Das Verhalten brachten sie dann nach dem Ende der Lockdowns mit in die Schule. Die Lehrer waren damit überfordert, die Kinder wieder an Unterrichtsdiziplin zu gewöhnen. Viele Schüler standen einfach auf und gingen auf Toilette ohne zu fragen oder schlenderten in der Klasse umher oder fingen im Unterricht an, ihr Pausenbrot zu essen, blätterten in Jugendzeitschriften herum – kurz: Sie benahmen sich so, wie sie es daheim gehalten hatten wo sie einfach irgendwelchen Impulsen nachgeben konnten, aber eben die anderen „Bildchen“ auf dem Computerschirm nicht störten. Sie müssen all diese Fähigkeiten mühsam „nachholen“.

Wieviele alte Menschen lagen vereinsamt in Krankenhäusern und Altersheimen? Wie viele mussten unbegleitet und ungetröstet einsam sterben? Das Personal in diesen Einrichtungen war überlastet durch Krankmeldungen der Kollegen, aufwendige Prozeduren zum Reinigen und Desinfizieren absolvieren und Karteiakten vollschreiben. Und vor allem auch durch die Inanspruchnahme durch die alten Menschen, die immer wieder ihre Angehörigen sehen wollten und nicht durften.

Wie traurig und grausam, den alten Menschen am letzten Tag ihres Lebens auf der Schwelle zum Tod nicht beizustehen. Wieviele Sterbende weinten verzweifelt, weil sie sich nicht ein letztes Mal von ihren Lieben verabschieden durften. Das sind Schäden, unnötige Grausamkeiten, die man nicht vergisst, nie verzeiht, noch nicht einmal sich selbst, obwohl man ja gar nichts dafür kann. Man bekam einfach einen Anruf: „Es tut uns leid, Ihnen die traurige Nachricht mitzuteilen: Ihr Vater ist gestern abend gestorben“. Fertig. Und man konnte nicht Abschied nehmen. Man kann lange nicht einschlafen bei dem Gedanken, dass Papa vielleicht nach mir gerufen hat. Dass ich in dieser letzten Stunde ihm so vieles hätte zurückgeben können, was er mir gegeben hat: Liebe. Rückhalt. Vertrauen …

Diese Stunde, sie ist nicht nachzuholen, nicht wieder gut zu machen, nie wieder.

Und nun dasselbe noch einmal mit der „Vogelgrippe“?!?

All dieses Unrecht, die ganze Quälerei vergessen und auf ein Neues?

Die WHO trommelt genau dafür. Schon wieder wird Angst geschürt, schon wieder ist ein in Laboren scharf gemachtes Virus drohend unterwegs und wird uns alle umbringen – und nur die harte Hand der WHO kann uns retten?

Das Instrument dazu: Die „Internationalen Gesundheitsvorschriften“ der WHO. Viele Länder habensich dagegen aufgelehnt und verweigern die Gefogschaft in eine neue Pandemie mit all ihren brutalen Regeln. Es steht zu befürchten, dass die deutsche Bundesregierung auch hier, auf diesem Feld, uns alle wieder in den Abgrund führt. Doch nunwerden auch viele Ärzte alert.

Petition an den Bundestag gegen WHO-Verträge unterzeichnen!

Der Ärztliche Berufsverband Hippokratischer Eid ersucht um Unterzeichnung einer Petition an den Deutschen Bundestag zur Ablehnung der Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) der WHO. Diese wurden zwar nicht beschlossen, aber von der WHO-Führung als angenommen erklärt.

In der Petition wird darauf hingewiesen, dass die Annahme nach Völkerrecht nicht rechtens ist: „Die IGV-neu wurden unter Verstoß gegen die völkerrechtlich zwingende Viermonatsfrist des Art. 55.2 IGV „verabschiedet“. Fraglich ist zudem, ob die erforderliche einfache Mehrheit überhaupt erreicht wurde.

Weiter wird darauf hingewiesen, dass diese neuen IGV eine „Pandemische Notlage“ (engl. PE, Art. 12.1, 12.4bis) einführen. Als Steigerung
der „gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“ (engl. PHEIC, Art. 1.1) lässt diese (noch) schärfere Grundrechtseingriffe erwarten. Die PE ist sehr vage definiert und kann – wie auch der PHEIC – vom WHO Generaldirektor z.B. auch entgegen wissenschaftlicher Erkenntnisse und damit willkürlich ausgerufen werden.

ndem sie u.a. zur Bekämpfung sog. Fehl- und Desinformation verpflichten (AnnexDie WHO entscheidet intransparent und legt Interessenkonflikte nicht offen. Sie unterliegt keiner unabhängigen, verbindlichen Kontrolle der Verhältnismäßigkeit oder Evidenz ihrer Entscheidungen (z.B. Notstandsausrufungen, Empfehlungen) und hat seit Jahrzehnten immer wieder zu schweren Fehlentscheidungen (Schweine- u. Vogelgrippe, Covid-19) geführt.. Die WHO und ihre Vertreter maßen sich ein „Wahrheitsmonopol“ an, i 1A Nr. 2.c.vi, Nr. 3.i). Dies öffnet einer willkürlichen Zensur Tür und Tor, verletzt die Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit und liefert die Bevölkerung an Falschinformationen und ggf. Wissenschaftsbetrug aus.

Die IGV-neu setzen nun explizit auf die Förderung der Massenproduktion, Finanzierung und Verteilung „relevante® Gesundheitsprodukte“, v.a. von „Impfstoffen“ und auch Gentherapeutischen Medikamenten, ohne deren Notwendigkeit, Sicherheit, Effizienz, oder regionale Erfordernis oder Verhältnismäßigkeit zu thematisieren (Art. 13.8, 13.9, 44.2, 44.2bis, 44.2ter, 44.2quater).

Die WHO bewirbt unkritisch gefährliche modRNA-Impfstoffe, die regelmäßig die Gehirn- und Nervenzellen angreifen, das Krebsrisiko erhöhen und die Fruchtbarkeit beschädigen. Sie ignorieren dabei Evidenz sowie Sicherheits- u. Überwachungsstandards! Von Experten festgestellte Sicherheitsrisiken können nach dem WHO-„Emergency Use Listing“ unter Verschluss bleiben!

Fazit:

Die WHO ist eine durch Willkür, fatale Fehlentscheidungen, Intransparenz und Fremdsteuerung geprägte Organisation, von der eine Dauergefährdung von Leben, Gesundheit, körperlicher Unversehrtheit und weiteren elementaren Freiheitsrechten ausgeht. Angesichts der Punkte 2.–9. werden diese Probleme durch die neuen IGV massiv verschärft.

Bitte dringend diese Petition des Ärztlichen Berufsverbandes Hippokratischer Eid gegen die internationalen Gesundheitsvorschriften unterzeichnen:

Petition Nr. 169890 an den Deutschen Bundestag zur Ablehnung der neuen IGV



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