Schmutz-Kampagne gegen Petr Bystron immer absurder

Die Kampagne, die seit Wochen gegen den AfD-Politiker läuft, nimmt immer mehr Züge an, die mit Rechtsstaatlichkeit und Faktenwahrheit nichts zu tun hat. In einer konzertierten Medienhetze wird Bystron mit unbewiesen Anschuldigungen und haltlosen Anwürfen geradezu überschwemmt.

Allen vor DER SPIEGEL, der uns nicht nur erst seit dem Fall Relotius in unangenehmer Erinnerung geblieben ist. Diese Fake-News-Schleuder entblödet sich nicht, jetzt Bystron wegen einer Wohnung zu bewerfen, die er zwar gemietet hat, jedoch noch nicht beziehen kann, da der gekündigte Vormieter sich weigert dort auszuziehen.

Weitere haltlose und unbewiesen Anwürfe

Die Art und Weise der Berichterstattung über dieses Mietproblem strotzt nur so von Unverschämtheiten und Fehlinformationen und man übertreibt nicht, wenn man sagt, dass gegen die Verfasser der Hetzartikel und Falschinformationen der Baron Münchhausen eine geradezu ehrliche Haut ist.

So wird die Gebarung des gekündigten Vormieters, ein „vorbestrafter Flüchtling, der in den Neunzigerjahren als Asylbewerber aus der Türkei nach Deutschland kam“ so uminterpretiert, als ob dieser mit Bystron unter einer Decke stünde. Dass Bystron überhaupt seine große Wohnung samt Büroräumen letztes Jahr verlassen musste, wird auf einen „Rechtsstreit mit dem Vermieter, einer gemeinnützigen Stiftung“ zurückgeführt. Unerwähnt bleibt, dass der Vermieter den AfD Politiker nur deshalb gekündigt hat, weil die Antifa, also die gewaltbereite Stiefeltruppe der Funktionseliten, regelmäßig Aufmärsche vor dem Wohnhaus inszenierte und wobei auch die Hausfassade beschädigt wurde (siehe Video unten). Bei diesen unappetitlichen „Recherchen“ war auch das ZDF mit von der Partie.

Dass derartige Gewaltexzesse gegen Petr Bystron und seine Familie natürlich medial totgeschwiegen wurden, versteht sich von selbst:

 

Der Pressewirbel der Kartellmedien gegen Einzelpersonen der politischen Opposition wie eben Petr Byston erscheint zusammengefasst:

  • überzogen und unverhältnismäßig im Vergleich zu den vermeintlichen Tatbeständen von gewissen Akteuren der Systemparteien (CoV, Ukrainekrieg) – gestern – heute – morgen
  • die Beweislage scheint extrem dünn und gekünstelt
  • es erinnert an Gesinnungsterror an Einzelpersonen, die man vorführt, um vor dem „Rest“ ein abschreckendes Exempel zu setzen
  • es erscheint als Ablenkungsmanöver, um von echten Vergehen der Systempolitiker und ihren Hintermännern medial abzulenken
  • Angedichtete Privat-Delikte von zweifelhafter Substanz werden hochgespielt, während Staatsdelikte von echter und fundamentaler Tragweite – z.B. notorische Brüche des 2+4 Vertrages der BRD durch die verschiedene BRD-Regierungen – nicht verfolgt werden.


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