Putins Geheimdienstchef: Nato übt Atomangriffe auf Russland – diese drei Ziele in Russland würde die Nato als erstes bombardieren

Jetzt behauptet Vladimir Kulischow, Beamter des Geheimdiensts FSB, die Nato würde Atomangriffe auf russischem Territorium proben. Russland übt derweil selbst mit seinen Nuklearstreitkräften.

Kreml-Propaganda: Nato übt Atomangriffe auf Russland laut Geheimdienstchef Vladimir Kulischow

In einem Interview mit der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Novosti sagte der FSB-Beamte Vladimir Kulischow: „In der Nähe der russischen Grenze nehmen die geheimdienstlichen Aktivitäten der Nato zu.“

Zudem würde das westliche Militärbündnis das Einsatz- und Gefechtstraining seiner Truppen intensivieren, „wobei Szenarien für die Durchführung von Kampfhandlungen gegen die Russische Föderation geübt werden, einschließlich der Durchführung von Atomangriffen auf unserem Territorium“.

Dies erfordere „angemessene Maßnahmen“ zum Schutz der russischen Grenzen. Das US-Magazin „Newsweek“ hat mittlerweile die Nato um eine Stellungnahme zu den Vorwürfen gebeten. Beweise für seine Aussagen lieferte Kulischow nicht.

Wiktor Bondarew, stellvertretender Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Föderationsrates, sagte gegenüber RIA Novosti weiterhin, dass ein plötzlicher Atomangriff des Westens auf russischem Territorium unwahrscheinlich sei.

Man verfüge über Früherkennungs- und Warnsysteme sowie genügend Waffen, „um jeden Angriff eines beliebigen Feindes abzuwehren“.

Russland hat vor wenigen Tagen selbst mit Atomwaffen-Übungen nahe der Grenze zur Ukraine begonnen. Laut Angaben des Verteidigungsministeriums aus Moskau soll dies dazu dienen, „die Bereitschaft des Personals und der Ausrüstung der nicht strategischen Nuklearwaffen-Einheiten aufrechtzuerhalten, um auf provokative Äußerungen und Drohungen bestimmter westlicher Offizieller gegen die Russische Föderation zu reagieren und um die territoriale Integrität und Souveränität des russischen Staates bedingungslos zu gewährleisten“.

In der Nato wird zwar derzeit darüber diskutiert, ob die Ukraine die ihr zur Verfügung gestellten Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen darf. („Die dämonische globalistische Elite beginnt den Dritten Weltkrieg. Ihr Luftschutzbunker wird Sie nicht retten“ (Videos))

 

Nato-Hilfe vor Ort – Experte sieht Gefahr eines 3. Weltkriegs

Mehrere Nato-Länder überlegen derzeit, die Ukraine mit eigenem Personal im Kriegsgebiet zu unterstützen. Ein Militärexperte glaubt, dass dies zu einer weiteren Eskalation im Konflikt mit Russland führen könnte. Sollte stattdessen jetzt über einen Waffenstillstand verhandelt werden?

Zuletzt wurde innerhalb der Nato-Staaten allerdings auch über die Entsendung von eigenem Personal ins Kriegsgebiet diskutiert. Ein Militärexperte warnt jetzt davor, dass dies zum 3. Weltkrieg führen könnte.(Russischer Atomschlag? Medwedew droht Polen mit „radioaktiver Asche“)

Nato-Personal in der Ukraine: Militärexperte warnt vor „Einstieg in den 3. Weltkrieg“

Im Gespräch ist derzeit unter anderem, dass die ukrainischen Soldaten vor Ort durch westliche Militärausbilder geschult werden. Außerdem wird über eigene Logistik-Einrichtungen der Nato hinter der Frontlinie nachgedacht. Ebenso könnte es eine Ausdehnung der westlichen Luftverteidigung in der Westukraine geben.

All dies soll der Ukraine helfen, im Kampf gegen Putins Truppen schneller und effizienter zu werden. Oberst a.D. Ralph Thiele (70) befürchtet durch solche Maßnahmen allerdings eine weitere Eskalation des Konflikts. Das stellt der Vorsitzende der Politisch-Militärischen Gesellschaft e.V., Präsident von EuroDefense (Deutschland) e.V. und CEO von StratByrd Consulting in einem Gastbeitrag für den „Focus“ klar.

Er sagt zu den Plänen: „Praktisch bedeutet das: Die dafür eingesetzten westlichen militärischen Einheiten übernehmen Schlüsselaufgaben der ukrainischen Streitkräfte. Sie werden zur Kriegspartei und absehbar auch zum Ziel russischer Angriffe.“ Es wäre der „Einstieg in eine direkte westliche Kriegsbeteiligung“.

Ralph Thiele will Verhandlungen mit Russland und Waffenstillstand

Ralph Thiele spricht sich deshalb gegen eine Unterstützung der Ukraine durch westliche Militärangehörige vor Ort aus. Der Experte plädiert hingegen für „Waffenstillstandsverhandlungen“. Dies sei auch nötig, damit die „rüstungsindustrielle Zeitenwende“ in den nächsten Jahren umgesetzt werden könne.

Thiele geht noch darauf ein, dass die Unterstützung aus dem Westen aktuell nicht ausreichen würde, „um die Unterlegenheit der ukrainischen Luftverteidigung zu verringern“. Er warnt außerdem vor einer nuklearen Auseinandersetzung mit Russland, sollte die USA direkt militärisch intervenieren.

Hintergrund: Beschlossen ist zu einer Entsendung westlicher Militärausbilder in die Ukraine noch nichts. Das stellte am Montagabend auch noch einmal der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow klar.

In der kommenden Woche will Frankreichs Präsident Emmanuel Macron zur möglichen Entsendung eigener Militärausbilder einen Plan vorlegen. Dies wolle er beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in der Normandiezum Gedenken an die Landung der Alliierten im Zweiten Weltkrieg tun.

Macron hatte bereits im Februar das Entsenden von Bodentruppen in die Ukraine ins Spiel gebracht und damit eine heftige Debatte unter den westlichen Bündnispartnern ausgelöst.

Der französische Präsident spricht sich aktuell auch dafür aus, dass die Ukraine Ziele in Russland mit westlichen Waffen angreifen darf. Kremlchef Wladimir Putin warnte vor einem solchen Schritt und drohte Europa mit „ernsten Folgen“, sollte dies geschehen.

„Diese Vertreter der Nato, besonders in Europa und speziell in den kleinen Ländern, sollten sich darüber im Klaren sein, womit sie spielen“, sagte Putin am Dienstag in der usbekischen Hauptstadt Taschkent zum Abschluss seines Staatsbesuchs. Er deutete die Möglichkeit militärischer Gegenschläge an.

Diese drei Ziele in Russland würde die Nato als erstes bombardieren

Welche Ziele in Russland die Nato als erstes bombardieren würde, meint der ehemalige sowjetische Oberstleutnant Sergey Gulyaev zu wissen. Im Interview mit dem britischen „Express“ nannte der Russen-Politiker drei mögliche Angriffsziele, welche die Nato seiner Meinung nach bei einem Vergeltungsschlag als erstes angreifen würde.

Diese drei Ziele würde die Nato als erstes bombardieren

Laut Sergey Gulyaev, der viele Jahre als Oberstleutnant in der sowjetischen Armee diente, bevor er nach Sankt Petersburg ging, um Politiker zu werden, würde die Nato folgende drei Ziele bombardieren:

  • Russlands Hauptstadt Moskau
  • Rostow, das vordere Hauptquartier des südlichen Militärbezirks
  • die U-Boot-Basis der Nordflotte der russischen Marine#

Wladimir Putin will U-Boot-Basis ausbauen

Vor allem die Nordflotte, die in der Ostsee patrouilliert, sei für die Nato laut Gulyaev ein lohnendes Ziel, da Wladimir Putin die Flotte in den kommenden Jahren mit 12 neuen Yasen-U-Booten aufstocken will, die alle Kalibr- und Oniks-Marschflugkörper tragen können. Sowohl die Kalibr-, als auch die Oniks-Marschflugkörper können mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden, die innerhalb von wenigen Minuten Ziele im Westen erreichen könnten.

 

Laut „Express“ sollen die neuen U-Boote zudem mitZrcons, nuklearfähigen Hyperschall-Marschflugkörpern, ausgestattet werden.

Warum das wichtig ist: Russland verfügt laut „Statista.de“ (Stand Januar 2023) über 4.489 nukleare Sprengköpfe und hat damit das größte Atomwaffenarsenal auf der Welt.

Zum Vergleich: Die USA haben mit 3.708 aktiven Sprengköpfen das zweitgrößte Atomwaffenarsenal der Welt. Laut „Express“ verfügt die Nato-Staaten zusammen über etwa 5.580 Atomsprengköpfe.

NATO geht zu nuklearen Provokationen an Russlands Grenzen über

Experten nennen die Gründe, warum einige NATO-Länder den Einsatz von Atomwaffen gegen russisches Territorium üben. Es geschieht vor dem Hintergrund russischer Übungen mit taktischen, also nicht den strategischen Atomwaffen. Worin besteht der Unterschied zwischen diesen Übungen auf beiden Seiten? Und warum will der Westen den Konflikt weiter eskalieren?

In der Nähe der russischen Grenzen übt die NATO den Einsatz von Atomwaffen gegen russisches Territorium. Nach Angaben von Armeegeneral Wladimir Kulischow als der erste stellvertretende Direktor und Leiter des FSB-Grenzdienstes wurden nicht nur die Zahl der Einsatz- und Gefechtsübungen des Militärs für den Fall einer Konfrontation mit Russland erhöht, sondern auch die nachrichtendienstlichen Aktivitäten der NATO verstärkt.

Es ist nicht das erste Mal, dass westliche Länder die Situation anheizen. So besuchte der britische Außenminister David Cameron Anfang Mai Kiew und erklärte, die ukrainischen Streitkräfte dürften die von London bereitgestellten Waffen für Angriffe auf russisches Territorium einsetzen. Seiner Meinung nach habe die Ukraine jedes Recht dazu, weil sie ihre eigene Souveränität verteidige, berichtete Reuters.

Emmanuel Macron räumte seinerseits in einem Interview mit The Economist die Entsendung eines französischen Kontingents in die Ukraine ein. Allerdings nur, wenn Selenskijs Büro selbst um eine solche Unterstützung ersuche oder nachdem „das russische Militär die Frontlinie durchbrochen hat“.

Als Reaktion darauf organisierte das russische Verteidigungsministerium auf Anweisung von Präsident Wladimir Putin Übungen, bei denen der Einsatz von sogenannten taktischen, also nicht strategischen Atomwaffen geübt wurde.

Die erste Phase wurde bereits im südlichen Militärbezirk durchgeführt. Das militärische Personal übte Kampfaufgaben, um entsprechende Spezialsprengköpfe für Iskander-Raketenkomplexe aufzunehmen und sich verdeckt zu Abschusspositionen zu bewegen.

Die Einheiten der Luft- und Weltraumstreitkräfte übten die Ausrüstung von Waffensystemen mit speziellen Spezialsprengköpfen, darunter mit Hyperschall-Flugkörpern vom Typ Kinshal, sowie Flugpatrouillen in potenziellen Einsatzgebieten. Das russische Verteidigungsministerium erklärte, die Übungen sollten Soldaten und Ausrüstung darauf vorbereiten, „die territoriale Integrität und Souveränität“ der Russischen Föderation als Reaktion auf provokative Äußerungen des Westens unbedingt zu gewährleisten.

Nachdem die Pläne für die russischen Übungen bekannt wurden, erklärte Dmitri Peskow als Sprecher des russischen Präsidenten, dass die Ereignisse mit einer „noch nie dagewesenen Zunahme der Spannungen“ zusammenhingen. Demnach wurden sie gerade durch die jüngsten Äußerungen der französischen und britischen Staatsführer provoziert.

Experten zufolge sollte dieser Schritt aufseiten Moskaus den Eifer des Westens abkühlen und eine Signalwirkung haben. Es scheint jedoch, dass die Gegner Russlands einen anderen Weg gewählt haben.

„Unsere Grenzen sind heute ein Bereich, in dem wir jederzeit mit einem plötzlichen feindlichen Angriff rechnen können. Zu diesem Zweck setzen wir taktische Nuklearwaffen und andere schwere Waffen ein, mit denen wir jeden Angriff abwehren können“, erklärte Wladimir Dshabarow als erster stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für internationale Angelegenheiten des russischen Föderationsrates gegenüber Lenta.ru.

„Angesichts der gegenwärtigen operativen Situation sind wir uns dessen bewusst, wir bauen verstärkte Verteidigungseinrichtungen auf und unternehmen alles, um Überraschungen in Form des einen oder anderen Angriffs von NATO-Ländern auf unser Territorium zu vermeiden „, sagte er.

Erst die NATO habe Russland zu den Übungen gezwungen, sagte Konstantin Siwkow, Doktor der Militärwissenschaften in einem Gespräch mit der Zeitung Wsgljad: „Dem ging eine ganze Kette von Ereignissen voraus. Alles begann mit Camerons Erklärung, die es den ukrainischen Streitkräften erlaubte, britische Waffen für Angriffe auf russisches Territorium einzusetzen.“

„Anschließend warnte das russische Außenministerium, dass als Reaktion auf solche ukrainischen Angriffe alle militärischen Einrichtungen und Ausrüstungen Londons auf dem Gebiet der Ukraine und außerhalb des Landes angegriffen werden könnten. Zudem begann das russische Verteidigungsministerium mit der Durchführung von Übungen zum Einsatz nicht-strategischer Atomwaffen“, erläuterte Siwkow weiter.

„Man kann sagen, dass Moskau die westlichen Politiker vor die Wahl stellte: weitere Ausweitung des Konflikts oder Deeskalation“, konstatiert der Analyst. Seiner Meinung nach entschied sich der Westen für die erste Option.

Darauf würden mehrere Faktoren hindeuten: „Erstens rief Jens Stoltenberg dazu auf, der Ukraine einen Schlag gegen Russland zu erlauben. Das ist in der Tat eine ausgesprochene offene Aggression gegen unser Land. Zweitens wird die NATO in der Nähe der Grenzen Russlands aktiv und übt den Einsatz von Atomwaffen.“

Siwkow räumt ein, dass diese Ereignisse den Übergang zu einer Phase der praktisch unkontrollierten Eskalation des Konflikts kennzeichnen könnten. Der Militärexperte betont jedoch zugleich: Russland sei in der Lage, sich selbst zu verteidigen. „Wir haben einen enormen Vorteil gegenüber dem Feind, sowohl was die taktischen Nuklearwaffenträger als auch die Munition angeht.“

„Der Westen setzt seine taktischen Flugzeuge F-16 und F-35 ein. Das ist ein Standardziel für unser gestaffeltes Luftabwehrsystem, wir können es abwehren. Frankreich hat die Dassault Mirage 2000N, die in der Lage ist, verschiedene Atomwaffen zu tragen.

Auch diese Ziele werden zerstört. Wir verfügen über S-300, S-350 Witjas und S-400 Komplexe“, betonte der Militärwissenschaftler. Wir können taktische Atomwaffen mittels „Kinshal“ und „Iskander“ einsetzen. Es gibt auch die Marschflugkörper Ch-101 und die Ch-102 mit einem nuklearen Sprengkopf.“ Der Gesprächspartner forderte die europäischen Politiker auf, an die Konsequenzen zu denken:

Die NATO-Länder sind nicht zum Krieg mit Russland bereit. Aber wenn sie in den Konflikt eingreifen, wäre die Wahrscheinlichkeit extrem hoch, dass der Einsatz von taktischen Atomwaffen droht.“

„Man sollte bedenken, dass NATO-Militärübungen mit praktischem Einsatz taktischer Atomwaffen einen bedeutenden Schritt der Eskalation darstellen würden. In früheren Strategien wurden taktische Nuklearwaffen als Warnsignal betrachtet, da ein Übergang zum Einsatz strategischer Nuklearwaffen nicht ausgeschlossen wurde“, erinnerte Alexander Bartosch, ein korrespondierendes Mitglied der Akademie der Militärwissenschaften.

Generalmajor Wladimir Popow, ein verdienter Militärflieger Russlands, vertritt einen ähnlichen Standpunkt. Seiner Meinung nach tut die NATO weiterhin alles, um die Situation anzuheizen und den Konflikt zwischen dem NATO-Block und Russland zu eskalieren. Der Gesprächspartner räumt ein, dass die NATO-Länder bei Militärübungen verschiedene Szenarien durchspielen können.

„Eines davon könnte ein Verteidigungsszenario sein. Demnach üben die an Russland angrenzenden NATO-Mitglieder die Verteidigung ihrer Grenzen. Ein anderes Szenario kann eine Offensive bedeuten. In diesem Fall besteht das Ziel darin, die für die Operation erforderlichen Kräfte und Mittel zu ermitteln.“

Demnach gab es im NATO-Bündnis bereits früher derartige Veranstaltungen, die aber jetzt – vor dem Hintergrund militaristischer Äußerungen westlicher Politiker und der Bereitschaft einiger Länder zur Stationierung von US-Atomwaffen – von besonderer Bedeutung sind.

„Wir sehen, dass Polen Bunkerbefestigungen baut und auch die baltischen Staaten Betonbunker errichten. Wir haben den Eindruck, dass die Staaten des NATO-Blocks versuchen, uns einzuschüchtern und Russland zu einigen Entscheidungen zu zwingen, auch im Hinblick auf den Ukraine-Konflikt“, erklärte Popow und betonte, dass es den Gegnern nicht gelingen werde, dieses Ziel zu erreichen.

Die russischen Streitkräfte arbeiten alle möglichen Szenarien für die Entwicklung der Ereignisse aus.“

Popow fasste zusammen: „Wir stationieren Iskander-Komplexe entlang der Grenzen der NATO-Länder – in Kaliningrad, im Bezirk Leningrad und Moskau sowie in Belarus. Es finden Übungen über den Einsatz taktischer Atomwaffen statt. Daher wird unsere Antwort verhältnismäßig sein, der Feind sollte das begreifen und jeden seiner Schritte gut abwägen.“

Am Dienstag kommentierte auch Wladimir Putin nach seinem Besuch in Usbekistan die Spekulationen westlicher Politiker, darunter des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg, über Angriffe auf das russische Territorium: „Wenn er über die Möglichkeit von Angriffen mit Langstrecken-Präzisionswaffen spricht, dann sollte er als Leiter einer militärischen und politischen Organisation – obwohl er ein Zivilist ist wie ich,– doch wissen, dass Langstrecken-Präzisionswaffen nicht ohne Mittel der Weltraumaufklärung eingesetzt werden können.“

Der russische Präsident erläuterte, dass die Flugaufträge für Angriffssysteme wie die Storm Shadow automatisch ohne jegliches Zutun von ukrainischen Soldaten und auch für ATACMS-Systeme von NATO-Soldaten eingegeben werden können.

„Diese ständige Eskalation kann zu ernsten Konsequenzen führen. Wenn diese schwerwiegenden Folgen in Europa eintreten sollten – wie werden sich dann die Vereinigten Staaten angesichts der Parität der strategischen Waffen verhalten? Das ist schwer zu sagen“, warnte der Präsident.

„Wollen sie einen globalen Konflikt? Ich hatte den Eindruck, dass sie im Hinblick auf die strategischen Waffen mal verhandeln wollten, aber wir sehen kein großes Verlangen danach. Zwar gibt es Gespräche darüber, aber wir sehen keinen großen Willen dazu. Warten wir ab, wie es weitergeht“, schloss Putin.

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Quellen: PublicDomain/news.de am 30.05.2024

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