Durch die jahrzehntelang praktizierte leistungsfeindliche Kuschelpädagogik und die Umsetzung von Migrations-Politik, sowie das Verschweigen deren Kollateralschäden steht in Österreich nun das gesamte Schulsystem vor dem Kollaps.
Thomas Krebs, „Christlicher Gewerkschafter“ (FCG) benannte vor kurzem, auf einer großen Demonstration gegen Überlastung des Lehrpersonals vor der Wiener Bildungsdirektion und dem Unterrichtsministerium, einige Ursachen:
„Überlastung, Personalmangel, Bürokratie und steigende Anforderungen.“ (oe24)
Nun schockt wieder einmal der x-te Fall eines eingeschulten Volksschülers (6) die Republik, welcher wild auf seine Lehrerin einprügelte.
Krebs resignierend:
„Wir schaffen das nicht mehr. Wir haben mit Gewalt zu tun, mit Eltern, die nicht mitwirken, und mit großen Deutsch-Problemen.“
Multikulti-Migrations-Zuzug
Wachsen doch nun die eingeschulten Kinder “ohne Deutsch” auf. Dadurch aber können besonders an den links-woke-indoktrinierten Wiener Pflichtschulen mindestens die Hälfte der Kinder dem Unterricht nicht mehr folgen – so Krebs.
Trotzdem läuft der Familienzuzug von illegal ins Land gekommen Migranten aber munter weiter. Mit gravierenden Folgen:
„Wir gehen von einem Notbetrieb zum nächsten… Sowohl personell wie auch sprachlicher Natur.“
– so Krebs weiter.
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Diese katastrophalen Verhältnisse haben nun – nicht nur – in der links-grünen Willkommensstadt zu einem eklatanten Lehrermangel geführt, welcher dann panisch mit nicht ausgebildeten und völlig überforderten Studenten kaschiert wird.
Partei-Buch-Totalitarismus
Hinzu kommt das für Österreich typische und geradezu vorsintflutliche Parteibuchsystem, welche die Direktoren (und subtil auch die Lehrer) zwecks Postenerhalt zur Annahme der (in den föderalen Bundesländern) opportunen Machtverhältnisse zwang. Dadurch entstand aber ein wohlausgefeiltes Kartell des Tot-Schweigens von ideologischen Missständen auf Anordnung der politischen Bildungseliten – verbunden mit einer bedenklichen Negativauslese der Schulleiter: Denn durch die..
…”jahrzehntelange Parteibuchwirtschaft bewerben sich immer weniger geeignete Kandidaten” (DerStandard 2009).
Eine Negativauslese in Form eines eskalierenden Regelkreises ist längst im Ausrotieren: Auf den Direktorenposten schaffen es oft Bewerber,
…”die im Assessment etwa bei den sozialen Fähigkeiten nicht gut abgeschnitten hätten.” (Standard, ebda)
Alles also nur mehr…
…”Teil eines Systems, in dem das Parteibuch bei der Personalauswahl mehr zählt als die Qualifikation.” (Die Presse, 2013)
Tätliche Gewalt
Nur hin und wieder wagen es couragierte Direktoren, unter einem immensen Leidensdruck, auszupacken – und auch das nur unter Zusage der Anonymität – vor Angst vor dienstrechtlichen Konsequenzen und Repressalien. Was erneut das partei-politisch und totalitaristisch geführte österreichische Schulsystem unter Beweis stellt. So sprach nun etwa die Leiterin einer Wiener Schule über Gewalt und die Unterwanderung durch „arabische Communitys“. (krone)
An ihrer Pflichtschule in einem Multikulti-Brennpunt-Bezirk werden über 800 Schüler unterrichtet, wobei 85 Prozent nicht Deutsch als Muttersprache, und somit gar nicht mehr sprechen. Im Schuljahr 2023/24 mussten in Wien insgesamt 756 Schüler-Suspendierungen ausgesprochen werden. Wobei dieses Mittel nur in aller schwersten Fällen Anwendung findet – nämlich bei tätlichen Angriffen, Beschimpfungen werden toleriert.
Wie sinnlos aber gerade dieses sogenannte letzte pädagogische Straf-Mittel ist, zeigt sich daran, dass etwa o.g. sanktionierter Schüler nun bereits dritten Mal suspendiert wurde – und die frei gewordene Zeit eben dann zu Hause oder auf den Straßen Wiens abfeiert. Und im Lernerwerb immer weiter zurückfällt.
„Arabische Communitys: Herausforderung“
Wie sehr aber auch eine couragierte Parteibuch-Direktorin sich in der Verwendung eines sinnlosen und kontraproduktiven Woke-Bildungsslangs bemüht, zeigt sich in der Orwellschen Beschönigung des Alltags-Schulwahnsinns:
„Die arabischen Communitys sind für uns momentan eine echte Herausforderung (!).“
– so die Direktorin. Der richtige Sprachgebrauch müsste „Katastrophe“ lauten. Angesichts etwa der Tatsache, dass es für Kommunikation mit den Migranteneltern einen Videodolmetsch benötigt.
Wegschauen der Beamten-Bildungsbürokratie vor Migrations-Wahnsinn
Dieses ist längst fahrlässig geworden: Wollen doch die bekannt trägen österreichischen Beamten in ihren wohligen Tintenburgen nicht von der unangenehmen Wirklichkeit aufgeschreckt werden:
Bereits 2019 erregte ein besonders skandalöser Fall von Schülermobbing gegen einen Lehrer an einer Wiener Schule die Öffentlichkeit.
Mit dem seltsamen Resultat, dass dann der Lehrer gekündigt wurde:
Zur Gegenwart: Terrorisiere etwa ein 13-Jähriger (der erst noch in der 1. Klasse sitzt) alle Mitschüler und Lehrer an einer Wiener Pflichtschule: Indem er etwa seinen zehnjährigen Mitschülern Porno-Handyvideos zeigte. Aber auch an Schulstandorten in der Provinz zeigen sich solche Zustände: So belästigte etwa an einer burgenländischen Pflichtschule ein ukrainischer Flüchtlingsbub seine Klassenkameraden mit Oral-Sex-Drohungen.
Der Schulalltag gleicht einem Migrations-Wahnsinn, welcher nun die Gewalt aus den arabischen Terror- und Kriegsgebieten ins längst untergegangene beschauliche Österreich transportiert.
So imitieren Kinder mittlerweile im Klassenzimmer Hinrichtungen. Eine woke Lehrerin verbietet aus Rücksicht auf Andersgläubige, aus der Bibel zu lesen. Und dann überreichte noch eine arabische Mutter einer Volksschullehrerin eine Burka.
Geradezu grotesk aber die Reaktion der arabischen Multikulti-Kids: Werden etwa im Unterricht – nicht-halale – Hausschweine auch nur thematisch gestreift oder kommt das LGBTQ-Regenbogen-Symbol vor, ist Unterricht erst gar nicht mehr möglich. (Krone)
Woke-totalitaristische Gesinnungsdiktatur
Diese wird durch die parteipolitisch vorgelagerten föderalen Landes-Bildungsdirektionen oder das Unterrichtsministerium, welche die Lehrer ideologisch kontrollieren, mehr oder wenige zwangsvollstreckt:
Berichten Lehrer unter langem Leidensdruck vom realen Wahnsinn, werden sie oft heftig kritisiert oder als „Lügner“ und Gesinnungsverräter verleumdet – auch von der eigenen Kollegenschaft, die sich um das Image ihres Schulstandortes ängstigt, oder auch aus opportunistischen Karriere-Gründen oder der Furcht vor Zurücksetzungen (schlechter Stundenplan…). Viele Lehrer träumen deshalb von Karrieren im bildungspolitischen Bereich der Schulbürokratie (etwa Theater-Projeltsleiter) oder auch als Schulleiter, wo sie sich vor der brutalen Schualltags-Wirklichkeit einsperren.
Es herrscht insofern an Österreichs Schulen eine Art woke Gesinnungs-Omerta:
„Viele schweigen. Zu groß ist die Angst vor Repressalien von Eltern und aus den eigenen Reihen.“ (krone)
Woke Frühsexulaisierungs-Indoktrinierung
Statt der Lösung dieser haarsträubenden Probleme wird aber weiter eifrig an der woke-indoktrinierten Schuldideologie gedreht: Etwa in geradezu erschreckenden Frühsexualisierung im Lehrplan.
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Burnout, Krankheiten, Herzinfarkte aber auch Selbstmorde
Die katastrophale Lage ist mittlerweile soweit fortgeschritten, dass sie mittelfristig zivilisations-gefährdende Ausmaße angenommen hat:
„Wir brauchen Regeln und müssen den Mut haben, diejenigen, die das System stören, von den Regelschulen zu trennen. Und es ist nicht nur eine Frage der Gewalt. Ein großer Teil der Kinder erfüllt nicht die Kriterien für die Schulreife. Viele können nicht Schuhe binden oder einen Stift halten.“
– wie etwa der Floridsdorfer Schuldirektor Christian Klar oder die Lehrerin Susanne Wiesinger couragiert berichten.
In ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ beschrieb sie…,
…“wie sich in immer mehr Schulen eine Parallelgesellschaft herausbildet: von Schülern, die ihre Mitschüler nötigen, sich zu verhüllen, und die ihre Religion über alles stellen. Lehrer sehen sich dieser Entwicklung zunehmend machtlos gegenüber, denn Stadtschulrat und Gewerkschaft tun diese Probleme als bedauerliche Einzelfälle ab.“
Schließlich wurde Wiesinger nach Veröffentlich ihres Buches…
„Machtkampf im Ministerium: Wie Parteipolitik unsere Schulen zerstört“
…aus ihrer kurzfristigem Funktion als Lehrer-Ombudsfrau im Unterrichtsministerium entlassen.
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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
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