Eine ERWIDERUNG durch unseren Ungar-Korrespondenten ELMAR FORSTER, Auslandsösterreicher in Ungarn seit 1992
Es ist mittlerweile schon knapp 10 Jahre her, dass sich ein österreichischer Politiker, nun immerhin im Rang einer Nationalratsabgeordneten und Chefin einer liberalen Splitterpartei – von sage und schreibe 9,4 % – mit einem unreflektierten, inhaltlich falschen, verleumderischen und ostrassischen Hassposting, gegen den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban opportunistisch bei den Globalisten in Szene setzt.
Herbst 2015: sozialistischer Ex-Kanzler spricht von „Holocaust“
Im Herbst 2015, zum Höhepunkt des Migrationswahnsinns, meinte der damalige sozialistische Ex-Bundeskanzler Werner Faymann (höchste Berufsausbildung Taxifahrer), dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban, welcher Flüchtlinge nach den Dublin-Regeln kontrollierte, Nachhilfe in Geschichtsklitterung erteilen zu müssen:
„Österreichs Kanzler vergleich Orbans Flüchtlingspolitik mit Holocaust“ (Spiegel)
Nie habe ich mich als Auslandsösterreicher in Ungarn so geschämt, Österreicher zu sein wie damals: Meine Stellungnahme damals:
„In Österreich weiß mittlerweile jedes Schulkind, dass im Holocaust Millionen Juden vergast, erschossen, zu Tode gespritzt wurden. Der österreichische Bundekanzler offenbar nicht.“
Und zwar insofern, dass Faymanns dummes Statement eine Verharmlosung des Nationalsozialismus gleichkommt.
2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa bis heute destabilisierten (1) (Videos)
NEOS-Chefin Reinl-Meisinger: Dummes, geschichtsloses, ostrassistisches Posting
Nun glaubt die österreichische Liberalen-Führerin, die Neos-Chefin Meinl-Reisinger, allen, die nicht ihr liberal-totalitaristisches Weltbild teilen, oberlehrerhafte Vorhaltungen machen zu müssen.
Weil der neu gewählte FPÖ-Nationalratspräsident Walter Rosenkranz einen demokratisch gewählten Ministerpräsidenten eines EU-Nachbarstaates, zudem gerade EU-Ratspräsident, ins österreichische Parlament eingeladen hat.
M.R. fordert unverfroren: Rosenkranz möge doch gegenüber dem ungarischen Ministerpräsidenten…
…„klar Stellung zu seinem europa- und demokratiefeindlichen Verhalten beziehen“.
Sie hat vergessen, dass mittlerweile die Mehrheit der EU-Wähler als auch der EU-Staaten gegen die, von einer Brüsseler Soros-Oligarchie dem Volk aufoktroyierten, Migrations-Agenda ist.
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„Europäisch“: Illegale Migration
Wann war M.R. das letzte Mal in Ungarn? Wahrscheinlich noch im Kommunismus.
Die blind-wütigen liberalen EU-Opportunisten verkennen, dass Europa nicht Brüssel ist. Und dass das ungarische Volk für sich klar entschieden hat: Dass „europäisch“ etwas anderes bedeutet, als das von EU-Migrations-Agenten in die Wege geleitete globalistische und identitätslose Sammelsurium von einem illegalen, antichristlichen und sogar antiliberalen Migrationsprekariat. Für R.M. gehören dann folglich alle damit zusammenhängenden Multikulti-Vergewaltigungen, Messerattentate und Terrorattentate zur Identität Europas.
Und dann das Orwellsche Geschwätz, dass M.R….
…“es als Ihre Aufgabe sieht, unsere Vielfalt entschieden zu verteidigen.“
Und genau auf diese Multikulti-Dystopie. welche gegen die autochthone Bevölkerung gerichtet ist, ist M.R. stolz:
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Orban hat diesbezüglich klar argumentiert:
„Ist Europa ein Ort für Europäer oder für eine Masse aus anderen Kulturen? Verteidigen wir unsere christliche, europäische Kultur oder geben wir dem Multikulturalismus Raum?“ (Orbán)
„Demokratischer Wert des österreichischen Parlaments„: Parteibuch-Filz
Dann glaubt sie allen Ernstes, Rosenkranz müsse die…
…“Werte unserer demokratischen Republik und insbesondere unseres Parlaments hochhalten“.
Ausgerechnet in einem Land, in welchem der österreichische grün-linke Bundespräsident van der Bellen mit Hilfe aller sog. demokratischer Parteien, den Sieger der Nationalratswahl vom 29. September, die FPÖ mit knapp 29 % der Stimmen, von einer Regierung fernhält, damit die Wahlverlierer ÖVP (26%) und SPÖ (21%) – wie seit je und eh – die Zweite Republik unter sich aufteilen. Und damit gegen ein ungeschriebenes Gesetzt verstößt: Nämlich der stärksten Partei den Regierungsauftrag zu erteilen.
Übrigens: Laut einer aktuellen Umfrage ist die Mehrheit der Österreicher gegen dieses antidemokratische Gebaren. (oe24)
Wahrscheinlich meint es M.R. auch nicht wirklich ernst:
„Wir sind stolz auf Österreich, stolz auf unsere Demokratie.“
In ihren politischen Anfängen waren nämlich gerade die Neos aufgetreten, um das intransparente österreichische Partei-Buch-Klientelsystem aufzubrechen. Ich erinnere mich an eine Wahldebatte zwischen M.R. und dem damaligen Wiener SPÖ-Bürgermeister Häupl, dem sie Patentum und Korruption vorgeworfen hat. Heute sitzt ein adretter Neos-Vizebürgermeister mit der unbedarften Aura eines Musterschülers im Vorzimmer des neuen Sozi-Bürgermeisters Ludwig, und kann die Schulkrise in der Bundeshauptstadt – ausgelöst durch den Migrantenzuzug – nicht lösen.
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Ungarns Stolz auf in Blut erkämpfte Freiheit
Wer, wenn nicht die Ungarn können stolz auf ihre Demokratie sein? Diese haben sie sich nämlich – im Gegensatz zu Österreich – mit Blut erkämpft.
„Vielfalt unseres Landes“: Orwell’scher Liberal-Totalitarismus
„Dass unser Parlament ein lebendiger und vielfältiger Ort ist, der die Buntheit und Vielfalt unseres Landes widerspiegelt.“
…sieht man daran, dass knapp 30 Prozent der Wähler von den Systemmedien und den Systemparteien als Neofaschisten verleumdet werden, und der grüne Ex-Vizekanzler Kogler alle Anti-Covid-Maßnahmen-Kritiker als „Neonazis“ beschimpfte – und zwar von der Regierungsbank aus.
In Wirklichkeit transportiert aber M.R. ein Orwell’sche Wirklichkeitsdestruktion: Denn für Orban…
…“bedeutet ‚illiberal‘ nicht zwangsläufig anti-liberal. … Heute sind die liberalen Demokraten die wahren Feinde der Freiheit. Als Verfechter der Freiheit muss ich illiberal sein.“ (Orbán)
Das klingt so grotesk, wie es das genaue Gegenteil ist: „Die Liberalen sind die Feinde der Freiheit?“
Orbán:
„Wer das Denksystem der politischen Korrektheit in Frage stellt, kann ihnen zufolge kein Demokrat sein. Aber so wird die Gedanken- und Meinungsfreiheit verletzt. Ich dagegen, als Illiberaler, verteidige die Freiheit des Wortes. Ich weiß, dass das in den westlichen Hauptstädten merkwürdig klingt. Aber hier im Herzen Mitteleuropas denken alle so.“ (Orbán)
Und dieser orwellsche „Freiheits- und Vielfaltsbegriff“ von M.R. schaut dann in Österreich so aus:
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Insofern freilich ist es bezeichnend und widersinnig, dass R.M. ihren totalitaristischen „Vielfalt“-Begriff durch den Besuch des ungarischen Ministerpräsidenten bedroht sieht. Möge sich M.R. in ihrer hochstilisierten Pseudo-Curage selbst-bepiegeln wie eine böse Stiefmutter („Wer ist die Liberalste im ganzen Land?“) Indem sie glaubt, eine abgeklatschte Mission erfüllen zu müssen: Nämlich…
…“als Ihre Aufgabe, diese Vielfalt entschieden zu verteidigen.“
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Blindwütiger Ost-Rassismus: Orban „tritt Demokratie, Menschenrechte mit Füßen“
Von blindwütigen Hass, gespeist von ostrassistischen Vorurteilen, ist dann letztes Statement zu werten: Dass nämlich „ausgerechnet“ Orbán…
… „ein Premierminister (sei), der die Werte der liberalen Demokratie mit Füßen (! Anmerkung) tritt, Oppositionsrechte und Minderheitenrechte einschränkt, Medienfreiheit unterdrückt und den Menschen in Ungarn die Freiheit nimmt, selbst zu entscheiden, wie sie leben und wen sie lieben wollen“.
Diese Aussage ist geradezu verhetzend und dumm:
Der ungarische Ministerpräsident Orban hat viermal in Folge die demokratischen Wahlen mit einer überwältigenden 2/3-Mehrheit – basierend auf einem Mehrheitswahlrecht, welches es auch in Großbritannien, Frankreich und den USA – gibt gewonnen (2022: 54% – 2018: 49% – 2010: 45% – 20026: 54%). In Österreich erreichen das nicht einmal die ÖVP zusammen mit der SPÖ.
Außerdem nehmen die Liberal-Totalitaristen, Korruption etwa in Brüssel als unbedenklich hin:
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Linke Double-Measures: Sozialistischer Lügen- und Prügel-Ex-Ministerpräsident Gyurcsany
Natürlich weiß M.R. nichts davon, dass dieses überwältigende Vertrauen der ungarischen Bevölkerung in ihren Ministerpräsidenten Orban einen Grund hat:
Nämlich in der katastrophalen „Lügenrede“ (September 2006) des sozialistischen Ex-Ministerpräsidenten Ungarns, Ferenc Gyurcsany, als er freimütig erklärte, das ungarische Volk belogen zu haben.
Dieser ließ dann mit seinem liberalen Koalitionspartner, die größten Massendemonstrationen in Ungarn seit 1956 mit brutalster Polizeigewalt niederknüppeln. Dass hat freilich die EU-Eliten nicht gestört.
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Insofern aber erhebt M.R. ihre feige Stimme innerhalb des Lügen-Narrativs gegen Ungarn. Und sie unterstützt so die düstere, anti-demokatische Agenda eine US-Farbenrevolution.
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Österreichs konservativ-grüne EX-Regierung verheimlicht 30 Milliarden Defizit vor den Wahlen
Übrigens ähnlich wie die österreichische, vom Wähler abgestrafte, ÖVP-Grüne-Ex-Bundesregierung (ÖVP minus 11% – Grüne: Minus 5,66 %), welche vor (! Anmerkung) den Wahlen eine Budgetdefizit von 30 Mrd. Euro verheimlichte. Und ausgerechnet diese Wahlverlierer sollen jetzt mit Hilfe des linken Bundespräsidenten van der Bellen wieder die Macht usurpieren – abgesichert durch einen fassaden-demokratischen Koalitionpartner, mit den Neos oder den Grünen. (oe24)
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Verhetzung: Ungarn ist nicht Nord-Korea
Auch alle anderen Vorhaltungen M.R.s sind böswillig falsch, bestenfalls unwissend, trotzdem aber verleumderisch. Allein schon der Sprachgebrauch („mit Füßen tritt“) ist verhetzerisch: Ungarn ist nämlich nicht Nord-Korea.
In Ungarn werden weder „Oppositionsrechte und Minderheitenrechte einschränkt“ auch keine „Medienfreiheit unterdrückt“. Der absurdeste wirklich dumme Vorwurf (in Orwellscher Wirklichkeist-Verdrehung) ist aber: Orban nehme…
…“den Menschen in Ungarn die Freiheit, selbst zu entscheiden, wie sie leben und wen sie lieben wollen“.
Die Wahrheit:
In keinem anderen EU-Land gibt es so viel direkte Demokratie wie in Ungarn – mittels Volksreferenden: In all diesen Befragungen durch die Regierung hat sich das ungarische Volk u.a. klar gegen LGBTQ-Propaganda in Form von Frühsexualisierung von Kindern, illegale Migration und Brüsseler Totalitarismus ausgesprochen. Insofern also ist Orban einer der ganz wenigen EU-Ministerpräsidenten, welcher mit seiner Politik seinem Volk im Wort ist – und nit einer abgehobene, demokratisch nicht legitimierten Brüsseler Polit-Oligarchie.
Die Ungarn wollen die totalitaristische Diktatur der liberalen Marginal-Minderheiten nicht. Und vor dieser Macht des Volkes haben Brüssel und die österreichische Agentin des Globalismus, M.R., Angst.
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Außerdem wird in Ungarn fleißig demonstriert gegen die Regierung, wenngleich aber durch eine kleine Minderheit. Gehen in Österreich die Massen gegen die System-Machthaber auf die Straße, werden sie als Neo-Faschisten verleumdet.
M.R. weiß auch ganz genau von der sog. „Inseraten-Affäre“, mit welcher sich die österreichischen Systemparteien wohlwollende Berichterstattung bei den Medien erkauften. Und dass man in Österreich als Voraussetzung für gesellschaftliche Ämter, eine jeweiliges Parteibuch benötigt.
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Warum schreibt R.M. sowas?
Und zwar im Stile eines unreflektierten Hass-Postings? Jetzt, mitten in den Regierungsgesprächen zwischen den beiden Wahlverlieren ÖVP-SPÖ?
Es ist kein Geheimnis, dass der opportunistische ÖVP-Noch-Bundeskanzler Nehammer zur Absicherung einer historisch bereits mehrfach gescheiterten Großen Koalition die beiden Kleinparteien Grüne und NEOS gegeneinander ausspielt, damit dann beide ein Abstimmungspolster im so demokratischen österreichischen Parlament abgeben. (oe24)
Insofern biedert sich R.M. wohl indirekt beim linken Bundespräsidenten an. In der Hoffnung, nun doch endlich ein Ministeramt bekleiden zu dürfen… Nachgesagt wird ihr die Begierde auf das Unterrichts-und Bildungsmisterium.
(Blaise Pascal (1623 – 1662), französischer Religionsphilosoph und Naturwissenschaftler)
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Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com
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