Organisierte Aufmärsche gegen AfD-Parteitag in Essen – Links-Faschisten wollen Demokratie aushebeln

Linker Pöbel randaliert – Systemmedien beschwichtigen!

Wie zu erwarten war, kam und kommt es gerade in Essen zu den erwarteten Gewaltexzessen gegen den Parteitag der AfD, also gegen eine Partei, die in der Wählergunst weit oben steht. Dass die Anhänger der selbsternannten „demokratischen Parteien“ das nicht hinnehmen wollen, ist hinlänglich bekannt. Und so werden Leute aus ganz Deutschland zusammengetrommelt und nach Essen gekarrt. Die Mischung dieser Scheindemokraten reicht vom Alt-68er bis zur Stiefeltruppe der Funktionseliten, den Antifa-Schlägern.

Provokationen im Vorfeld

Bereits in den vergangenen Wochen haben die „Demokraten“ im Essener Stadtrat vergeblich versucht,

Und so etwas veranlassen Erwachsene!

den AfD-Parteitag zu verhindern. Ein Gericht entschied dann, dass die Veranstaltung in der Grugahalle nicht verboten werden darf. Wie trotzigen und boshaften Kindern gleich, hat man nun die Messeleitung veranlasst an der Grugahalle Regenbogenfahnen und Flaggen der Europäischen Union aufzuhängen, als „Zeichen für Vielfalt und Toleranz“, so die Argumentation der offensichtlich realitätsblinden Verwirrten.

Linksterroristen können Parteitag nicht verhindern

Immer wieder versuchten terroristischen Linksfaschisten Delegierte des AfD-Parteitag an der Ausübung ihrer demokratischen Rechte zu behindert. Der Eingang zur Gruga-Halle, wo der Parteitag stattfindet,  war teilweise blockiert, ein Großaufgebot der Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Linksextreme wurden festgenommen.

Polizisten verletzt

Bei mehreren Störaktionen an verschiedenen Orten der Stadt wurden erwartungsgemäß Polizeibeamte verletzt. Teilweise vermummte Linksfaschisten griffen die Einsatzkräfte an. In den Mainstream-Medien werden diese Kriminellen dennoch als „Demonstranten“ oder „Aktivisten“ bezeichnet und ihre Aufmärsche als „Versammlungen“ verharmlost. Um nicht in den Verdacht zu geraten, hier Fake News zu verbreiten, zitieren wir dazu focus.de:

Aktivisten versuchten am Samstagvormittag, die Anreise von Delegierten zum Parteitag zu verhindern. Mehrere Bundestagsabgeordnete berichteten, sie seien von der Polizei am Hotel abgeholt und zum Veranstaltungsort gebracht worden. Andere wurden einzeln unter starkem Polizeischutz zur Halle geleitet, bedrängt von Demonstranten.“

Und weiter:

„In Essen haben am Samstagmorgen Aktivisten versucht, die Anreise von Delegierten zum AfD-Bundesparteitag zu verhindern. In der Umgebung des Veranstaltungsortes, der Grugahalle, besetzten sie Straßen und Kreuzungen. An einer Autobahnauffahrt saßen mehrere hundert Menschen auf den Fahrbahnen. Bisher habe die Polizei circa 30 Versammlungen registriert“

Dieses traurige Spiel in einer Fassadendemokratie wurde von AfD-Chefin Alice Weidel gleich zu Beginn ihrer Eröffnungsrede aufgegriffen. Weidel:

Das was sich da draußen abspielt, hat mit Demokratie nichts zu tun. Wir lassen uns nicht einschüchtern.

Weidel stellt auch vor den Hintergrund der haltlosen Vorwurf, man wolle alle Ausländer aus Deutschland hinaus haben, wenn die AfD eine „Migrationswende“ fordert, klar:

“Jeder ist bei uns willkommen, der hier arbeiten will, der sich positiv in unsere Gesellschaft einbringen möchte, der sich an unsere Regeln hält – für andere aber ist kein Platz mehr.“

Hier die Eröffnungsrede von Alice Weidel:

Hier geht zu unserem Update:

Tritte gegen Kopf: zwei Polizisten schwerverletzt in Klink – Linksfaschisten-Mob bei Anti-AfD-Aufmarsch außer Kontrolle



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