Merkel-Göring: Zerstörer Deutschlands als protestantische Sektierer (Videos)

Die geradezu irrsinnigen Aussagen der ober-grünen Ex-DDR-Kommunistin Göring-Eckart sind Ausdruck des typisch deutschen protestantischen Messianismus, welcher sich folgenden Komponenten speist: Sektierertum – Messianismus – Eschatologie (die gottgemäße Selbstverwirklichung des einzelnen innerhalb der Lehre vom Anbruch einer neuen Welt – und (im Falle des politischen Scheiterns) selbstgerechte Überhöhung im Märtyrertum.

Dies ist auch der Grund, warum in Deutschland immer noch 14% die Grünen wählen. Sehr wahrscheinlich wird es nach der Wahl im Februar wieder eine eine link-grüne Regierung unter CSU-Führung geben. Denn: Deutschland wird als Golgatha-Deutschland untergehen.

G.E. Predigerin

 

Göring-Eckardt zu Migration: „Verbrecher gibts auch unter Christen“ (Video)

Golgatha-Deutschland – Failed State – „Geschützte Gesellschaft“ Ungarn

68er-Messias „Duce“-Dutsch(k)e und Geschichte als Heils-Erwartung

 „Ihr müsset gehasst werden von jedermann um meines Namens willen.“ (Jesus)

Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.“ (Dutschke)

Das säkularisierte Spät-68er-Weltbild spiegelt sich zwar gerne in den chimären Versatzstücken einer absolut gesetzten Autonomie eines selbstherrlich und gottgleich agierenden Individuums, welches endlich (im Post-Histoire-Himmel angekommen) sich so, einer selbstgerecht, -gefällig und -verliebt zur Schau getragenen Universalstellung ergötzt.

Das Paradies der Wohlfahrtsstaats-Histoire als neues Jerusalem

Eine jener 68er-Ikonen, Studentenführer Rudi Dutschke, schwadronierte bereits 1967 in seiner typisch verkorkst-oberlehrerhaften Attidüde, von der absoluten Planbarkeit von Geschichte durch den Menschen selbst. Dutschkes Diktum war aber ein banal politisches, wonach…

…„wir nicht hoffnungslose Idioten der Geschichte“…

wären, und eben nicht „unfähig“, unser „eigenes Schicksal in die Hand zu nehmen“. (Dutschke) Er sieht die 68er-Revolte vor einer geradezu faustisch-historischen Aufgabe: Die ewige Leidensgeschichte des Menschen zu Ende bringend und in ein paradiesisches Post-Histoire zu überführen. Er bemächtigt sie dabei verdächtig altbiblischer Bilder von heraufaufziehenden Omen:

Viele geschichtliche Zeichen deuten darauf hin, dass die Geschichte einfach nicht ein ewiger Kreisel ist, wo nur immer das Negative triumphieren muss.“ (Dutschke)

In Wirklichkeit bemüht Dutschke aber die Heraufkunft des Neuen Jerusalems (aus der Apokalypse des Johannes):

Und ich sah eine neue Erde, … das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabfahren… Und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, … und Leid noch Geschrei Schmerz wird mehr sein; … Siehe, ich mache alles neu!“ (Offenbarung)

In Wirklichkeit also ein alter Hut: Bereits in der Dürer´schen Darstellung („Die heimlich offenbarung iohannis“ 1498) deutet ein Engel auf das neue Jerusalem, dessen Stadttor von einem weiteren beschützt wird. Im Vordergrund bindet ein dritter dem Teufel eine Kette um den Hals, um ihn sogleich in die Hölle zu verstoßen.

Diese biblische Vision sollte eine nachhaltige Wirkungsmacht ausüben:

Ich suche allerlanden eine Stadt, / die einen Engel vor den Toren hat.“(die deutsch-jüdische Expressionistin Lasker-Schüler)

Und auch der strenggläubig erzogene Protestant Dutschke war von jüdisch-christlicher Eschatologie beeinflusst: „Er wurde als Christ erzogen und hatte das auch entsprechend verinnerlicht. Sein politisches Handeln war die logische Fortsetzung seines Glaubens.“ (Kraushaar) 

Bereits im Lukas-Evangelium wird das Kommen des Menschensohns angekündigt:

„Und es werden Zeichen geschehen …; und Menschen werden verschmachten vor Furcht … Und alsdann werden sie sehen des Menschen Sohn kommen… mit großer Kraft und Herrlichkeit. … Darum dass sich eure Erlösung naht.“ (Lukas)

Der säkularisierte Heiland aus dem Revoluzer-Geist des Protestantismus heraus

Eine komplizierte Beziehung - Die 68er-Bewegung und die christlichen ... Das Kreuz gegen Wasserwerfer (68er-Studentendemon in Berlin)

Auch Dutschkes eigener Duktus ist getragen von dieser biblisch-prophetischer Überhöhung: Nämlich eine Welt zu schaffen, die nicht von dieser Welt sein werde. Um darin dann die Rolle des Welten-Richters einzunehmen…: Dutschke persifliert allerdings die Rolle des Weltenrichters Jesus Christus ins Säkulare hinein, der vor mehr als 2000 Jahren Ähnliches behauptete:

„Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“ (Johanes 18,36)

Überdies knüpft des Studenten-Apostel-Anführers Prophetie offenkundig an Goethes „Faust“ an, der im Rahmen des Teufelspaktes seinem Verführer Mephistopheles eine schier unlösbare Aufgabe zu stellen versuchte:

Zeig mir die Frucht, die fault, eh man sie bricht. Und Bäume, die sich täglich neu begrünen!

– Mephistopheles’ literarische Antwort:

Ein solcher Auftrag schreckt mich nicht!“

Und offenbart gleichzeitig Dutschkes politische Vermessenheit:

Wir können eine Welt gestalten, wie sie die Welt noch nie gesehen hat, eine Welt, die sich auszeichnet, keinen Krieg mehr zu kennen, keinen Hunger mehr zu haben… Das ist unsere geschichtliche Möglichkeit.“ (Dutschke)

Dutschke entlarvt sich somit als „christlicher Marxist“ (sein Biograph), der „die Bergpredigt wörtlich verstanden hat.“ (ebda) (wie sein links-protestantischer 68er-Theologen-Freund Helmut Gollwitzer es in seiner Toten-Laudatio ausdrückte) Damit aber transformierte er das jenseitig-vergeistigte Christentum in eine politische Agitation:

„Für Dutschke bestand die Konsequenz aus gelebtem Christentum darin, politisch verantwortungsvoll zu handeln.“ (Kraushaar)

Und genau diesen politischen Heilsbringer-Protestantismus trieb die Pastorentochter Merkel auf die Sitze:

Studentenführer Dutschke war Christ. Glaube trieb ihn und viele 68er…. Kommune 1, Osterunruhen, RAF – undenkbar ohne Protestantismus.“ (Kraushaar)

Denn der Grundimpuls des Protestantismus speiste sich aus der Energie des Aufrührertums: Und dieses war mit Luther (zum ersten Mal in der Geschichte) politisch erfolgreich verlaufen, nachdem es sich bisher immer noch auf dem Scheiterhaufen in Rauch aufgelöst hatte (Giordano Bruno 1547-1600, Savanarolo 1452-1498, Jan Hus 1370-1415). – Eine gewaltige revolutionäre Hoffnungs-Inbrunst war die Folge…

Leidensbereitschaft und Sektierertum

„Luther verweltlichte die Religion. … Der Einzelne wurde ermächtigt, die Instanz des Gewissens geboren. Sowohl Meinhof als auch Dutschke sahen die Änderung der bestehenden Verhältnisse als … moralisch imperativ an. Mit der Selbstermächtigung durch ihr protestantisches Gewissen fühlten sie sich in gewisser Weise einer Mission verpflichtet.“

(Kraushaar) Aufgeladen wurde alles ab nun durch jene folgenschwere jüdisch-christliche Leidensbereitschaft: Der des sektiererischen Martyriums, von der schon der jüdisch-römische Historiker Josephus Flavius zu berichten wusste. Die Rede ist von der jüdischen Sekte der Essener:

„Man folterte sie auf jede Weise… Aber sie verharrten unbeugsam… In ihrer Pein … spotteten sie ihrer Folterknechte und schieden voll Bereitschaft aus dem Leben, als würden sie es wieder empfangen.“ (Josephus Flavius: „De bello judaico“)

Dieser unbeugsame Freiheitswille gipfelte am Ende des jüdischen Aufstandes (66 – 70 / 74 n.Chr.) auf der Festung Masada in einem Massenselbstmord:

Die Juden stürzten sich freiwillig in die Schwerter der Feinde, oder mordeten einander selbst… Allen erschien es kein Tod, sondern Sieg, Heil und Seligkeit, unter den Trümmern ihres Tempels begraben zu werden.“ (Josephus Flavius)

Und so wie die Essener war auch Dutschke Mitglied einer sektiererisch-linken Gruppe, der „Subversiven Aktion“, mit protestantisch-eschatologischem Programm. Davon zeugt schon das altbiblischen Buch Tanach:

„Denk an dein Ende bei allem, was du tust; dann wirst du nie etwas Unrechtes tun.“ (Jesus Sirach – vor 175 v. Chr.)

Dutschke’s…

…„Subversive forderten, dass die Ablehnung der Familie, der gesellschaftlichen Institutionen und des Kapitals … nach einem eschatologischen Grundverständnis von jedem einzelnen in seinem eigenen Leben umgesetzt werden müsse. Und von dieser neuen Elite sollten die revolutionären Überzeugungen in die Masse der Gesellschaft getragen werden.“ (Kraushaar)

Dutschke als säkularisierte Jesusfigur, der eine Horde 68-er-Krakeeler dirigiert. Josephus Flavius berichtet von einem Schwur der jüdischen Essener-Sektierer,…

…„vor allem die Gottheit zu ehren, sodann Gerechtigkeit zu üben gegen die Menschen und … stets die Ungerechten zu hassen und die Gerechten in ihrem Kampf zu unterstützen, immer die Treue zu bewahren … vor allem gegen die Obrigkeit, da niemand Macht habe, sie sei denn von Gott.“ (J. Flavius) 

Daraus resultierte dann aber auch die Utopie vom Neuen Menschen „als dessen Vorwegnahme viele Che Guevara meinten… Die Linke suchte explizit nach Strömungen, die abseits von einem staatsbürokratischen Sozialdemokratismus und einem menschenverachtenden Stalinismus existierten.“ (Kraushaar)

Die 68er-Revolte synkretisiert vier jüdisch-urchristliche Ideen

  1. Sektierertum
  2. Messianismus
  3. Eschatologie (die gottgemäße Selbstverwirklichung des einzelnen innerhalb der Lehre vom Anbruch einer neuen Welt)
  4. und (im Falle des politischen Scheiterns) selbstgerechte Überhöhung im Märtyrertum.

Gerade Dutschke…

…„neigte zu einem messianischen Denken … und übertrug das auf das Politische: Die Revolution könnte jederzeit eintreten, also müsse man auch jederzeit für sie bereit sein. Er sah sich implizit nicht einfach nur als ihr Wegbereiter, sondern als ihr Erfüller.“ (Kraushaar)

Mit Merkel hat diese Hybridisierung ihren vorläufig letzten häretisiert-säkularen Abschluss gefunden. Die im Geiste protestantischen Aufrührer-tums sozialisierte Pastorentochter re-revolutionierte urchristliche Ideen hinter den Vorzeichen eines (gescheiterten) DDR-Staatssozialismus nun in einem angebrochenen irdischen Himmelsreich spätkapitalistischer Posthistoire, unter ihrer weltlichen Schirmherrschaft als Bundekanzlerin im postmodernen Endstadium des multi-pluralistischen Toleranz-Totalitarismus.

Und auch Jesus soll eine Art antiken Che Guevara als Vorbild gehabt haben: Elija (der 29 Mal im Neuen Testament erwähnt wird). Dieser lebte wegen seiner Angriffe auf den verderbten israelischen König Ahab (871 bis 852 v. Chr.) und weil er auch vor Mord nicht zurückschreckte im Untergrund. Jesus’ letzte Worte am Kreuz sollen ihm gegolten haben:

Hört, er ruft Elija.“ (Markus)

Sozialismus: „Degeneriertes, nihilistisches Christentum“ (A. Camus)

War Jesus also ein (Sozial-)Revolutionär? Der…

…„offenbar im Hier und Jetzt die geschundene Nation befreien  wollte – wie im Himmel, so auf Erden.“ (Augstein)

Dieser Zusammenhang wurde jedenfalls immer wieder hergestellt.

Ist doch „der Sozialismus“ nichts anderes als „ein degeneriertes Christentum“. (Camus: „Der Mensch in der Revolte“) Indem…

…„er diesen Glauben an die Finalität der Geschichte aufrechterhält, der das Leben und die Natur verrät, der ideale Ziel den realen unterschiebt… Der Sozialismus ist nihilistisch im … Sinne Nietzsches… Nihilist ist nicht derjenige, der an nichts glaubt, sondern derjenige, der nicht glaubt an das, was ist. … Für das Christentum setzen Belohnung und Strafe eine Geschichte voraus. … An diesem Tage entstand der kollektivistische Messianismus.“ (Camus)

Zu Ostern 1963 (fünf Jahre vor dem Attentat auf ihn) notierte der 68er-Messias Dutschke:

„Jesus ist auferstanden. Damit ist die entscheidende Revolution der Weltgeschichte geschehen.“

Und ein Jahr später folgte die Conclusio:

„Jesus Christus ist der größte Revolutionär der Welt.“ (Dutschke)

Denn Christus kam, zwei Hauptprobleme zu lösen: Das Böse und den Tod, die beide gerade die Probleme der Revolte sind. Seine Lösung bestand zunächst darin, diese auf sich zunehmen.“ (Camus)

Das Scheitern des Neuen Menschen und des Neuen Jerusalem

50 Jahre später wissen wir es besser: Immer noch nicht ist die Welt ausgetreten aus dem chaotischen Strudel der Geschichte, eine globale Friedens-Herrschaft hat sich weiterhin nicht etabliert… Obwohl: Die Voraussetzungen zur Umsetzung jener welthistorischen 68er-Phantasmagorien standen doch noch nie unter solch günstigen Voraussetzungen: Wo doch mittlerweile beinahe alle gesellschafts-politischen Schlüsselpositionen mit der PC-Heilsbringer-Ideologie be- und zersetzt worden sind…

Was allerdings diesem Ziel entgegen sprach:

Das wahre Leben istselbst diese Zerrissenheit.“ (Camus)

Und:

Die Revolte stößt dauernd an das BöseAber Leiden und Ungerechtigkeit werden bleiben, wie begrenzt auch immer, nie aufhören, der Skandal zu sein.

(Camus)

Bleibt also – nichts desto trotz – doch wieder nur erneut der…

…„Krieg aller Dinge Vater, aller Dinge König“?  „Die einen macht er zu Göttern, die anderen zu Menschen, die einen zu Sklaven, die anderen zu Freien.“ (Heraklit, 520-460 v. Chr.)

Obwohl die 68er-Ikone Dusch(k)e sich als Speerspitze einer neuen heils-sektiererischen, welthistorisch-politischen Agenda wähnte, säkularisierte er in Wirklichkeit aber nur religiöse Ideen aus der Mottenkiste des Neuen Testaments in ein postmodern-messianisches Gewand als marxistisches Alt-68er-Fake-Plagiat: Es war die Wahnvorstellung von der Heraufkunft eines Post-Histoire-Paradieses, indem das  jenseitige Paradies in diese weltliche Welt verfrachtet und die Anzahl der 12 biblischen Jünger auf einige Tausend vergrößert wurde.

„Diesen zwölf gebot Jesus: Das Himmelreich ist nahe. Macht die Kranken gesund, reinigt die Aussätzigen, weckt die Toten auf, treibt die Teufel aus.“ (Matthäus)

Folgerichtig manipulier(t)en jene Alt-68er Dutschke-„Duce“-Apostel sich selbst in eine christlich-häresierte Märtyrerrolle hinein, um diese heute zur Aufrechterhaltung von Machtverhältnissen zu missbrauchen:

„Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; … Hütet euch vor den Menschen; denn sie werden euch überantworten vor ihre Rathäuser… Und ihr müsset gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.“ (Matthäus-Evangelium)

Auch der Alt-68er-Barde, Fritz Teufel, zelebrierte sich zum…

…„gezielte(n) Objekt von Psychokriegen der Justiz. Dann wollte man Zeichen setzen gegenüber den Leuten vom 2. Juni und hat die Haftbedingungen verschärft.“

Und in dieser Tradition wurde auch die Ermordung des 68er-Demonstranten Benno-Ohnesorg so zu einem postmodernen Märtyrertod umgedeutet, gegen ein (an die Wand gemaltes) post-faschistisches Unrechts-Regime der BRD (aus Anlass des Staatsbesuchs des persischen Schahs Reza-Pahlewi in Berlin am 2. Juni 1967) Und auch der sich selbst zu Tode gehungerte Terrorist Holger Meins hinterließ sich in der Rolle als Säkularisiert-Gekreuzigter.

Dieser Artikel stammt aus dem Buch von Elmar Forster „Kataklypse Now: 100 Jahre ‚Untergang des Abendlandes‘ (Spengler) – De-Konstruktion der Political Correctness“ (siehe unten)

Bildergebnis für benno ohnesorg

Toter Beno Ohnesorg mit säkularisierter Mater dolorosa

Bildergebnis für mater doloros jesus kreuz
 

Bildergebnis für Holger Meins tot

Toter Terrorist Holger Meins

Christus wird zum Grab getragen von Antonio Ciseri

Und auch der Ober -Uralt-68er Fritz Teufel konnte es nicht lassen, sich mit christlichem Begräbnis bestatten zu lassen – inmitten seiner hysterischen Anhänger als ewige Zivilversager:

Hintergründe der Flüchtlingskrise (3) – Rackete, Thunberg, Merkel, Hitler: Noch einmal den Erlöser spielen…

2015: Wie Lügenpresse und Merkel Europa destabilisierten (3) Ungarn gegen die Gutmenschen-Propaganda

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„KATAKLYPSE NOW: 100 Jahre Untergang des Abendlandes (Spengler) Dekonstruktion der Political Correctness.“

Das Buch ist für “UME”-Leser direkt bei Elmar Forster postalisch (inkl. Widmung) zum Preis von 24,50 EUR (inkl. Porto und persönlicher Widmung) unter <ungarn_buch@yahoo.com> bestellbar.

 

Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, verteidigt in seinem Buch „Ungarn Freiheit und Liebe – Plädoyer für eine verleumdete Nation und ihren Kampf um Wahrheit“ seine Wahlheimat gegen die westlichen Verleumdungskampagnen. Der amazon-Bestseller ist für “UME”-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) direkt beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com

 

 

 

 

 



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