Horrorzahlen bei Pflegebedürftigen nach Jahren der staatlich propagierten Impfkampagne

Die staatsseitig hysterisch propagierte „rettende Covid-Impfung“ scheint nun offenbar langsam  ihre „hässliche Fratze“ zu zeigen.

Nach nunmehr 3 Jahren der „geprüften, wirkungsvollen Impfung“, verzeichnet Deutschland unter anderem einen explosionsartigen Anstieg der Pflegebedürftigkeit.

Nebenwirkungsfrei und ohne Langzeitfolgen

Die, seitens der Bevölkerung mittlerweile oftmals als „Plörre“ bezeichnete von Medien, Politik und Pharma, stets als  nebenwirkungs-und langzeitfolgenfrei angepriesene „Impfung“, lässt nun langsam aber sicher „die Maske“ fallen, wie auch Report 24 berichtet hatte.

Einstigen Medienberichten zum Trotz, die Langzeitfolgen kategorisch ausgeschlossen hatten, explodieren in Deutschland nun die Zahlen der Pflegebedürftigen Menschen. Den, aus Vergleichswerten der Vergangenheit zu erwarten gewesenen 50.000 Menschen mit Pflegebedürftigkeit stehen nunmehr die realen Zahlen von 360.000 Personen gegenüber.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach ist beinahe erwartungsgemäß ob dieser schockierenden Zahlen vollkommen ratlos und freilich ohne Erklärung dafür. Seitens der Systemmedien ist man wie immer eifrigst bemüht die „richtigen Einordnungen“ in Zusammenhang mit den Horror-Zahlen zu finden. Fraglos liege daher das Problem ganz klar, sowohl am völlig maroden deutschen Gesundheitssystem, wie auch selbstredend an der Überalterung der Bevölkerung. Eine Erklärung für die explosionsartige Entwicklung liefern diese Argumente jedoch nicht.

Die leidvollen Erfahrungen und Berichte Impfgeschädigter runden das Bild hierzu allerdings ab. Die Liste ist schier endlos, von Herzschäden, Hirnschäden, völliger Kraftlosigkeit bis hin zu neurologischen Ausfällen, diese seit 2021 gehäuft auftretenden Krankheitsbilder seien hier nur auszugsweise genannt.

Kein Zusammenhang zwischen „Impfung“ und Krankheitsbild

Es haben jedoch die wenigsten Betroffenen bis dato geschafft, eine Verbindung zwischen diesen experimentellen Impfungen, und ihrer eigenen Leidensgeschichte herzustellen. Vor allem ältere Menschen trotz massiver Erkrankung, sind jedenfalls der Meinung sie hätten die “Impfung“ gut vertragen. An Hand der Aufzählung ihrer Krankheitssymptome kommen dann jedoch die bereits bekannten Nebenwirkungen zu Tage.

In höchstem Maße alarmierend muss es jedoch sein, wenn in Deutschland plötzlich statt 50.000 Menschen 360.000 so schwer beeinträchtigt sind, dass sie ohne die Hilfe anderer ihr Leben nicht mehr meistern können. Hierbei sprechen wir vom Siebenfachen der zu erwarten gewesenen Zahl. Eine statistische Analyse dazu wird es freilich kam geben auch Mediziner, Pathologen und Wissenschaftler werden wohl einen Bogen um das Thema machen.

Wohl aber gibt sich der Bundesgesundheitsminister demonstrativ ratlos. In den „Staatsmedien“ hingegen, spekuliert man praktischer Weise mit „Nachwehen“ der Corona-Zeit und Überraschung sei dies laut NDR ganz klar keine.

„Woran das liegt, verstehen wir noch nicht genau“, erklärte dazu ein Sozialist dem SPD-nahen Redaktionsnetzwerk RND. Ein Gesundheitspolitiker, der seit Jahren „eben nicht viel versteht“ und daher zahllose Falscheinschätzungen und Fehlinformationen veröffentlicht hatte. Auch Minister Lauterbach darf weiter orientierungslos durchs politische Leben taumeln und sich immer aufs Neue in nur einem Interview selbst mehrfach widersprechen. Absurde Aussagen wie die nachstehende sind leider keine Seltenheit.

„Zu den sehr alten, pflegebedürftigen Menschen kommen die ersten Babyboomer, die nun ebenfalls pflegebedürftig werden“.

Lauterbach im „eigenen Sprachgefängnis“

Dieses, freilich auch vom ZDF transportierte Zitat, ist völlig inhaltsleer und nicht nachvollziehbar. Dies bietet weder eine Erklärung der Situation noch eine Beschreibung des Sachverhaltes oder eine Perspektive auf Lösung und Zukunft. Weshalb sollten also die Jahrgänge jener Menschen, die viele Kinder in die Welt gesetzt haben, plötzlich aus heiterem Himmel pflegebedürftig werden? Hier fehlt wie in beinahe allen „Erklärungen“ Lauterbachs einfach die Korrelation.

In die Überlegungen betreffend der Horrorzahlen an Pflegebedürftigen müsste allerdings auch die Anzahl der pflegebedürftigen Zuwanderer einbezogen werden, um hier tatsächlich ein realistisches Bild dieser erschreckenden Entwicklung zeichnen zu können. Was freilich auch den Familiennachzug inkludieren müsste. Hierbei würde man allerdings „regierungsseitig“ wiederum in Erklärungsnotstand geraten, eine Rundumversorgung für Menschen zu garantieren, die niemals zur Wirtschafts-und Steuerleistung und somit auch der Sozialleistung des Landes beigetragen hatten.

Erwartungsgemäß wird jedoch auch dieser Themenkomplex von den Systemmedien nicht aufgegriffen werden.



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