Fake Mondlandung: Die wahre Geschichte eines Filmemachers, der auf die Abschussliste der CIA geriet (Video)

The Eagle has never landed!

Wie ein Investigativjournalist die fingierte Mondlandung enthüllt und deshalb von der CIA gejagt wird

Hier erstmals veröffentlicht: Der Bericht eines hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung anwesend war!

Dieses Buch erzählt die Geschichte des Mannes, dem der Astronaut Edwin »Buzz« Aldrin vor laufender Kamera ins Gesicht schlug, nachdem eben dieser Mann den Helden seiner Kindheit als »Lügner, Feigling und Dieb« bezeichnet hatte.

Mit Moon Man legt der preisgekrönte Filmemacher Bart Sibrel seinen enthüllenden Bericht über die erschütternde Untersuchung dessen vor, was wirklich bei Amerikas berühmten »Apollo«-Missionen geschah.

Lesen Sie von Sibrels haarsträubenden und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Agenten der CIA und seinen jahrelangen Versuchen, die Verantwortlichen für diesen größten Betrug aller Zeiten zur Rede zu stellen. Dieser Bericht schildert zum allerersten Mal seine Seite der Geschichte und deckt eines der größten Geheimnisse des amerikanischen Nachrichtendienstes auf. So auch die Enthüllung einer privaten Audioaufnahme, in der ein Apollo-Astronaut Sibrels Ermordung durch die CIA vorschlägt.

Was die Öffentlichkeit über die Mondlandung nie erfahren sollte

Moon Man enthüllt darüber hinaus zum ersten Mal den offiziellen CIA-Codenamen des fingierten Apollo-Projekts, die Militärbasis, auf der die Filmaufnahmen der gefakten Mondlandung stattfanden, sowie die Namen von fünfzehn Wissenschaftlern und Regierungsvertretern, die bei der Inszenierung der ersten Mondlandung dabei waren und von denen einige noch am Leben sind.

Diese aufschlussreichen Informationen erhielt Sibrel vom Sicherheitschef dieser geheimen Militärbasis, der auf dem Sterbebett schließlich seine Mitwirkung an diesem Betrug der amerikanischen Regierung eingestand.

Als Sohn eines Offiziers der US Air Force ist Bart Sibrel als glühender Fan der vermeintlichen Mondlandungen aufgewachsen, musste jedoch im Laufe der Jahre erkennen, dass diese »Großtat der Menschheit« von Anfang bis Ende gefakt wurde. Seiner Meinung nach widerspricht allein die Behauptung, Astronauten seien beim allerersten Versuch und mit der ungetesteten Technik der 1960er-Jahre auf dem Mond herumspaziert, einfach jeder Logik, insbesondere, da die Welt heute, mit 50 Jahre fortschrittlicherer Technologie, Menschen nur ein Tausendstel der damaligen Distanz ins All zu schicken vermag.

Die Beweise, die dieses Buch präsentiert, sind vernichtend!

Leseprobe:

In Erinnerung an den Sicherheitschef des Studios, in dem die erste Mondlandung gefilmt wurde.

Dies ist die Geschichte eines Mannes, dem der Astronaut Edwin »Buzz« Aldrin mitten ins Gesicht schlug, nachdem eben dieser Mann Aldrin als »Lügner, Feigling und Dieb« bezeichnet hatte. Auf den folgenden Seiten werden Sie erfahren, wie es dazu kam, dass ich diesem einstigen Held meiner Kindheit solch schwerwiegende Dinge an den Kopf warf.

Im Zuge meiner Arbeit als Filmemacher und Autor begegnete ich eines Tages einem älteren Herrn, der in den 1960er-Jahren, also zu Zeiten des Apollo-Weltraumprogramms, als Auftragnehmer für die NASA gearbeitet hatte. Er erzählte mir unumwunden, dass die Mondmissionen von der CIA gefälscht worden seien.

Und er erklärte auch, dass man das getan habe, um während des erfolglosen und von heftigen Protesten begleiteten Vietnamkriegs der Nixon-Administration die Stimmung im Land wieder zu verbessern. Die Strategie habe darin bestanden, der Sowjetunion weiszumachen, dass die Raketentechnologie der Vereinigten Staaten der ihren überlegen sei – vor allem, weil das genaue Gegenteil der Fall war.

Als die erste Mondlandung angeblich stattfand, war ich 4 Jahre alt und schlief tief und fest, ohne mir der Kontroversen, die mich später erwarten sollten, bewusst zu sein. Tatsächlich wuchs ich als großer Fan der Mondmissionen auf, und es hingen etwa ein Dutzend heiß geliebter Fotos zu dem Thema in meinem Zimmer.

Im Alter von 4 bis 14 Jahren betrachtete ich diese Bilder täglich, ohne auch nur die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass die ganze Sache ein riesengroßer Bluff gewesen sein könnte. 10 Jahre der Gehirnwäsche bedeuteten, dass es auch für mich eine große kognitive Dissonanz zu überwinden galt.

Auf die Idee, dass die Missionen reine Regierungspropaganda waren, brachte mich erst ein Auftragnehmer der NASA namens William (Bill) Kaysing. Er war Leiter der technischen Dokumentation bei Rocketdyne in Kalifornien gewesen und hatte dort eine hohe Sicherheitsfreigabe gehabt. Als ich ihn im Alter von 14 Jahren zum ersten Mal bei einem Auftritt im Fernsehen sah, bei dem er als Augenzeuge den Betrug durch die US-Regierung mit hundertprozentiger Sicherheit bestätigen konnte, war ich als aufgeschlossener Teenager für eine solche Möglichkeit glücklicherweise offen.

Nach der Ausstrahlung des Berichts ging ich zu den Postern an der Wand in meinem Zimmer und bemerkte darauf zum ersten Mal die »Anomalien«, von denen Bill Kaysing gesprochen hatte. Unstimmigkeiten auf den Fotos, die ich ein Jahrzehnt lang irgendwie übersehen hatte. Und das, obwohl ich sie direkt vor der Nase gehabt hatte. Ich hatte alles in einem durch blinden Patriotismus genährten Taumel über unsere technologische Großartigkeit einfach ignoriert.

Wie eine verblüffende optische Täuschung, deren Geheimnis der Magier nun mit mir teilte, tauchten die gefälschten Kulissen direkt vor meinen bis dahin zwar geöffneten, aber nichts sehenden Augen auf. »Was!?«, entfuhr es mir, und die Saat der Wahrheit war ausgebracht. Danke, Bill Kaysing.

10 Jahre später bearbeitete ich als 24-jähriger Filmemacher ein Video für eben jenen Mann, der die TV-Sendung produziert hatte, in der Kaysing einst aufgetreten war. Ich erkundigte mich bei ihm nach dem Namen des Mannes, den er 10 Jahre zuvor interviewt hatte, des Augenzeugen also, der so überzeugend erklärt hatte, dass die Mondlandungen ein cleverer Betrug der Regierung gewesen seien. Der Fernsehproduzent erinnerte sich zwar nicht mehr an den Namen, verwies mich jedoch an die Produktionsfirma, die die Sendung gemacht hatte.

Ich rief dort an, und man erklärte mir zu meinem Erstaunen, dass ich, hätte ich mich nur einen Tag später gemeldet, niemals erfahren hätte, wie der Mann heißt und wo er wohnt. Man sei nämlich gerade im Begriff, sämtliches Archivmaterial, das älter als 10 Jahre war, auszumisten, um Platz für jüngere Projekte zu schaffen.

Ich erinnere mich, dass ich Bill Kaysing zum ersten Mal von einer Telefonzelle auf der anderen Straßenseite meines Wohn- und Arbeitsplatzes aus anrief. Das tat ich für den Fall, dass sie die Mondmissionen wirklich gefälscht und den Whistleblower durch einen ihrer Leute ersetzt hatten, um allzu Neugierige aufs Kreuz zu legen. Nachdem ich ein paar Sekunden mit ihm gesprochen hatte, kam ich zu dem Schluss, dass ich den echten Kaysing an der Strippe hatte, wahrscheinlich aufgrund seiner sachlichen und gleichzeitig herzlichen und großväterlichen Art.

Dieses Telefonat führte schließlich zu umfassenden Nachforschungen in dieser Angelegenheit und letztlich, allerdings erst Jahre später, zur Produktion meiner Dokumentation über dieses Thema mit dem Titel A Funny Thing Happened on the Way to the Moon (zu Deutsch etwa: »Seltsames geschah auf dem Weg zum Mond«).

Dieses Projekt mündete 2 Jahre später in den Folgefilm Astronauts Gone Wild (zu Deutsch etwa: »Astronauten außer Rand und Band«), in dem ich mehrere Apollo-Astronauten aufforderte, vor laufender Kamera auf die Bibel zu schwören, dass ihre Missionen tatsächlich stattgefunden hatten. Woraufhin mir Buzz Aldrin bekanntermaßen ins Gesicht schlug und der Astronaut Ed Mitchell mir in den Allerwertesten trat.

Außerdem hatte ich unbeabsichtigt eine geheime Tonaufnahme gemacht, in der ein Apollo-Astronaut mit seinem Sohn darüber spricht, ob ich von der CIA »erledigt« (umgebracht) werden sollte. Die Stimme auf dem Mitschnitt fragte: »Soll ich die CIA rufen und ihn erledigen lassen?« Es wäre sicherlich nicht nötig gewesen, meine Ermordung zu planen, hätten die USA tatsächlich Menschen auf den Mond gebracht und wäre ich nur ein durchgeknallter Verschwörungstheoretiker und kein Investigativjournalist, der gerade über einen abscheulichen Betrug seitens der Regierung gestolpert war.

Haben Sie sich nie über die Behauptung gewundert, man habe es 1969 gleich beim allerersten Versuch zum Mond geschafft und sei dann darauf herumspaziert, während hier auf Erden zahlreiche Anläufe nötig waren, um den Mount Everest zu bezwingen oder den Südpol zu erreichen? Angeblich ist uns diese erstaunliche Großtat mithilfe sehr primitiver Technologie gelungen (ein modernes Smartphone hat eine Million Mal mehr Rechenleistung, als der NASA damals zur Verfügung stand). Und erstaunlicherweise vermögen Astronauten mehr als 5 Jahrzehnte später – trotz aller Fortschritte in der Weltraum- und Computertechnik – nur ein Tausendstel der Entfernung zum Mond zurückzulegen.

Wenn 42 Jahre nach Lindberghs erstem Alleinflug über den Atlantik Menschen auf dem Erdtrabanten herumhüpfen konnten, sollten dann nicht, 50 Jahre nach einer Mondlandung, zumindest Reisen ins tiefere Sonnensystem möglich sein? Raketeningenieure rechneten nach der Mondlandung damit, dass die Menschheit 20 Jahre später den Mars würde besuchen können, aber dazu kam es bekanntlich nicht. Und sollte es auf dem Mond nicht inzwischen zahlreiche internationale Basen geben? Aber wie wir wissen, befindet sich dort keine einzige.

Jede technologische Errungenschaft, wie zum Beispiel das Automobil, das Flugzeug oder die Atomkraft, wurde irgendwann von anderen nachgebaut und überholte im Laufe der Jahrzehnte technisch den ursprünglichen Durchbruch. Doch bei der bemannten Raumfahrt ist das nicht der Fall. In dem Wissen, dass ein technologischer Rückschritt unmöglich ist, lässt die Tatsache, dass die NASA trotz 5 Jahrzehnten fortschrittlicherer Technologie Astronauten lediglich in eine niedrige Erdumlaufbahn schicken kann statt in einen Mondorbit, um letztendlich dort zu landen – wie man es vor mehr als einem halben Jahrhundert angeblich schon einmal getan hatte –, nur den folgenden Schluss zu: Die Behauptung, dass der NASA 1969 eine kontrollierte Landung auf dem Erdtra- banten geglückt sein soll, ist vorsätzlich falsch. So traurig und schlimm dies auch sein mag.

Regierungen haben bei zahlreichen Gelegenheiten gelogen und Propaganda eingesetzt, deshalb sollte das eigentlich niemanden wundern. Dennoch ist die Pille schwer zu schlucken. Während der unfassbaren Bürgerunruhen, die durch den äußerst umstrittenen Vietnamkrieg ausgelöst wurden, sollte 1969 eine erfolgreiche Mondlandung der amerikanischen Öffentlichkeit etwas dringend Benötigtes liefern, um endlich wieder jubeln zu können.

Die einzige Möglichkeit, den Erfolg sicherzustellen und das Risiko zu vermeiden, die Besatzungen bei der gefährlichsten Mission aller Zeiten, die bis heute unerreicht ist, während einer Liveübertragung umzubringen, bestand mithin darin, das Ganze wie ei- nen cleveren Pokerbluff zu inszenieren.

Würde ich Ihnen weismachen wollten, dass Toyota vor 50 Jahren mit der Technologie der damaligen Zeit ein Auto gebaut hat, das mit vier Litern Sprit fast 80 000 Kilometer weit fahren kann, während deren bester Pkw heute mit vier Litern Sprit nur rund 80 Kilometer zurücklegen kann (also ein Tausendstel der Entfernung), würden Sie dann nicht über die Absurdität meiner Behauptung lachen?

Und doch ist die unwahrhaftige Natur einer solchen Behauptung im Falle der Mondlandung ebenso offensichtlich. Wäre die Verbundenheit der Menschen mit die- sem emotional aufgeladenen Ereignis nicht so groß, dann würden sie die Wahrheit dieses Betrugs mit Leichtigkeit erkennen. Stattdessen ist es, als stehle man einem Kind die Süßigkeiten, wann immer man die Leute mit den Tatsachen konfrontiert.

Ja, ich bin der »Moon Man«, dem Buzz Aldrin ins Gesicht geschlagen hat. Wenn Sie weiterlesen, werden Sie erfahren, warum ich dem Mann, der einst mein Idol gewesen war, derart schwerwiegende Vorwürfe machte. Während ich genau beschreibe, wer, was, wann, wo und weshalb getan hat und wie die Apollo-Missionen inszeniert wurden, werde ich auf den Rat eines guten Freundes hin auch erläutern, welch dramatische Auswirkungen das alles auf mein Leben hatte – privat, beruflich und mental –, und zwar auf eine Weise, die Sie sich vielleicht nicht vorstellen können und die ich niemals vorhergesehen hätte.

Der Hauptgrund, weshalb ich dieses Thema so unermüdlich verfolge, ist der, dass ich mich in dem Moment, als mir klar wurde, dass dieses große Ereignis gefakt wurde, gezwungen sah, diesen historischen Betrug aufzudecken.

»Die bitterste Wahrheit ist besser als die süßeste Lüge.« – Men in Black 3

   

Seltsames geschah auf dem Weg zum Mond

Zunächst einmal wäre es hilfreich, sich meine 3-minütige Videozusammenfassung zum Thema und dann meine Dokumentation A Funny Thing Happened on the Way to the Moon anzuschauen, damit Sie besser verstehen, worüber ich hier schreibe, und das Ganze in den rechten Kontext setzen können.

Bitte gehen Sie dazu auf Sibrel.com und klicken Sie oben auf die Rubrik »VIDEO LINKS«; auf der nächsten Seite finden Sie dann die betreffenden »Moon Man«-Beiträge unter Link #1 und #2.

Ob Sie es glauben oder nicht, die Gebrüder Wright, Neil Armstrong und ich wurden alle in oder nahe der durch und durch amerikanischen Stadt Dayton in Ohio geboren. Der Bundesstaat im Mittleren Westen ist der vielleicht für die US-amerikanische Kultur typischste überhaupt, der bei fast jeder Präsidentschaftswahl als der kritischste Swing-State gilt. Tatsächlich kam ich auf der berühmten, hoch angesehenen und geheimnisumwitterten Wright-Patterson Air Force Base zur Welt. Mein Vater war ein ranghoher Offizier der US Air Force, und so war ich von Geburt an umgeben vom Neuesten und Größten, was die Luft- und Raumfahrt zu bieten hatte.

Mein Lieblingsflugzeug war und ist die beeindruckende Lockheed SR- 71, auch als »Blackbird« bezeichnet. Dieses hoch fliegende (damals streng geheime) Überschallflugzeug – entwickelt von den geheimnis- umwobenen Skunk Works, einer militärischen Abteilung des Luft- und Raumfahrtunternehmens Lockheed Martin – konnte 3540 Stundenkilometer schnell fliegen.

Es wurde unter anderem eingesetzt, um hochsensible Luftaufklärungsaufnahmen von sowjetischen Militärbasen zu machen. Der mechanische Titanvogel flog traumhaft mit den saubersten Triebwerken, die ich bis heute gesehen habe. Und der Zweisitzer erreichte mit 25 900 Metern die menschlich und technisch größtmögliche Höhe, ohne unter die Kategorie Raumfahrzeug zu fallen.

Von diesem unglaublichen Aussichtspunkt aus wurden satellitenähnliche Spionageaufnahmen gemacht, und so mancher glaubt, dass dieses technische Wunderwerk noch heute im Einsatz ist.

Geheimhaltung ist in der Air Force so selbstverständlich wie Pommes bei McDonald’s. Noch heute behält mein Vater die Einzelheiten vieler Geheimnisse für sich und wird sie wohl mit ins Grab nehmen. Manche haben vielleicht damit zu tun, dass die CIA demokratisch gewählte Regierungen (einschließlich die der USA) gestürzt hat, manche mithilfe der als Waffe eingesetzten ausgeklügelten Wettermodifikationstechno- logie und manche womöglich sogar mithilfe der gefakten Mondlandung. Wir werden es nie erfahren.

Zur Zeit der angeblich ersten Schritte auf dem Mond träumte ich, wie so viele Kinder meines Alters, davon, selbst auf dem Trabanten spazieren zu gehen. Wie viele Schüler damals war ich durch die beständige Flut an Spielsachen und TV-Sendungen rund um das Thema begeistert. Tatsächlich kam die Serie Star Trek unmittelbar vor den angeblichen Mondmissionen heraus, möglicherweise zum Teil nur deshalb entworfen, um die Öffentlichkeit für die Plausibilität der Raumfahrt zu gewinnen.

Geheimdienste wie die CIA hatten schon seit Anfang der 1950er-Jahre in dem Versuch, die öffentliche Meinung zu beeinflussen, unter Mitwirkung Hollywoods wie am Fließband einschlägige Fernsehsendungen und Filme produziert. Heute wird dafür der Begriff »Predictive Programming« (»prädiktive Kodierung«) verwendet. Er beschreibt die Taktik der emotionalen Einprägung eines durch die Medien vermittelten Konzepts. Auf diese Weise sollen die Massen eine zukünftig wahrgenommene Realität dessen akzeptieren, was sie durch fiktionalisiertes Fernsehen und Filme für real zu halten »programmiert« wurden – auch wenn nichts davon real ist.

Schon der Gründervater und zweite Präsident der Vereinigten Staaten John Adams sagte in Bezug auf die zukünftigen amerikanischen Bürger:

»Niemand weiß, wie viel es die heutige Generation kostet, ihre Freiheit zu erhalten! Ich hoffe, ihr nutzt sie. Falls nicht, werde ich im Himmel bereuen, dass ich mir überhaupt die Mühe gemacht habe, sie zu bewahren.«1

Wie die meisten Amerikaner bin ich in dem Glauben an die Echtheit der Mondlandungen aufgewachsen. Ja, ich wurde regelrecht dazu erzogen, zu glauben, dass diese Ereignisse real waren, dass das alles gut für die Welt, gut für Amerika und gut für mich ist und dass es auch der gesamten amerikanischen Industrie und Wissenschaft dienlich sei.

Wenn man den Schluss ziehen muss, dass das ganze Ereignis eine riesengroße Täuschung durch die CIA war, was es meines Erachtens leider mit Sicherheit war, dann verblasst der schöne Schein, und an seine Stelle tritt der schnöde kriminelle Betrug.

Sich diese bedauerliche Wahrheit einzugestehen ist ein sehr schmerzhafter und deprimierender Prozess. Nur wenige sind bereit, um der Ehre und Prinzipien willen dasselbe zu tun. Denn allein der Glaube daran, dass man in der Lotterie gewinnt, auch wenn man im Grunde seines Herzens weiß, dass das nie der Fall sein wird, ist eine fraglos angenehme Fantasie, und wer will schon auf dieses Vergnügen verzichten?

Wenn man die traurige Wahrheit über dieses Thema enthüllt, ist es, als würde man einem Fan der Mannschaft, die gerade den Super Bowl gewonnen hat, sagen, dass ihr das nur durch Mogelei gelungen ist. Selbst wenn es wahr ist, schlagen die Leute Ihnen ins Gesicht. Vielleicht räumen sie sogar ein, dass sie das alles eigentlich gar nicht hören wollen, weil sie lieber an eine inspirierende Lüge glauben als an die abscheuliche Wahrheit.

Was also geschieht, wenn man herausfindet, dass Teile der US-Regierungsbehörden mit annähernd 200 Milliarden Dollar in heutiger Währung für das Privileg belohnt wurden, ihre eigenen Landsleute (und den Rest der Welt) über das zu belügen, was wirklich hinter den Kulissen der Apollo-Missionen geschah? Was geht in einem vor, wenn man erkennt, dass das alles nur Show war? Nun, es ist, als würde man sich ein teures neues Auto kaufen, um dann herauszufinden, dass es schon 10 Jahre alt ist, vier Vorbesitzer hatte und immer noch einem anderen gehört.

Ich persönlich würde es wissen wollen, wenn ich unheilbar an Krebs erkrankt wäre. Sie nicht? Ich glaube, die Mehrheit der Menschen würde auf diese Frage mit »Ja« antworten, sofern sie Zeit hätte, darüber nachzudenken. Und doch gibt es Leute in Machtpositionen, die das vollkommen anders sehen. Der Beweis für die Richtigkeit meiner Annahme ist die Tatsache, dass 80 Prozent der Menschen, die zuvor von der Echtheit der Mondlandungen überzeugt waren, ihre Meinung änderten, nach- dem sie sich meine Dokumentation A Funny Thing Happened on the Way to the Moon angeschaut hatten.

Das ist bemerkenswert, und es ist genau der Grund, weshalb der Film nie landesweit ausgestrahlt wurde. Tatsächlich haben im Laufe der Jahre mehrere Sendeanstalten die Rechte dafür erworben, um dann jedes Mal zu kneifen. Oder sie wurden in letzter Minute aus der Chefetage heraus angewiesen, die Doku nicht auszustrahlen.

Einmal unterhielt ich mich mit dem Leiter des Fachbereichs Luft- und Raumfahrt einer renommierten Universität, und dieser Hochschullehrer sagte unumwunden, dass er selbst dann noch glauben würde, dass die Mondmissionen stattgefunden haben, wenn einer der Apollo-Astronauten im amerikanischen Fernsehen gestehen würde, dass sie inszeniert wurden! Wie ist so etwas möglich?

Nun, es ist ein wunderbares Beispiel für kognitive Dissonanz. Dieser Mann kann seine Meinung über diese Angelegenheit nicht ändern, weil dies wiederum seine persönliche Weltsicht so sehr ins Wanken bringen würde, dass er damit nicht zurechtkäme. Und doch: Wie vermessen ist es von ihm, zu glauben, er wüsste in dieser Angelegenheit mehr als ein Apollo-Astronaut und Augenzeuge!

Meiner Meinung nach haben wir es hier auch mit einer gefährlichen Ausprägung von Stolz zu tun, und die ist überall zu finden. Verbohrtheit und kranker Stolz verhindern, dass die klarsten Wahrheiten erkannt werden.

Genau mit diesen Dingen habe ich es zu tun, nämlich mit einer Bevölkerung, die dauerhaft schläft und von einem großangelegten und gewissenlosen Täuschungsmanöver träumt, das von korrupten Regierungsbehörden durchgeführt wurde. Und diese Menschen wollen nicht aus diesem hypnotischen Zustand herausgerissen und mit der Realität konfrontiert werden. Deshalb begehren sie gegen alle auf, die, so wie ich, versuchen, sie davon abzuhalten, traumwandelnd über die Klippe zu stürzen, und ziehen das Thema ins Lächerliche.

Was würde wohl geschehen, wenn Mainstream-Medien-Angestellte aus dem mittleren Management versuchen sollten, die Nation von dieser schrecklichen, von oben inszenierten Mondlandungstäuschung über die sogenannten etablierten »Nachrichtenkanäle« in Kenntnis zu setzen? In diesem Fall würden deren Vorgesetzte, die sich nach wie vor im Tentakelgriff dieser düsteren Bundesregierung befinden, sich einfach weigern, auch nur irgendetwas zu senden oder zu veröffentlichen, was zum Sturz ihres eigenen skrupellosen Systems führen würde.

Weil sie selbst entweder direkt davon profitieren oder weil sie unter erheblichem Druck stehen, sich diesem System anzupassen. Ich denke, das ist die logische Folge davon, wenn man den Füchsen die Aufsicht über den Hühnerstall überlässt.

Deshalb stellt sich die Frage, was gegen diesen desolaten Zustand der Regierungsbehörden und Medienanstalten unternommen werden kann. Die Antwort liefert uns ein Blick in die Geschichte.

Schon König Salomo, der weiseste Mann der Welt, kam zu dem Schluss, dass es »nichts Neues unter der Sonne« gebe, und von berühmten Historikern wurde festgestellt, dass sich nicht nur die Geschichte wiederholt, sondern auch der Zyklus von eingesetzten Regierungen. Stets proklamieren diese mit den besten Absichten die individuelle Freiheit, inspiriert von einer Bevölkerung, die vor einer unterdrückerischen Führung floh und deshalb eine neue Ordnung zu errichten trachtet, die nicht tyrannisch ist.

Und genau dies war auch die ursprüngliche Motivation bei der Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika im Jahr 1776. Doch früher oder später wird jede neu gebildete Regierung der Freiheit selbst zu einer despotischen, kontrollierenden Oligarchie, gleich der, vor der die Menschen ein paar Generationen zuvor geflohen waren.

Doch jetzt tarnt sich das gegenwärtige System geschickt als wohlwollende demokratische Republik, die sie einmal war, aber nicht mehr ist. Was in diesem sich wiederholenden Zyklus als Nächstes passiert, ist, dass gegen diese gefallene Regierung ob ihrer heimtückischen, ansteckenden Korruption aufbegehrt wird, genau wie schon gegen die vorherigen. Und dann wird abermals eine Staatsführung gewählt, die sich die persönliche Freiheit auf die Fahne geschrieben hat, und so weiter und so fort.

Die nächste Frage lautet, was unternommen werden kann, damit sich dieser schmerzliche Zyklus nicht ständig wiederholt, und wie eine Regierung mitsamt ihren von Unternehmen und Behörden kontrollierten mitschuldigen Medien durch eine andere ersetzt werden kann, einer Regierung »aus dem Volk, durch das Volk und für das Volk«. Der naive Präsident Kennedy mag vielleicht geglaubt haben…

Ende des Buchauszugs aus „MOON MAN: Die wahre Geschichte eines Filmemachers, der auf die Abschussliste der CIA geriet

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Video:

Quellen: PublicDomain/Kopp Verlag am 04.06.2024

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