Deutschlands Problem in Europa

Heute folgt Deutschland der Ideologie von „grüner Energie“ und einer Gesellschaft ohne CO₂-Emissionen. Die Deutschen nehmen Ideologien sehr ernst und haben oft Schwierigkeiten, ihre Ansichten zu ändern, sobald sie sich auf eine festgelegt haben.

So kam Angela Merkel (2005-2021) an die Macht, obwohl sie ursprünglich aus der „Mitte-Rechts“-Partei CDU/CSU stammt. Ihr Erbe umfasst die demografische Islamisierung Deutschlands durch Masseneinwanderung, die Abhängigkeit von russischer Energie und die Zerstörung der deutschen Kernkraft. Wäre Merkel eine Agentin Russlands gewesen, hätte sie wohl kaum anders gehandelt.

Heute steht Deutschland ohne Merkel auf einem beschleunigten Weg zur Verarmung. Laut der Süddeutschen Zeitung erwartet das Wirtschaftsministerium eine Schrumpfung des BIP um 0,2 % für 2024. Deutschland steht auch vor einer „industriellen Vernichtung“, wie das Beispiel BASF zeigt, die kürzlich aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit Produktionsanlagen stillgelegt und Tausende Arbeitsplätze gestrichen hat.

Dieser wirtschaftliche Niedergang führt zu einer demokratischen Revolte. In den jüngsten Regionalwahlen in Thüringen, Sachsen und Brandenburg verzeichnete die AfD, die die „grüne Energiepolitik“ ablehnt, starke Zugewinne. Dennoch lehnt die CDU eine Zusammenarbeit mit der AfD strikt ab und zieht stattdessen eine Koalition mit den Grünen in Betracht, die für die Abkehr von Kernkraft und fossilen Brennstoffen stehen und eine restriktive Haltung zur Migration ablehnen.

Die Zusammenarbeit zwischen CDU und Grünen wird durch eine ideologische Übereinstimmung beim „Energiewandel“ gefördert. Beide Parteien glauben an die Ablösung fossiler Energien und Atomkraft durch erneuerbare Energien wie Wind und Solar – trotz deren Schwankungen und begrenzter Verlässlichkeit.

Die CDU unterstützt zwar die Marktwirtschaft, die transatlantische Allianz und die deutsche Industrie, folgt aber zugleich der Ideologie der Umweltbewegung. Diese Ansicht erklärt, warum die CDU Ursula von der Leyen zur Präsidentin der Europäischen Kommission gemacht hat. Unter ihrer Führung droht Europas Industrie zu verschwinden, während die Islamisierung zunimmt. All dies scheint nebensächlich, solange das Ziel einer „null-CO2-Emissionen“-Gesellschaft verfolgt wird.

Dieses Ziel ist jedoch ein Mythos. Selbst ein emissionsfreies Europa würde kaum Einfluss auf die globalen CO₂-Emissionen haben, da Europa nur 8 % dazu beiträgt. Selbst die Zerstörung der europäischen Industrie durch die deutsche Politik hätte keinen Einfluss auf das Klima.

Deutschland hat sich in Mythen verfangen, die nicht besser sind als jene des letzten Jahrhunderts. Diese Mythen drohen nicht nur Deutschland, sondern ganz Europa ins Verderben zu stürzen.

Wäre es nicht konstruktiver für die CDU, eine Regierungskoalition mit der AfD in Betracht zu ziehen?

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