Antarktis – Hinter der Eiswand: Weltraumarchen

Es ist schon erstaunlich was Aufklärer und Experten über die Antarktis und deren Geheimnisse wissen wollen, vor allem über die Aliens die dort operieren.

Seltsam aber nur, dass diese Aliens nie über eine Eiswand, oder Zivilisationen hinter einer Eiswand oder gar eine Flache Erde berichten!? Sind es getrennte Psy Op Erzählungen zwecks der Ablenkung der Massen oder Geschäftemacherei für diverse Buchautoren?

Weltraum-Archen

Im Frühjahr 2022 berichtete die „Washington Post“ (45) über eine akute Hitzewelle in der Ostantarktis. Das rekordverdächtige Wärmeereignis fand vom 15. bis 19. März 2022 statt und bescherte der Region am Südpol Temperaturrekorde. Am 18. März wurde in der Nähe der Concordia-Forschungsstation der Rekord von 9,4 °Celsius gemessen. (Auszug aus dem Buch Antarktis: Hinter der Eiswand“)

Die renommierte „Washington Post“ war die erste überregionale Tageszeitung, die darüber berichtet hat. In dem Artikel mit der Überschrift „In der Ostantarktis ist es 70 Grad wärmer als normal – Wissenschaftler sind verblüfft“ schrieb das Blatt:

„Die durchschnittliche Höchsttemperatur in Wostok – im Zentrum des östlichen Eisschildes – liegt im März bei minus 63 Grad Fahrenheit (minus 53 °Celsius). Am Freitag ist die Temperatur auf null Grad Fahrenheit (minus 17,7 °Celsius) gestiegen und war damit so warm wie noch nie in einem März seit Beginn der Aufzeichnungen vor 65 Jahren. Damit wurde der bisherige Monatsrekord um unglaubliche 27 Grad Fahrenheit (15 °Celsius) gebrochen.“

Meteorologen sahen die Ostantarktis gar unter einer Hitzekuppel und waren überrascht, weil der Eisschild merklich geschmolzen war. Schließlich hat ein internationales Team von Wissenschaftlern Untersuchungen in der Region aufgenommen und ist zu dem Schluss gekommen, dass der Auslöser für die Temperaturextreme ein intensiver „atmosphärischer Fluss“, ein konzentriertes Band atmosphärischen Wasserdampfs, das Wärme und Feuchtigkeit aus den Subtropen tief in das Innere der Antarktis transportiert, war.

Abb. 108: Simulation von Temperaturunterschieden vom Normalzustand mit Schwerpunkt auf der Antarktis nach dem amerikanischen GFS-Modell

Zu einem völlig anderen Ergebnis kam der US-amerikanische Exopolitiker und Autor Michael Salla. Auf seiner Blogseite „Exopolitics“ und in seinem Buch „Antarktis – Die verbotene Wahrheit“ bringt der Autor die ungewöhnliche Hitze mit einer großen, magnetischen Anomalie in der Region des Wostoksees in Verbindung, über die erstmals am 4. Februar 2001 in „The Antartic Sun“ berichtet wurde. Laut dem Bericht beträgt die Größe der Anomalie 65 mal 46 Meilen, das sind rund 105 mal 75 Kilometer.

Die US-amerikanischen Autoren Richard Hoagland und Mike Bara vermuteten als Grund eine vergrabene Stadt oder ein Raumschiff. Laut Sallas Theorie soll es eine antike Weltraum-Arche sein.

Der Autor verrät, dass in solchen Archen fortschrittliche Technologien, Pflanzen und spirituelles Wissen von den 24 „Seeder“-Rassen (auch bekannt als Elohim – die Seeder sollen uns hier auf dem Planeten „ausgesät“ haben) gespeichert und diese auf allen Planeten unseres Sonnensystems, einschließlich der Erde, vergraben wurden.

Ein wesentlicher Teil der Rückkehr der Seeders soll die Aktivierung und die öffentliche Bekanntgabe der Existenz dieser riesigen Weltraum-Archen sein, die zwei wichtige Funktionen erfüllen sollen, nämlich diejenigen zu evakuieren, die sich den Seeders im Falle eines Zusammenbruchs der Zivilisation anschließen und der Menschheit neue fortschrittliche Technologien und eine große Offenbarung zu geben, durch die sie in ein neues goldenes Zeitalter geführt werden soll, in dem die Menschheit Teil der galaktischen Gemeinschaft wird.

Eine der größten Archen soll sich nach Angaben des Autors vor der Küste Floridas im berühmt-berüchtigten Bermudadreieck befinden.

Der Standort der Arche wirft nach Meinung Sallas die Frage auf, ob es eine mögliche Verbindung zu Atlantis, zu zahlreichen UFO-Sichtungen in der Gegend und nicht zuletzt zu den mysteriösen Zwischenfällen in der Region gibt, weil sich in der Arche neben hieroglyphischen Schriften und kulturellen Überresten auch ein Portal befinden soll, über das es angeblich möglich ist, an historische Orte zu reisen.

Abb. 109: Bildmontage von Salla zu der Entdeckung einer Arche in der Ukraine. Laut dem Autor Michael Salla ist die Eroberung der ukrainischen Hafenstadt und der Region (Oblast) Cherson durch die russische Armee nicht nur eine Antwort auf eine strategische Frage, sondern es ist dort auch eine uralte Weltraum-Arche begraben. Laut zwei unabhängigen Quellen ist die Weltraum-Arche unter dem Oleshky Sands National Nature Park (46°35’19″N 33°03’01″E) begraben, der nur 25 km östlich von Cherson liegt

„Es wird gesagt, dass die Weltraum-Arche aktiviert wird, und es wird vorhergesagt, dass sie irgendwann anfangen wird, durch die Luft zu fliegen“, schreibt der australische Autor auf seiner Internetseite.

Abb. 110: JP erläutert, dass in der im Bermudadreieck entdeckten Arche neben alten Aufzeichnungen in hieroglyphischer Schrift und kulturellen Überresten auch ein Portal gefunden wurde, über das es möglich sei, an historische Orte zu reisen

Abb. 111: Die Cherson-Arche sei eine botanische Bibliothek, sagt JP, voll mit Samenkapseln sämtlicher Pflanzenarten der Erde. Außerdem sei sie die bisher größte auf der Erde gefundene Arche, größer als die Schwesterarchen im Bermudadreieck, auf dem Mond und im zentralbrasilianischen Caldas Novas

Die gewaltigen Archen sollen einmal eine wichtige Rolle in der Erdgeschichte gespielt haben und werden dies nach Aussage von Michael Salla auch künftig wieder tun, indem sie aus ihren Verstecken auftauchen und der Weltöffentlichkeit auf eine Art und Weise erscheinen, die das Geheimhaltungssystem mit sofortiger Wirkung beendet.

 

„Ein solches Ereignis würde einer katastrophalen Enthüllung für den Tiefen Staat und diejenigen gleichkommen, die nicht auf die Existenz von Außerirdischen und Zivilisationen der Inneren Erde vorbereitet sind“, so der Autor in einem Blogbeitrag.

Entscheidend ist, so Salla, dass die Weltraum-Archen nicht von Kräften übernommen werden können, die nicht über die richtige Genetik verfügen, weil die Archen speziell dafür konstruiert wurden, von einer Besatzung mit einer einzigartigen Kombination aus Genetik und Bewusstsein bedient zu werden.

Auch in der Ukraine soll laut Salla eine Arche vergraben sein. Der Autor behauptet, dass Mitglieder des Tiefen Staats bereits lange vor Ausbruch des Krieges das Objekt entdeckt hätten, was Russland zum schnellen Handeln zwang. Von einem US-Armee-Informanten namens JP will Salla erfahren haben, dass sich im Norden Russlands eine weitere Arche befindet.

Abb. 112: JP berichtet, dass die russische Regierung bereits im Besitz einer ähnlichen Weltraum-Arche auf ihrem Territorium sei, die wie alle anderen über exotische Technologie verfügt

Neben JP nennt Salla eine gewisse Elena Danaan, eine ehemalige französische Archäologin, die unter anderem acht Jahre als Ingenieurin für Epigraphik tätig war, als weitere Informationsquelle. Danaan arbeitet heute in Frankreich als Energie- und Klangheilerin.

Bekanntheit erlangte sie auch als Autorin, unter anderem durch ihre Autobiographie „Ein Geschenk der Sterne: Kontakt mit Außerirdischen und Sammlung von Alien-Rassen“, in der Danaan berichtet, dass sie als Kind von Greys entführt und von wohlgesinnten Aliens gerettet wurde.

Salla hält sowohl JP als auch Danaan für glaubwürdige Informanten und bezieht von ihnen einen Großteil seines Wissens. Speziell zu der Arche in der Wostok-Region schrieb Salla 2022 in einem Blogbeitrag:

„Am 29. März wurde ich von Jean Charles Moyen kontaktiert, einem französischen Kontaktmann und Insider des geheimen Weltraumprogramms, den ich bereits für ‚Exopolitics Today‘ interviewt habe.

Jean Charles ist Filmemacher und arbeitet an der Fortsetzung seines ersten ‚fiktiven‘, auf Tatsachen beruhenden Films ‚South Shore Origin‘. In seiner E-Mail-Nachricht berichtet Jean Charles von einer Teleportations-Erfahrung – zunächst nach Irland, wo er Elena Danaan getroffen hat.

Anschließend habe er Elena zu einem Mutterschiff der Galaktischen Föderation der Welten in der Erdumlaufbahn begleitet und sei im Anschluss zum Wostoksee in die Antarktis gereist. (…)

Nachdem ich die verblüffenden Informationen von Jean Charles erhalten hatte, habe ich mich mit Elena Danaan in Verbindung gesetzt, um zu erfahren, ob sie oder Thor Han Informationen über den Wostoksee und die Erfahrungen von Jean Charles haben.

Die Antwort von Thor Han auf meine Anfrage war verblüffend und beinhaltete wichtige Informationen, die die Hitzewelle und das schmelzende Eis in der Wostok-Region erklären. (…)

Die Arche unter dem Wostoksee ist Teil einer viel größeren Struktur aus Hallen und Tempeln. Außerdem befindet sich dort ein mächtiger Pyramidengenerator. Keiner konnte ihn bisher aktivieren. (…)

In einer Folgebotschaft von Jean Charles vom 29. März erklärte er, dass er am frühen Morgen dieses Tages zu einer zweiten Reise zum Wostoksee mitgenommen wurde:

‚In dieser Nacht habe ich mich an der gleichen Stelle unter dem Wostoksee wiedergefunden, doch dieses Mal befand ich mich in einem Gebäude. Es war die Arche. Im Inneren war alles gereinigt – keine Schraube, keine Bolzen, nichts. Sie hatte das Aussehen von Wolfram, war aber durchsichtig. Ich befand mich im Inneren.

In der Mitte war ein Ball aus bläulichem Plasma, der eine Menge Hitze abgab, während er ein kristallines Geräusch von sich gab, und ringsherum waren in einer geometrischen Form, die einem Stern ähnelte, Röhren angeordnet, in denen sich Wesen in Stase befanden.

Ich näherte mich einer der Röhren, und als ich ihr näherkam, reagierte sie mit einem Aufleuchten, als ob meine Anwesenheit es ausgelöst hätte.

Ich fühlte mich mit dem Material des Behälters verbunden. Die Struktur schien lebendig zu sein. Ich konnte das Aussehen des Wesens in der Röhre erkennen. Es war groß, und seine Haut hatte bläuliche Reflexionen. 

Es hatte eine Art mitternachtsblauen Anzug ohne Nähte. Auf dem Anzug war ein Symbol zu sehen, das ein Dreieck mit einem Sternbild darin darstellte. (…)‘

Die Informationen von Jean Charles stimmen mit dem überein, was JP bei seinen beiden Reisen zu der versunkenen atlantischen Weltraum-Arche angetroffen hat. Er beschreibt eine blaue Flüssigkeitskugel (Plasma) in einem großen Raum, die ein Portal zu anderen Weltraum-Archen darstellt. Darüber hinaus hat er viele kryptaähnliche Strukturen gesehen, deren Inhalt von JP nicht eingesehen werden konnte. (…)

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die von Jean Charles Moyen und Elena Danaan gemachten Erfahrungen in Verbindung mit den früheren Enthüllungen von JP darauf hindeuten, dass eine antike Arche aktiviert wird und die Wostok-Region und den Rest der Ostantarktis aufwärmt.

Darüber hinaus steht die antike Arche mit ziemlicher Sicherheit in irgendeiner Weise mit der großen magnetischen Anomalie in Verbindung, die im Jahr 2001 an einer der Ecken des Wostoksees entdeckt wurde.

Die kürzlich von der Washington Post vermeldeten Rekordtemperaturen in der Ostantarktis deuten darauf hin, dass der durch die aktivierende(n) Arche(n) ausgelöste Erwärmungsprozess unaufhaltsam ist.

Es ist daher nur eine Frage der Zeit, bis die Welt mit unbestreitbaren, physischen Beweisen für eine antike atlantische Zivilisation, die unter der Antarktis begraben liegt, und mit der Existenz von großen Weltraum-Archen, die in der Antarktis und an anderen Orten rund um den Planeten vergraben liegen, konfrontiert wird.

Noch aufregender für die Öffentlichkeit und insbesondere für viele Leser wird die Enthüllung sein, dass es sich bei den ‚schlafenden Riesen‘ in den Weltraum-Archen um menschliche Sternensaaten handelt, die derzeit ein normales Leben auf der Erde führen.

Diese Sternensaaten sind dazu bestimmt, ihre DNS- oder Seelen-Verbindungen zu den im Winterschlaf befindlichen Besatzungen der aktivierenden Weltraum-Archen durch Träume, Visionen und schließlich durch physische Reisen dorthin zu erwecken, wie es sowohl bei Jean Charles Moyen als auch bei Elena Danaan geschehen ist.“

Ob die Geschichte der Wahrheit entspricht, muss jeder für sich entscheiden. Tatsache ist, dass Michael Salla in seinen Büchern und Blogbeiträgen in den letzten Jahren eine ganze Reihe phantastischer Geschichten veröffentlicht hat, für die er bis heute keine Beweise vorgelegt hat.

Es mag Anomalien und seltsame Dinge in der Antarktis geben, was der Öffentlichkeit verschwiegen wird, dennoch besteht ein begründeter Anlass zu der Vermutung, dass die ganze Angelegenheit (Weltraum-Archen und galaktische Föderationen) eine PsyOp der Elite ist, die der Desinformation und der Alien-Agenda dient und suchenden Menschen eine Ersatz-Erlösung in Form von Aliens präsentiert….

Ende des Auszugs

Erwischt! Amazon deckt Betrug in Rezensionen und korrigiert den Fehler: Antarktis – Hinter der Eiswand

Das Buch „Antarktis: Hinter der Eiswand“ erschien am 22. Mai 2024 (hier bei Amazon erhältlich).

Hier das Inhaltsverzeichnis:

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 4

1. Antike Landkarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 11

2. Forschungseinrichtungen und der Antarktisvertrag. . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 27

3. Was verbirgt sich im Wostoksee? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 41

4. Internet-Funde und seltsame Strukturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .S. 49

5. Die „massive“ Anomalie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 81

6. Die Pyramiden der Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 87

7. Antarktis: Atlantis im „ewigen“ Eis? Polare Lokalisierung . . . . . . . . . . . . . S. 97

8. KI-Fälschungen: Expeditionen, Artefakte und die Eiswand. . . . . . . . . . . . S. 100

9. Gauß-Expedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 114

10. Zweite Deutsche Antarktisexpedition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 119

11. Neuschwabenland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 123

12. Area 122 – die Area 51 der Antarktis?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 132

13. Fremdartig geformter Eisberg entdeckt – von HAARP oder Laser
geschnitten?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 136

14. Das geheime Weltraumprogramm. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 144

15. Weltraum-Archen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 158

16. Die Erdallianz, galaktische Föderationen und die Dunkle Flotte. . . . . . . S. 166

17. Mysteriöse fliegende Lichter: Entschlüsselte britische Akten enthüllen
atemberaubende Details. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 187

18. Internationale Forscher verblüfft: Über der Antarktis öffnete sich am
28. Mai 2018 ein Stargate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 189

19. Alien-Labor unter dem Eis der Antarktis entdeckt: Wurde hier vor
Millionen von Jahren der Mensch erschaffen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 192

20. Wer sind die Whistleblower?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 195

21. Die wahre Bedeutung des Wortes Antarktis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 213

22. Gefallene Engel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 215

23. Der Navigator, der die Eiswand überwand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 220

24. Die Geschichte der Frau, die in den Ländern hinter der Eiswand
geboren wurde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 237

25. Die Länder des Mars: 178 Welten unter einer Kuppel. . . . . . . . . . . . . . . . S. 241

26. Flache-Erde- und Eiswand-Theorie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 248
Fazit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . S. 270

Die Lektorin schrieb u. A. zu dem Buch:

„Ich finde es genial. So bringst Du all die Verwirrten, die sich so vom Kurs haben abbringen lassen, wieder auf den Boden der Tatsachen, und Du schließt ja nicht aus, dass dort irgendetwas Geheimes vonstattengeht. Da haben sie dann noch etwas, woran sie festhalten können. Brilliant!“

Quellen: PublicDomain/

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