Nach monatelanger Funkstille versucht Sanija Ameti, ihre öffentlich diskreditierte Karriere mit einem geschickten PR-Manöver zu retten. Indem sie den Ukraine-Krieg und den Verlust ihres Bruders ins Spiel bringt, lenkt sie geschickt von ihrem skandalösen Schuss auf das Marienbild ab.
Drei Monate nach einem aufsehenerregenden Instagram-Post, der Schüsse auf ein Bild von Maria und Jesus zeigte, hat sich Sanija Ameti, Zürcher Gemeinderätin der Grünliberalen Partei (GLP) und Co-Präsidentin der Operation Libero, erstmals ausführlich geäußert.
Ihre Worte zeugen von Reue, der Entschlossenheit, politisch aktiv zu bleiben, und einer erstaunlichen Wendung im Umgang mit den Konsequenzen ihres Handelns.
Im September hatte Ameti ein Bild auf Instagram veröffentlicht, das von den Kugeln ihrer Luftpistole durchlöchert worden war – eine impulsive Handlung, wie sie heute
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