Die Corona-Aufarbeitung: Teil 4 – Untersuchung von (Nord)Italien und Bergamo

Gab es eine Übersterblichkeit in Italien 2020? Was geschah in Bergamo? Sind die Menschen vor allem aufgrund von Impfungen gestorben? Das Rechercheergebnis nach mehreren Monaten.

Vorwort

Häufig gibt es unterschiedliche Aussagen zu den Ereignissen, die in Italien im Jahr 2020 passiert sind. So gibt es Aussagen wie in Italien habe es keine Übersterblichkeit gegeben, die Bilder mit den Militärlastern von Bergamo seien inszeniert oder die Menschen seien im Frühjahr 2020 von kurz zuvor stattgefundener Impfungen gestorben. Eine umfassende Analyse der Ereignisse in Italien 2020 ist den Autoren nicht bekannt. Dieser Artikel soll Licht auf die zahlreichen Spekulationen werfen, unter der Prämisse, dass es keine Viren gibt.

Damit stellt dieser Teil den vierten Teil der Artikel-Serie „Die Corona-Aufarbeitung“ dar.

  1. Übersterblichkeit und Lockdowns

Gab es in Italien im Jahr 2020 eine Übersterblichkeit?

Eine altersstandardisierte Auswertung der offiziellen Sterbezahlen von Eurostat, der Statistikbehörde der EU, wurde von Raimund Hagemann vorgenommen. Hierbei zeigt sich für Italien im historischen Vergleich von 2019 auf 2020 ein ungewöhnlich hoher Sprung der Sterblichkeit (Abb. 1).

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