RFK Jr. deutete an, dass Bill Gates Kamala Harris 50 Millionen Dollar für ihren Wahlkampf gespendet haben könnte, weil er befürchtet, vor Gericht gestellt zu werden, sollte Donald Trump erneut Präsident werden. Diese Aussage steht im Zusammenhang mit einer Anklage in den Niederlanden, bei der Gates beschuldigt wird, die Öffentlichkeit bezüglich der Sicherheit und Wirksamkeit des Covid-Impfstoffs belogen zu haben. Diese Anklage hebt die wachsende Kritik an Gates’ Einfluss auf globale Gesundheitsentscheidungen hervor, insbesondere im Zusammenhang mit der Pandemie.
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Die Vorstellung, dass Gates die demokratischen Kandidaten finanziell unterstützt, könnte aus der Sorge resultieren, dass er in den USA ebenfalls vor Gericht gestellt werden könnte. Sollte Trump gewinnen, könnte es zu verstärkten Untersuchungen oder rechtlichen Konsequenzen im Zusammenhang mit Gates‘ Rolle in der Impfkampagne kommen. Gates, der eine bedeutende Rolle in der globalen Impfstrategie spielt, könnte sich somit durch politische Unterstützung vor möglichen rechtlichen Konsequenzen absichern wollen.
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