Wie zu befürchten war, gab es in Wien Ausschreitungen von in Wien lebenden Orientalen im Zuge des EM-Achtelfinale, dass die Türkei mit 2 : 1 für sich entscheiden konnte. Nicht nur, dass Türken randalierten, sondern auch syrische Schutzsuchende traten auf und auf Autos von Türken ein. Laut österreichischen Medienberichten kam es beim Public Viewing bereits während dem Spiel zu einer “Massenschlägerei” zwischen Türken und Kurden. Anlass soll eine hochgehaltene kurdische Flagge gewesen sein. Dass auch Palästina-Fahnen geschwungen wurden, rundete das Bild ab.
Ein großer Polizeieinsatz vor, während und nach dem Spiel beim Public Viewing in Wien-Favoriten konnte das Schlimmste verhindern. Mit einem Wort: Nahöstliche Verhaltensweisen, samt den Konflikten dort, scheinen migrationsbedingt in ihrer gesamten Buntheit und Vielfalt hier voll angekommen zu sein.
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