Wien: Nur 21 Prozent Volkschüler sind christlich – “Abwertungshaltung gegenüber westlicher Werte im Steigen”

Laut Bildungsdirektion Wien bekennen sich 35 Prozent der Kinder in den Wiener Volkschulen zum muslimischen Religionsbekenntnis. Die Entwicklung ist dramatisch und direkt auf die Willkommenskultur zurückzuführen:

Denn noch vor sechs Jahren waren Wiens Schüler mehrheitlich christlich. 26 Prozent haben kein Religionsbekenntnis, und nur noch 21 Prozent sind römisch-katholisch, 13 Prozent sind orthodox, je zwei Prozent evangelisch bzw. gehören einer anderen Konfession an.

Diese Zahlen präsentierte Dienstagvormittag Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) .

Vor sieben Jahren waren noch 31 Prozent katholisch, 28 Prozent Muslime und 17 Prozent ohne Bekenntnis.

Zweckoptimistisch-realitätsfern und widersinnig: “Abwertend gegenüber Gleichstellung von Mann und Frau…”

Das Zusammenleben in Wien funktioniert überwiegend gut, doch die religiösen Konflikte nehmen zu.

– wie der liberale Multikulti Wiederkehr seine Irr-Logik weiter argumentiert:

Denn gleichzeitig wären muslimische Jugendliche in Wien im Schnitt nicht nur deutlich religiöser geworden, sondern würden vermehrt auch abwertende Haltungen, wie etwa Antisemitismus, LGBTIQ-Feindlichkeit oder eine Ablehnung der Gleichstellung von Mann und Frau, vertreten – heißt es dazu aus dem Büro von Vizebürgermeister Wiederkehr.

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Nachhilfe-Pflichtfach “Leben in einer Demokratie”

Wie dramatisch die vorgestellten Ergebnisse mittlerweile auch von überzeugtesten Willkommensfanatikern interpretiert werden, zeigt sich daran: Wiederkehr möchte nämlich als Pflicht-Unterrichtsfach tatsächlich, wohl v.a. den muslimischen Kindern, Nachhilfeunterricht „Leben in einer Demokratie“ einführen. Den Religionsunterricht möchte er dann aber nur mehr freiwillig anbieten. Dieses neue Demokratiefach solle demnach österreichweit eingeführt werden, schließlich sei die Gewaltstatistik auch in allen Bundesländern gestiegen.

Ablehnung von Konservativen

Der Freiheitliche Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss fand deutliche Worte:

Hier wird ein Kniefall vor dem Islam und besonders den Islamisten begangen, die keine Achtung vor Frauen haben und aus Wien ein Kalifat errichten möchten.

Auch ÖVP-Kultusministerin Susanne Raab erteilt Wiederkehrs Absichten eine deutliche Absage, indem sie gegenüber „Krone“ darauf verweist, dass „der Religionsunterricht in Österreich verfassungsrechtlich geschützt ist und das wird auch so bleiben soll“. Auch  ÖVP-Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) will, dass in „Zeiten von zunehmenden kulturellen Spannungen … der Religionsunterricht bleibt“.

Vielleicht sollte sich der Neos-Politiker Wiederkehr wirklich fragen, warum 106 Jahre nach Ausrufung der 1. demokratische Republik Österreich nun plötzlich mittels…

…„einer Demokratiebildung … ein gütliches Zusammenleben, ein guter Umgang zwischen den Geschlechtern und die Achtung der Menschenrechte gelehrt“…

…werden soll.

Gruppenbezogene Abwertungs-Grundhaltungen

Immerhin gelobt Wiederkehr aber als überzeugte Multikulti Lernbereitschaft: In einer geplanten Stellungnahme für Ende des Jahres will er sich mit demokratischen Grundhaltungen und gruppenbezogenen Abwertungstendenzen in unserer Einwanderungsgesellschaft beschäftigen.

Weit nüchterner sieht Soziologe und Integrationsexperte Kenan Güngör: Dass nämlich durch die starke Zuwanderung aus dem islamisch-arabischen Raum immer mehr Personen ins Land kämen, die tendenziell religiöser sind. Und: An manchen Standorten würden bestimmte Überlegenheitsvorstellungen existieren:

Der gesellschaftliche Handlungsbedarf ist immens gestiegen.

– so Güngör positiv verniedlichend.

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