Vom Glück, keine Kuh zu haben – Den Viehzüchtern in der EU geht es an den Kragen

Egon W. Kreutzer

Von den Klagen der Bauersleut, gar nie nicht von ihrem Hof wegzukommen, weil die Kühe gemolken werden wollen, nachdem sie gefüttert und die Ställe ausgemistet werden mussten, haben wir längst genug gehört. Das ist schon eine schlimme Sache, Rindvieh im Stall stehen zu haben, und da kommt es gar nicht auf die Stückzahl an. Eine Kuh genügt vollkommen.

Doch damit nicht genug. Seit die weisen Frauen und Männer in der EU und im Bundestag auf der gleichen Wichtigkeitsebene über das Wohl der Beschäftigten in den international verzweigten Lieferketten und das Wohl der Kühe, der Tiere überhaupt, in den Ställen der EU-Mitgliedsbauern nachdenken, muss das bäuerliche Wohl dahinter so weit zurückstehen, wie es die demoskopisch vermessene Schmerzgrenze der Landwirte eben noch

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