Vatikan-Insider: Er deckte die Freimaurer-Kabale auf – vier Päpste, der Great Reset und ein Todesfall

Er ging im Vatikan ein und aus – und entdeckte verräterische Dokumente: Michael Hesemann kann beweisen, was stets als Verschwörungstheorie abgetan wird. Von 

Wie Freimaurer uns in den Weltkrieg trieben, lesen Sie in Thorsten Schultes neuem Kracher „Die große Täuschung“. Ein heißes Eisen! Hier mehr erfahren.

Ursprünglich befasste er sich mit UFOs, Aliens und Kornkreisen – doch dann entdeckte Michael Hesemann den katholischen Glauben für sich. Fortan widmete er sich den Geheimnissen des Christentums.

So wirkte er als Autor und Historiker bei verschiedenen Dokumentarfilmen mit. In fünf Folgen der US-amerikanischen Serie „In Search of Holy Treasure“ (2010) beispielsweise ist er einer der Experten, die sich mit der Untersuchung christlicher Reliquien befassen.

In der ZDF-Dokumentation „Die Suche nach dem Heiligen Kreuz“ (2013) aus der Reihe „Mythen-Jäger“ belegte er die Echtheit der Reliquie des Kreuzestitulus aus der Kirche Santa Croce in Rom. Auch den Machern der Doku „Der heilige Gral“ (2020), ebenfalls vom Zweiten produziert, stand er als Fachmann zur Seite.

Für das österreichische ORF berichtete er über das Wunder von Fatima und Parzival. Als Gast und Referent trat Hesemann unter anderem bei den Sendern Vatican News, K-TV und Bibel TV oder in Frank Elstners Talkshow Menschen der Woche auf. (Schatten über dem Vatikan: Schwarzer Adel, weißer Papst, grauer Papst, schwarzer Papst und ihre Geheimbünde)

 

Sein Renommée unterstrich der 1964 in Düsseldorf geborene Historiker mit Vorträgen, die ihn zum Beispiel an die Armenische Nationale Akademie der Wissenschaften, die Hochschule Heiligenkreuz, die Universität Bielefeld, die Frankfurter Paulskirche und zur Konrad-Adenauer-Stiftung führten.

Und natürlich stand Hesemann auch mit den Päpsten Johannes Paul II. und Benedikt XVI. in engem Kontakt. Gemeinsam mit Erzbischof Georg Gänswein organisierte er sogar ein Konzert für den emeritierten Papst und seinen Bruder Georg Ratzinger zu dessen 90. Geburtstag.

Die Wahrheit über Pius XII.

Hesemann ist also ein echter Insider und erhielt deshalb zu Forschungszwecken auch Zugang zum sagenumwobenen Vatikanischen Geheimarchiv. Dieses Privileg wird nur wenigen zuteil. Dabei schlummern in den Regalen des Archivs wahre Schätze – und literarische Brandsätze!

Durch seine Recherchen im Vatikan-Archiv konnte Hesemann auch Dokumente zutage fördern, die die oft vertretene Ansicht, Papst Pius XII. habe zur Judenverfolgung im Dritten Reich geschwiegen, widerlegen. In seinem Buch „Der Papst und der Holocaust. Pius XII. und die geheimen Akten im Vatikan“ fasste der Historiker seine Erkenntnisse zusammen. Das Buch wurde zum Bestseller.

Doch der mehrfach ausgezeichnete Kirchenforscher  hat im Vatikanischen Geheimarchiv noch wesentlich brisantere Dokumente gefunden – und die hatte sich bislang niemand getraut zu publizieren.

Hesemann biss bei jedem Verlag auf Granit – bis er Thorsten Schulte traf. Der hat die sensationellen Enthüllungen des renommierten Historikers nun in seinem neuen Werk „Die große Täuschung“ veröffentlicht. Sie belegen nicht weniger als eine große Verschwörung von Freimaurern zum Weltkrieg!

 

Die Warburg-Verschwörung

Ja, Sie haben richtig gelesen: In „Die große Täuschung“ wird das bewiesen, was sonst gern in das Reich der Verschwörungsmythen verbannt wird. Und das auf über 180 Seiten des insgesamt 482 Seiten starken Buches.

Am Anfang steht ein aufschlussreicher Brief von Kardinal Hartmann vom 8. November 1918, der genau einen Tag vor der erzwungenen Abdankung Kaiser Wilhelms II. verfasst wurde.

Zunächst richtet Schulte zwei Fragen an die Leser: 1. Warum hat der Vatikan die brisanten Dokumente über die geheimen Umtriebe der Logen nicht selbst veröffentlicht? 2. Ist die katholische Kirche womöglich selbst von Freimaurern unterwandert?

Diese Fragen sind nur allzu legitim, schaut man sich an, was Co-Autor Hesemann in „Die große Täuschung“ zutage gefördert hat: Dazu gehört nicht nur der bereits erwähnte Brief des Kardinals, der ein enger Freund von Wilhelm II. war, sondern auch Dokumente, die eine interessante Verbindung von Reichskanzler Max von Baden (und dessen homosexuellem Geliebten Max Hahn) zu dem Großbankier Max Warburg belegen.

Hesemann hat herausgefunden, dass die Freimaurer Warburg und Hahn seinerzeit über Max von Baden versucht haben, das zu erreichen, was US-Präsident Woodrow Wilson forderte: nämlich das Ende des Kaiserreichs. Schulte wiederum zeigt in in „Die große Täuschung“ historische Parallelen hierzu auf: die Englische Revolution, die 1649 zur Hinrichtung Charles I. führte, die Französische Revolution von 1789 und das Revolutionsjahr 1917 in Russland.

Auch in diesen Fällen war eine Beseitigung der Monarchie die Folge – und stets zogen Freimaurer im Hintergrund die Strippen.

Die Erzberger-Enthüllungen

Doch Hesemann und Schulte haben in „Die große Täuschung“ noch wesentlich mehr zu bieten: Nämlich nie zuvor veröffentlichte Dokumente von Matthias Erzberger, der Staatssekretär im Kaiserreich war und 1914 einen Auslandsgeheimdienst gründete. In dieser Funktion konnte der spätere Finanzminister der Weimarer Republik Einblicke in das Treiben der Freimaurer nehmen, das anderen verschlossen blieb.

Präsentiert werden in „Die große Täuschung“ zudem die Gerichtsakten zum Prozess gegen Gavrilo Princip, dem Attentäter von Sarajewo (28. Juni 1914), die Logenverstrickungen offenbaren.

Schulte und Hesemann haben es geschafft, aus all diesen Dokumenten einen roten Faden herauszuarbeiten: Eine Verschwörung höchster Freimaurerkreise zum Weltkrieg und schließlich zur Beseitigung bedeutender Monarchien in Europa – in Russland des Zaren und in Deutschland und Österreich des Kaisers.

Ob Michael Hesemann nach diesen brisanten Enthüllungen noch einmal Zugang zum Archiv des Vatikan erhält, ist zweifelhaft, doch dank Thorsten Schulte werden die entlarvenden Dokumente, die er bisher gefunden hat, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Achtung, Verschwörung zum Krieg! In seinem Buch „Die große Täuschung“ geht Thorsten Schulte bis an die Grenzen des Sag- und Schreibbaren.

Mit sensationellen Aktenfunden aus dem Geheimarchiv des Vatikan über das Treiben der Freimaurer hinter den Kulissen. 

Vier Päpste und ein Todesfall: Vatikan und Great Reset

Seit den 1960er Jahren wird der Vatikan in das Netz der Globalisten eingesponnen. Benedikt XVI. war den Seilschaften im Weg – ein anderer Papst bezahlte seinen Widerstand sogar mit dem Leben. Franziskus dient eher der Hochfinanz als Gott. Es folgen Auszüge aus COMPACT-Spezial «Das Große Erwachen – Der spirituelle Kampf gegen den Great Reset». Unsere geistig-politische Aufklärungsschrift gegen die teuflischen Machenschaften der Globalisten können Sie hier bestellen.

Der Pontifex Maximus gilt als Statthalter Gottes. Oder ist er mittlerweile der Statthalter der Hochfinanz? Im Dezember 2020 fand ein Treffen von Papst Franziskus mit Geldaristokraten statt, die laut New York Times (NYT, Ausgabe vom 8. Dezember 2020) «2,1 Billionen Marktkapitalisierung und 200 Millionen Beschäftigte» repräsentierten.

Unter den 27 Top-Managern befanden sich Vertreter von Mastercard, der Bank of America und BP. Sie alle gehören zum Council for Inclusive Capitalism, das von Lynn de Rothschild gegründet wurde und geführt wird. Die Ehefrau des mächtigsten Sprosses der Dynastie – ihrem Gatten gehört die Holding Rothschild & Co., die durch die Verschmelzung der britischen und französischen Vermögen der Familie zu deren kapitalstärkstem Zweig avancierte – machte Präsidentschaftswahlkampf für Hillary Clinton und ist Mitglied in den wichtigsten transatlantischen Thinktanks, dem amerikanischen Council on Foreign Relations und dem britischen Chatham House.

Das Council for Inclusive Capitalism gibt auf seiner Webseite offenherzig zu, dass es sich mit dem Weltwirtschaftsforum von Klaus Schwab in der Zielsetzung auf «nachhaltige Wertschöpfung – Menschen, Planet, Governance-Prinzipien und Wohlstand» einig ist.

Anders als die traditionellen Investmentfonds will das Konglomerat das Kapital nicht dort investieren, wo hohe Renditen winken – sondern wo Unternehmungen «proaktiv (und profitabel) Antworten auf die großen Nachhaltigkeitsfragen von heute suchen», wie Reuters zusammenfasst.

Kurz gesagt: Geld gibt es nur für grüne Unternehmungen mit möglichst viel sogenannter Diversität – also Quoten für Frauen und alle möglichen Minderheiten. Nach dem Treffen mit dem Vatikan meldete die NYT:

«Der Papst segnet den Businessplan.»

  

Der Todeskuss des Freimaurers

Der Knoten der unheiligen Allianz mit dem internationalen Finanzkapital schürzte sich Ende der 1960er Jahre. Nach dem Tod des populären Johannes XXIII. im Jahr 1963 sah sich der Vatikan mit einem starken Spendenrückgang konfrontiert.

Dazu mag die Verunsicherung durch das Zweite Vatikanische Konzil beigetragen haben, dessen Beschlüsse unter dem Nachfolger Paul VI. heranreiften (mehr dazu in COMPACT-Spezial «Das Große Erwachen»). Im selben Zeitraum hob der italienische Staat auch die Steuerfreiheit für den Vatikan – ein Privileg aus den Zeiten Mussolinis – auf.

Der neue Papst wollte am römischen Fiskus vorbei möglichst viel Geld ins Ausland schleusen und betraute damit zwei Personen: den US-Amerikaner Paul Casimir Marcinkus, der ab 1971 Präsident der Vatikanbank wurde, sowie den sizilianischen Banker Michele Sindona. Dieser hatte sich mit Schwarzgeldmillionen aus dem Reptilienfonds der CIA das Wohlwollen der Kurie erkauft.

Sindona stand im Bunde mit Roberto Calvi, der sich einst brüstete, mit diesem sauberen Geschäftspartner zusammen die Mailänder Börse zu beherrschen. Was wichtiger ist: Calvi war auch Schatzmeister der Freimaurerloge P2, die bis zu ihrem Auffliegen 1981 das wichtigste Standbein des Tiefen Staates auf dem Apennin war und unter anderem die NATO-Geheimarmee Gladio kontrollierte. (…)

Benedikts Kampf gegen die Loge

Der deutsche Kardinal Josef Ratzinger folgte 2005 als Benedikt XVI. auf dem Heiligen Stuhl. Er sagte den Finanzmachenschaften den Kampf an und ersetzte den P2-Adepten Caiola als Vatikanbankdirektor durch Ettore Gotti Tedeschi.

Mit der Ernennung seines langjährigen Vertrauten Tarcisio Bertone zum Camerlengo (Kardinalkämmerer) mit den Funktionen eines Staatssekretärs erklärte er den modernistischen Teilen des Klerus den Kampf. Nach seinem Credo «Weniger Diplomatie und mehr Evangelium» begann Benedikt mit einer Stärkung des traditionellen Ritus, der durch das Zweite Vatikanische Konzil abgeschafft worden war.

Seine Gegner schlugen zurück. Am 10. Februar 2012 machte die seriöse italienische Tageszeitung Il Fatto Quotidiano auf ihrer Titelseite mit der Schlagzeile auf:

«Ein Komplott gegen den Papst, innerhalb von zwölf Monaten wird er sterben.»

Das Blatt veröffentlichte dazu das Faksimile eines Schreibens, das der kolumbianische Kardinal Dario Castrillon Hoyos am 30. Dezember 2011 in deutscher Sprache verfasst und Benedikt XVI. persönlich übergeben hatte. (…)

Der erzwungene Rücktritt

Im Frühjahr 2012 begann das Kesseltreiben gegen Tedeschi. Angeführt wurde das Halali vom Tiefen Staat jenseits des Atlantiks: Ende März 2012 kündigte die US-amerikanische Investmentbank JP Morgan die Konten der Vatikanbank.

Gleichzeitig tauchte der Heilige Stuhl erstmals im Strategiebericht des US-Außenministeriums zum Kampf gegen Drogenkriminalität und auf einer Liste von Staaten, die wegen des Verdachtes von Geldwäsche beobachtet werden, auf. Tedeschi kapitulierte schließlich und trat zurück. Die Konsequenzen waren verheerend. (…)

Zugespitzt könnte man sagen: Der italienische Premier Mario Monti hatte ab diesem Zeitpunkt Zugriff auf die Geheimpapiere von Tedeschi – eben jener Monti, der gleichzeitig Vorständler der Bilderberger, führendes Mitglied der Trilateralen Kommission und Berater der US-Bank Goldman Sachs war. (…) Ende der Textauszüge.

Den vollständigen Text über die düsteren Geheimnisse hinter den Mauern des Vatikan und profunde Beiträge zum spirituellen Kampf gegen den Great Reset aus traditionell-katholischer, protestantischer, russisch-orthodoxer und anthroposophischer Sicht finden Sie in COMPACT-Spezial «Das Große Erwachen».

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Quellen: PublicDomain/compact-online.de am 12.04.2024

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