„Die unverstandenen Geschenke des Lebens“

Foto: Andreas Fischer

Diese Geschichten sind auch meine Lebensgeschichte, die Geschichte von Andreas, dem Kind Andreas, dem schweren Missbrauch, schwere Depressionen, schwerste Traumata widerfuhren und doch ist mein Weg ins Licht, in das Leben, ein mutiger und grosser gewesen und ist immer noch ein Weg mit vielen unverstandenen Geschenken, die mir die Welt und das Leben offenbart.

2015 begegnete mir dabei das Buch von Karin Schmitt „Die unverstandenen Geschenke des Lebens“ und seitdem reifte die Vision in mir, dass ich dieses Buch nachlebe und mir ein Jahr Zeit dafür nehme.

Nach all den Jahren in denen ich dieses Buch immer wieder las, begann ich vor einem Monat damit die Geschichte selbst nachzuleben und fing an, die 10 Geschenke des Lebens symbolisch einzupacken – den Verlust, die Trauer, die Leere, die Einsamkeit, den Hass und Hässlichkeit, die Wut, den Zweifel. Aus Dingen des Alltags, zb Tetrapacks und Teedosen wurden tiefsinnige Botschaften für die Welt.

Ich begann, die bunten Päckchen zu verteilen. Auf den Lichtpfaden des Jakobsweges und anderen Wanderrouten hängte ich die liebevoll verpackten Geschenke an Bäume, um viele Menschen zu erreichen. Die richtige Person wird das Päckchen nehmen, öffnen und in ihrem Herzen, in ihrem Bewusstsein spüren und fühlen.

Jene Menschen, die es gerade brauchen können, dürfen durch meine Gabe in ihren tiefen Gefühlen berührt werden und durchleben, was die unverstandenen Geschenke für große feinstoffliche Chancen bedeuten können.

Täglich zu wandern, in die Einfachheit des Lebens einzutauchen, ohne die Sicherheit einer Unterkunft, dem Alleinsein in mir zu begegnen und zu erwachen, durch das Wandeln und die Veränderung meiner Muster und Gewohnheiten.

Jedes Päckchen ist die Heilung meines eigenen tiefen Lichtwesens, meiner Gefühle, ein Reichtum für meine Seele, es verbindet mich mit der tiefen Verwurzelung meines Herzen, meines unerschöpflichen Daseins als Mensch auf dieser Erde.

Das Handeln und Wandern, das mit mir allein sein auf all den Wegen, die Geschenke über ein Jahr zu verteilen auf Erden. Das gebe ich und behalte meine Zeit, meine Kraft und meinen Mut bei, um auf diesem Pfad zu bleiben.

Das Erlebte, um die Verluste, Trauer, Wut, Einsamkeit, Zweifel…, wahr zu durchleben, wenn sich die Gefühle und Emotionen zeigen.
All die Chancen wahrzunehmen und den Mut haben, weiter zu gehen auf meinem Lebensabschnitt, der jetzt für mich ansteht.
Ein Jahr in aller Kraft und Mut, um das Búch nachzuleben und die beschriebenen Geschehnisse, die Weisheiten, die Aha-Momente, die Erkenntnisse, die Welt feinstofflich und grobstofflich wahrzunehmen, all dies zu tun.

All die Bequemlichkeiten des Alltags aufzugeben, um mich führen zu lassen von der göttlichen Existenz in mir.
Meine Weisheiten und Erlebnisse zu teilen und weiter zu geben, mich öffnen für alle, die berührt sind und die Geschenke von den Bäumen, den Sträuchern, den Orten in der Natur entgegennehmen.

Mein ganz einfaches Schenken für euch. Ein Schenken, bei dem ich auch die Unterstützung der Autorin habe. In ihrer liebevollen Dankbarkeit, dass ihr Buch fortan weiter lebt durch mein Tun. Durch das Buch meiner Vision können Menschen sich begegnen, sich feinstofflich wie grobstofflich verbinden. Gemeinsam oder allein in ihr Wachstum, ihr Bewusstsein und in ihre Heilung kommen, in aller Bereitschaft, wie es für jeden machbar ist.

Dies ist mein Projekt, das ich teilen möchte. Ich wünsche mir, dass ich so viele Geschenke wie möglich packe, verteile und so viele Menschen wie möglich annehmen und aus der Natur mitnehmen.

„Ich sehe die Welten, die Berge, die Flüsse und Täler. Mutter Erde, die uns trägt, den Himmel über uns, unseren Vater, der die Macht uns fühlen lässt.
Wenn wir glauben, glauben an unser Innerstes, werden wir unser Urvertrauen, das in uns allen ist, wieder spüren können.
Der Samen der Liebe in uns endlich wieder wächst, der Samen der wächst und mich sehen lässt, dass ihr mich seht.
Die Liebe, die uns alle durch starke Wurzeln verbindet. Das Wachsen in uns, uns gemeinsam Ängste, Trauer und Schmerz überwinden lässt.
Auf dass der Samen, sich zur Pflanze in uns entwickelt und aus dem kleinen Samen, die Blume wird, die wir in Wirklichkeit sind:
Demütig und dankbar, dass es all die Lebewesen gibt – dass es dich gibt.“

Andreas/ Andrekan

Foto: Andreas

Ich bin Andreas Fischer, 57 Jahre, gebürtiger Schwabe. Führte ein normales Leben als selbständiger KFZ Meister, war verheiratet, habe zwei jetzt Erwachsene Kinder und lebte bis 2014 in all dem, was als Gesellschaftlich anerkannt gilt. 2014 nahm mein Leben einen rapide Wendung, Krankheit, Lebensunmut und nicht mehr wissend wo hingehören, verlor ich damals alles. Seit 2015 auch mit dem Einklang des Buches, von dem hier mein Tun berichtet, machte ich mich auf den Weg um mich zu finden, Wer bin Ich?
Warum bin ich hier?.

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